Manchmal fragt man sich, wie es gelingt, dass die Funken auch nach Jahren noch sprühen. Es liegt nicht nur daran, was im Schlafzimmer passiert, sondern vielmehr daran, wie man den Tag lebt. Die Energie, die man mitbringt, entscheidet oft, ob es knistert oder still bleibt. Ein paar simple Gewohnheiten können da mehr bewirken, als man denkt.
Zuerst einmal: Der Körper braucht Treibstoff. Nicht den schnellen Zucker aus der Schokolade, sondern etwas, das nachhaltig läuft. Nüsse, besonders Mandeln oder Walnüsse, liefern nicht nur gesunde Fette, sondern auch Zink – und das ist wie ein kleiner Helfer für die Durchblutung. Dazu vielleicht morgens ein Löffel Haferflocken mit Beeren. Klingt unspektakulär, aber es hält den Motor am Laufen, ohne dass man mittags schon schlappmacht.
Bewegung ist der nächste Punkt. Kein Marathon, keine Sorge. Ein Spaziergang von einer halben Stunde, bei dem man bewusst tief durchatmet, reicht schon. Oder ein paar Kniebeugen zwischendurch – nichts Großes, aber es bringt den Kreislauf in Schwung. Die Muskeln werden wach, und mit ihnen auch diese unterschwellige Kraft, die man später spürt. Wer mag, kann mal Kegelübungen ausprobieren. Nicht nur für Frauen, auch für Männer ein Geheimtipp, um die Kontrolle zu stärken.
Dann gibt’s noch die Sache mit dem Kopf. Stress ist ein Energieräuber, den man nicht unterschätzen sollte. Wenn man abends mit tausend Gedanken im Bett liegt, bleibt wenig Raum für Leidenschaft. Ein Trick, der hilft, ist, den Tag mit fünf Minuten Ruhe ausklingen zu lassen. Einfach sitzen, die Augen schließen, auf den Atem achten. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist wie ein Reset-Knopf für die innere Unruhe.
Und Wasser – ja, banales Wasser. Zwei Liter am Tag, konsequent. Es hält alles geschmeidig, von den Gelenken bis zu den kleinsten Gefäßen. Wer dehydriert ist, merkt das nicht nur an der Müdigkeit, sondern auch daran, dass die Lust einfach nicht aufkommt.
Das alles summiert sich. Es sind keine Wundermittel, keine komplizierten Rezepte. Aber wenn der Körper fit ist, die Gedanken klar und die Energie da, dann fühlt sich alles intensiver an – auch die Momente, die man mit jemandem teilt. Die Leidenschaft lebt von der Basis, die man ihr gibt. Und die kann man mit solchen kleinen Dingen erstaunlich gut nähren.
Zuerst einmal: Der Körper braucht Treibstoff. Nicht den schnellen Zucker aus der Schokolade, sondern etwas, das nachhaltig läuft. Nüsse, besonders Mandeln oder Walnüsse, liefern nicht nur gesunde Fette, sondern auch Zink – und das ist wie ein kleiner Helfer für die Durchblutung. Dazu vielleicht morgens ein Löffel Haferflocken mit Beeren. Klingt unspektakulär, aber es hält den Motor am Laufen, ohne dass man mittags schon schlappmacht.
Bewegung ist der nächste Punkt. Kein Marathon, keine Sorge. Ein Spaziergang von einer halben Stunde, bei dem man bewusst tief durchatmet, reicht schon. Oder ein paar Kniebeugen zwischendurch – nichts Großes, aber es bringt den Kreislauf in Schwung. Die Muskeln werden wach, und mit ihnen auch diese unterschwellige Kraft, die man später spürt. Wer mag, kann mal Kegelübungen ausprobieren. Nicht nur für Frauen, auch für Männer ein Geheimtipp, um die Kontrolle zu stärken.
Dann gibt’s noch die Sache mit dem Kopf. Stress ist ein Energieräuber, den man nicht unterschätzen sollte. Wenn man abends mit tausend Gedanken im Bett liegt, bleibt wenig Raum für Leidenschaft. Ein Trick, der hilft, ist, den Tag mit fünf Minuten Ruhe ausklingen zu lassen. Einfach sitzen, die Augen schließen, auf den Atem achten. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist wie ein Reset-Knopf für die innere Unruhe.
Und Wasser – ja, banales Wasser. Zwei Liter am Tag, konsequent. Es hält alles geschmeidig, von den Gelenken bis zu den kleinsten Gefäßen. Wer dehydriert ist, merkt das nicht nur an der Müdigkeit, sondern auch daran, dass die Lust einfach nicht aufkommt.
Das alles summiert sich. Es sind keine Wundermittel, keine komplizierten Rezepte. Aber wenn der Körper fit ist, die Gedanken klar und die Energie da, dann fühlt sich alles intensiver an – auch die Momente, die man mit jemandem teilt. Die Leidenschaft lebt von der Basis, die man ihr gibt. Und die kann man mit solchen kleinen Dingen erstaunlich gut nähren.