Wie man nach stressigen Zeiten die Kontrolle im Bett zurückgewinnt

christian13

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
stressige Zeiten können echt ein Brett vor den Kopf sein – Job, Familie, Alltag, das nagt irgendwann an einem. Und ja, es bleibt nicht ohne Folgen, auch nicht da unten. Ich hab das selbst durch, also hier ein paar Gedanken, die mir geholfen haben, wieder auf die Beine zu kommen, ohne großes Tamtam.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber wenn der Kopf voll ist, ist der Körper auch angespannt. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten einfach ruhig zu sitzen, Augen zu, bewusst Luft holen. Das nimmt den Druck aus dem System, und nein, man muss dafür kein Yoga-Guru werden. Dann der Klassiker – Bewegung. Nicht gleich Marathon laufen, aber 20 Minuten zügig gehen oder ein paar Gewichte stemmen. Das pusht die Durchblutung, und genau die brauchen wir ja im entscheidenden Moment.
Essen spielt auch rein. Ich hab den Zucker runtergefahren und mehr Nüsse, Fisch, so Zeug reingebracht. Nicht weil ich plötzlich Gesundheitsfreak bin, sondern weil es funktioniert – Testosteron und Co. danken es einem. Und Schlaf, Leute, unterschätzt das nicht. Weniger Handy, früher ins Bett – das hat bei mir mehr gebracht als jede Pille.
Was den Kopf angeht: Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Stress macht’s nicht besser, sondern schlimmer. Stattdessen hab ich mit meiner Partnerin geredet – offen, ohne Drama. Zusammen dran arbeiten ist eh effektiver, als allein zu grübeln. Und wenn’s passt, mal die Routine brechen – andere Uhrzeit, anderer Ort, einfach was Neues probieren. Das holt einen aus dem Hamsterrad.
Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld. Schritt für Schritt kommt die Kontrolle zurück, und mit ihr das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Wer’s ähnlich gemacht hat – wie lief’s bei euch?
 
Moin zusammen,
stressige Zeiten können echt ein Brett vor den Kopf sein – Job, Familie, Alltag, das nagt irgendwann an einem. Und ja, es bleibt nicht ohne Folgen, auch nicht da unten. Ich hab das selbst durch, also hier ein paar Gedanken, die mir geholfen haben, wieder auf die Beine zu kommen, ohne großes Tamtam.
Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber wenn der Kopf voll ist, ist der Körper auch angespannt. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten einfach ruhig zu sitzen, Augen zu, bewusst Luft holen. Das nimmt den Druck aus dem System, und nein, man muss dafür kein Yoga-Guru werden. Dann der Klassiker – Bewegung. Nicht gleich Marathon laufen, aber 20 Minuten zügig gehen oder ein paar Gewichte stemmen. Das pusht die Durchblutung, und genau die brauchen wir ja im entscheidenden Moment.
Essen spielt auch rein. Ich hab den Zucker runtergefahren und mehr Nüsse, Fisch, so Zeug reingebracht. Nicht weil ich plötzlich Gesundheitsfreak bin, sondern weil es funktioniert – Testosteron und Co. danken es einem. Und Schlaf, Leute, unterschätzt das nicht. Weniger Handy, früher ins Bett – das hat bei mir mehr gebracht als jede Pille.
Was den Kopf angeht: Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Stress macht’s nicht besser, sondern schlimmer. Stattdessen hab ich mit meiner Partnerin geredet – offen, ohne Drama. Zusammen dran arbeiten ist eh effektiver, als allein zu grübeln. Und wenn’s passt, mal die Routine brechen – andere Uhrzeit, anderer Ort, einfach was Neues probieren. Das holt einen aus dem Hamsterrad.
Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld. Schritt für Schritt kommt die Kontrolle zurück, und mit ihr das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Wer’s ähnlich gemacht hat – wie lief’s bei euch?
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