Wie pflanzliche Mittel meine innere Balance gestärkt haben

SparSarah

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, die mir in den letzten Monaten echt geholfen haben. Es ist ja oft so, dass man sich im Kopf total verrennt, wenn es um die eigene Sexualität geht. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr mich Stress und innere Unruhe aus der Bahn werfen können. Nicht nur im Alltag, sondern auch in Momenten, wo man eigentlich entspannt sein sollte.
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?
 
Na, ihr Lieben, ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, die mir in den letzten Monaten echt geholfen haben. Es ist ja oft so, dass man sich im Kopf total verrennt, wenn es um die eigene Sexualität geht. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr mich Stress und innere Unruhe aus der Bahn werfen können. Nicht nur im Alltag, sondern auch in Momenten, wo man eigentlich entspannt sein sollte.
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?
Hey, dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Es ist echt spannend, wie du beschreibst, dass die innere Balance so einen Einfluss auf alles hat. Stress und Grübeleien können einem ja richtig die Energie rauben – und das merkt man dann auch im Schlafzimmer. Schön, dass du mit Ashwagandha und Maca was gefunden hast, das dich stabiler macht. Ich sehe das auch oft: Wenn der Kopf entspannter ist, läuft der Rest fast von allein besser. L-Arginin klingt interessant, vielleicht probiere ich das auch mal. Danke, dass du so offen teilst – ich glaube, dieser Fokus auf sich selbst und die eigene Ruhe könnte für viele ein guter Ansatz sein. Was bei mir geholfen hat, war übrigens auch, mal bewusst Pausen einzulegen und nicht nur auf Leistung zu schauen. Wie läuft das bei dir so weiter?
 
Na, ihr Lieben, ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, die mir in den letzten Monaten echt geholfen haben. Es ist ja oft so, dass man sich im Kopf total verrennt, wenn es um die eigene Sexualität geht. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr mich Stress und innere Unruhe aus der Bahn werfen können. Nicht nur im Alltag, sondern auch in Momenten, wo man eigentlich entspannt sein sollte.
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?
Hey, ihr da draußen! 😊 Deinen Beitrag zu lesen, hat echt was in mir angestoßen – ich finde es super, dass du so offen über deine Reise mit den pflanzlichen Mitteln sprichst. Stress und innere Unruhe sind ja echt fiese Spielverderber, nicht nur im Bett, sondern überall. Ich kann das total nachvollziehen, dieses Gefühl, dass der Kopf einfach nicht abschalten will, wenn er sollte.

Ich bin auch so ein Typ, der lieber erstmal natürliche Wege ausprobiert, bevor ich zur harten Chemie greife. Ashwagandha und Maca stehen bei mir auch hoch im Kurs – lustig, dass du die beiden ebenfalls erwähnst! Bei mir war’s ähnlich: Anfangs dachte ich, na ja, vielleicht bilde ich mir das mit dem besseren Schlaf nur ein. Aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass sich da echt was tut. Diese innere Ruhe, die du beschreibst, ist Gold wert. Ich glaube, das ist auch so ein Schlüssel: Wenn der Stresspegel sinkt, hat der Körper wieder mehr Ressourcen, um sich auf andere Sachen zu konzentrieren – wie die Lust oder einfach das Wohlgefühl im eigenen Körper.

L-Arginin hab ich auch schon getestet, weil ich mal gelesen hab, dass es die Durchblutung ankurbelt. Ich finds spannend, dass du das auch erwähnst! Bei mir hat’s sich angefühlt, als würde alles ein bisschen „flüssiger“ laufen – schwer zu beschreiben, aber ich hatte das Gefühl, dass da unten mehr Leben drin ist, ohne dass ich’s übertreiben will. 😄 Ich denke aber auch, dass es nicht nur eine Sache ist, sondern das Zusammenspiel. Wenn du dich innerlich stabiler fühlst, dann wirkt sich das auch auf die physische Ebene aus, oder?

Was ich noch ergänzen würde: Ich hab irgendwann angefangen, mir abends mal fünf Minuten zu nehmen, um bewusst zu atmen und den Tag loszulassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber zusammen mit den pflanzlichen Helfern hat das bei mir echt was gebracht. Ich hatte oft das Problem, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab – so nach dem Motto: „Komm schon, jetzt muss es aber klappen!“ Das hat natürlich alles nur schlimmer gemacht. Seitdem ich das loslasse und mehr auf mich achte, läuft’s besser.

Ich finds cool, dass du betonst, dass es keine Wunderlösung für jeden ist. Das sehe ich auch so – jeder Körper und jeder Kopf sind anders. Aber diese kleinen Schritte, wie du sie beschreibst, können echt was in Bewegung setzen. Hast du eigentlich auch mal was wie Ginseng oder Tribulus probiert? Hab da schon Gutes gehört, bin aber noch unsicher, ob ich’s testen soll. Was denkt ihr anderen so – gibt’s bei euch auch solche Erfahrungen mit Pflanzenpower? 😊 Freu mich auf eure Stories!
 
Na, ihr Lieben, ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, die mir in den letzten Monaten echt geholfen haben. Es ist ja oft so, dass man sich im Kopf total verrennt, wenn es um die eigene Sexualität geht. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr mich Stress und innere Unruhe aus der Bahn werfen können. Nicht nur im Alltag, sondern auch in Momenten, wo man eigentlich entspannt sein sollte.
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?
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Hey SparSarah,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Stress und wie der einem alles vermiesen kann. Ich bin auch so jemand, der gerne mal über den Tellerrand schaut, und hab mich letztens an ein paar ungewöhnliche Sachen rangetraut. Ashwagandha und Maca hab ich auch schon getestet, genau wie du sagst: erst mal nicht viel gemerkt, aber mit der Zeit kam da so eine innere Ruhe auf. Bei mir hat’s auch die Lust gesteigert, allerdings eher subtil, so wie du’s beschreibst.

Was ich aber richtig spannend fand, war eine Phase, wo ich mal bewusst auf Sex verzichtet hab – so ’ne Art Reset für Kopf und Körper. Dazu hab ich dann Ginseng und Tribulus ausprobiert, weil ich gelesen hab, dass die die Energie und Durchblutung pushen sollen. Nach ein paar Wochen Abstinenz und den Pflanzen war ich echt überrascht, wie viel intensiver sich alles danach angefühlt hat. Vielleicht war’s auch die Kombi mit der Entspannung, die ich mir in der Zeit gegönnt hab.

Ich find’s cool, dass du das Gesamtpaket betonst – da stimm ich dir voll zu. Wenn der Kopf nicht frei ist, kann der Körper noch so fit sein, es klappt einfach nicht. Hast du eigentlich mal überlegt, so ’nen kleinen Abstinenz-Test einzulegen, um zu schauen, wie sich das bei dir auswirkt? Bin gespannt, was du davon hältst!
 
Chrizly, dein Ansatz mit der Abstinenz klingt echt interessant! Ich hab auch gemerkt, dass eine Pause manchmal Wunder wirkt – vor allem, wenn man Kräuter wie Ginseng dazu nimmt. Bei mir hat’s die Energie spürbar gesteigert, und alles fühlte sich danach irgendwie klarer an. Kopf und Körper müssen einfach im Einklang sein, oder? Hast du noch andere Kombis getestet?