Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken gemacht, wie das eigentlich mit der Häufigkeit von Sex in einer Beziehung läuft. Es gibt ja keine goldene Regel, die sagt: „Dreimal die Woche ist perfekt“ – das hängt so stark von den Menschen ab, die zusammen sind. Manche Paare sind mit einmal im Monat glücklich, andere wollen es jeden Tag. Aber wie bespricht man das mit dem Partner, ohne dass es komisch wird?
Ich denke, der Schlüssel liegt darin, ehrlich zu sein, ohne Druck aufzubauen. Wenn einer von beiden mehr Lust hat als der anderer, muss man das ja irgendwie auf den Tisch bringen. Zum Beispiel könnte man sagen: „Hey, mir fehlt ein bisschen die Nähe, wie siehst du das gerade?“ Das öffnet die Tür, ohne jemanden in die Ecke zu drängen. Studien – ja, ich hab mal gegoogelt – sagen übrigens, dass Paare im Durchschnitt so ein- bis zweimal pro Woche Sex haben. Aber das ist nur Statistik, keine Vorschrift.
Was ich persönlich wichtig finde: Es geht nicht nur um die Zahl, sondern darum, wie man sich dabei fühlt. Wenn es sich wie eine Pflicht anfühlt, stimmt was nicht. Dann sollte man vielleicht eher über die Qualität reden – was macht es für euch besonders? Bei mir war es mal so, dass wir uns festgefahren hatten, immer gleicher Ablauf, gleiche Zeit. Ein offenes Gespräch hat da echt geholfen, auch wenn es erstmal unangenehm war. Wir haben dann zusammen ausprobiert, was uns beiden Spaß macht, und plötzlich war die Frage nach „wie oft“ gar nicht mehr so wichtig.
Wie macht ihr das so? Sprecht ihr regelmäßig darüber oder läuft es einfach? Ich bin gespannt, wie andere Paare das hinbekommen, vor allem wenn der Alltag dazwischenfunkt.
ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken gemacht, wie das eigentlich mit der Häufigkeit von Sex in einer Beziehung läuft. Es gibt ja keine goldene Regel, die sagt: „Dreimal die Woche ist perfekt“ – das hängt so stark von den Menschen ab, die zusammen sind. Manche Paare sind mit einmal im Monat glücklich, andere wollen es jeden Tag. Aber wie bespricht man das mit dem Partner, ohne dass es komisch wird?
Ich denke, der Schlüssel liegt darin, ehrlich zu sein, ohne Druck aufzubauen. Wenn einer von beiden mehr Lust hat als der anderer, muss man das ja irgendwie auf den Tisch bringen. Zum Beispiel könnte man sagen: „Hey, mir fehlt ein bisschen die Nähe, wie siehst du das gerade?“ Das öffnet die Tür, ohne jemanden in die Ecke zu drängen. Studien – ja, ich hab mal gegoogelt – sagen übrigens, dass Paare im Durchschnitt so ein- bis zweimal pro Woche Sex haben. Aber das ist nur Statistik, keine Vorschrift.
Was ich persönlich wichtig finde: Es geht nicht nur um die Zahl, sondern darum, wie man sich dabei fühlt. Wenn es sich wie eine Pflicht anfühlt, stimmt was nicht. Dann sollte man vielleicht eher über die Qualität reden – was macht es für euch besonders? Bei mir war es mal so, dass wir uns festgefahren hatten, immer gleicher Ablauf, gleiche Zeit. Ein offenes Gespräch hat da echt geholfen, auch wenn es erstmal unangenehm war. Wir haben dann zusammen ausprobiert, was uns beiden Spaß macht, und plötzlich war die Frage nach „wie oft“ gar nicht mehr so wichtig.
Wie macht ihr das so? Sprecht ihr regelmäßig darüber oder läuft es einfach? Ich bin gespannt, wie andere Paare das hinbekommen, vor allem wenn der Alltag dazwischenfunkt.