Na, ihr Lieben, ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, die mir in den letzten Monaten echt geholfen haben. Es ist ja oft so, dass man sich im Kopf total verrennt, wenn es um die eigene Sexualität geht. Bei mir war es so, dass ich irgendwann gemerkt habe, wie sehr mich Stress und innere Unruhe aus der Bahn werfen können. Nicht nur im Alltag, sondern auch in Momenten, wo man eigentlich entspannt sein sollte.
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?
Ich habe dann angefangen, mich mit natürlichen Sachen zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Chemie hatte. Zuerst war ich skeptisch, klar, man liest ja überall was anderes. Aber ich habe mich für Ashwagandha entschieden, weil es immer wieder als Stresskiller gepriesen wird. Dazu kam noch Maca, von dem ich gehört hatte, dass es die Energie steigert. Ich dachte mir, probier’s einfach mal, schlimmer wird’s nicht.
Die ersten Wochen habe ich nicht viel gemerkt, außer dass ich vielleicht etwas ruhiger geschlafen habe. Aber nach so einem Monat hat sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch war, sondern eher, dass ich mich innerlich stabiler gefühlt habe. Diese ständige Grübelei, die mich früher oft blockiert hat, wurde weniger. Und ja, ich glaube, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Nicht direkt so, dass ich es messen könnte, aber ich hatte einfach wieder mehr Lust, mich auf Nähe einzulassen, ohne dass mir tausend Gedanken im Kopf rumschwirren.
Dazu habe ich noch L-Arginin ausprobiert, weil es die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob das jetzt der entscheidende Faktor war, aber ich bilde mir ein, dass es auch da einen kleinen Unterschied gemacht hat. Wichtig war für mich aber echt, dass ich nicht nur auf die körperliche Seite geschaut habe, sondern auf das Gesamtpaket. Wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt der beste Booster nix.
Ich sage nicht, dass das jetzt die Lösung für alles ist. Jeder tickt anders, und bei manchen liegen die Probleme tiefer, da helfen keine Pflanzen allein. Aber für mich war es ein Weg, wieder ein Stück zu mir zu kommen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mir durch die ganze Sache mehr Zeit für mich genommen habe, mal bewusst runterzukommen. Wer weiß, wie das bei euch läuft – habt ihr auch schon was in die Richtung probiert?