Wie populäre Bücher über Männergesundheit die wahren Ursachen von Potenzproblemen verschweigen

Dire

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit einige dieser populären Bücher über Männergesundheit durchgesehen, die überall angepriesen werden. Und ehrlich gesagt, ich bin enttäuscht. Die meisten drehen sich im Kreis um die gleichen oberflächlichen Tipps: mehr Sport, bessere Ernährung, weniger Stress. Klar, das ist nicht falsch, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Was mich stört, ist, dass die wirklich wichtigen Themen – die, die tief unter der Haut liegen – kaum angesprochen werden.
Nehmen wir mal die ganzen gesundheitlichen Ursachen, die Potenzprobleme auslösen können. Da steht vielleicht mal was zu Diabetes oder Bluthochdruck, aber dann wird’s schnell still. Warum liest man nichts über Entzündungen im Körper, die die Durchblutung sabotieren? Oder über hormonelle Ungleichgewichte, die nicht nur mit Testosteron zu tun haben, sondern mit Schilddrüse oder Cortisol? Diese Bücher tun so, als wäre alles eine Frage von Willenskraft oder Lifestyle, dabei können chronische Krankheiten oder sogar Medikamentennebenwirkungen der wahre Knackpunkt sein.
Ich finde das fast schon fahrlässig. Wer sich auf solche Lektüre verlässt, könnte denken, er macht alles richtig, und übersieht dabei, dass er vielleicht ein ernsthaftes Problem hat, das ein Arzt abklären müsste. Stattdessen wird einem ein schicker Plan fürs Fitnessstudio verkauft, während die eigentliche Ursache weiter im Verborgenen bleibt. Und dann wundert man sich, warum sich nichts bessert.
Was denkt ihr? Habt ihr Bücher gefunden, die das Thema tiefer angehen und nicht nur Selbstoptimierung predigen? Ich bin gespannt, ob es da draußen was gibt, das den Namen „Männergesundheit“ wirklich verdient.
 
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Moin zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit einige dieser populären Bücher über Männergesundheit durchgesehen, die überall angepriesen werden. Und ehrlich gesagt, ich bin enttäuscht. Die meisten drehen sich im Kreis um die gleichen oberflächlichen Tipps: mehr Sport, bessere Ernährung, weniger Stress. Klar, das ist nicht falsch, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Was mich stört, ist, dass die wirklich wichtigen Themen – die, die tief unter der Haut liegen – kaum angesprochen werden.
Nehmen wir mal die ganzen gesundheitlichen Ursachen, die Potenzprobleme auslösen können. Da steht vielleicht mal was zu Diabetes oder Bluthochdruck, aber dann wird’s schnell still. Warum liest man nichts über Entzündungen im Körper, die die Durchblutung sabotieren? Oder über hormonelle Ungleichgewichte, die nicht nur mit Testosteron zu tun haben, sondern mit Schilddrüse oder Cortisol? Diese Bücher tun so, als wäre alles eine Frage von Willenskraft oder Lifestyle, dabei können chronische Krankheiten oder sogar Medikamentennebenwirkungen der wahre Knackpunkt sein.
Ich finde das fast schon fahrlässig. Wer sich auf solche Lektüre verlässt, könnte denken, er macht alles richtig, und übersieht dabei, dass er vielleicht ein ernsthaftes Problem hat, das ein Arzt abklären müsste. Stattdessen wird einem ein schicker Plan fürs Fitnessstudio verkauft, während die eigentliche Ursache weiter im Verborgenen bleibt. Und dann wundert man sich, warum sich nichts bessert.
Was denkt ihr? Habt ihr Bücher gefunden, die das Thema tiefer angehen und nicht nur Selbstoptimierung predigen? Ich bin gespannt, ob es da draußen was gibt, das den Namen „Männergesundheit“ wirklich verdient.
Moin moin,

du hast vollkommen recht, dass viele dieser Bücher nur an der Oberfläche kratzen und die tieferliegenden Ursachen von Potenzproblemen oft ausblenden. Ich schaue mir das Ganze schon seit Jahren aus der Perspektive von Phytoöstrogenen und pflanzlichen Stoffen an, die auf den Hormonhaushalt wirken – und da gibt’s echt mehr zu erzählen, als die meisten Autoren zugeben wollen.

Sport und Ernährung sind natürlich wichtig, keine Frage. Aber was bringt’s, wenn du dich abrackerst und trotzdem nicht weiterkommst, weil der Körper auf einer tieferen Ebene aus dem Gleichgewicht ist? Du sprichst Entzündungen an – absolut zentral! Chronische Entzündungen können die Gefäße ruinieren, und das trifft gerade im Alter oft härter, wenn die Durchblutung eh nicht mehr so läuft wie mit 20. Pflanzliche Stoffe wie Soja oder Rotklee, die reich an Phytoöstrogenen sind, werden da interessant. Sie können Entzündungen dämpfen, aber – und das ist der Haken – bei manchen Männern auch den Hormonhaushalt durcheinanderbringen, wenn sie ohne Plan konsumiert werden. Das liest man in diesen Hochglanzbüchern selten.

Und dann die Hormongeschichte: Testosteron wird immer in den Himmel gelobt, aber wie du schon sagst, Schilddrüse und Cortisol spielen genauso eine Rolle. Phytoöstrogene können übrigens auch hier reinpfuschen – mal positiv, mal negativ. Zum Beispiel kann Leinsamen die Östrogenwerte leicht beeinflussen, was bei einem Überschuss an Stresshormonen helfen könnte, aber bei jemandem mit ohnehin niedrigem Testosteron vielleicht kontraproduktiv wird. Solche Nuancen werden in den meisten Büchern ignoriert, weil sie nicht in die einfache „Iss mehr Nüsse und heb Gewichte“-Formel passen.

Was mich echt aufregt: Die Rolle von Medikamenten oder Umweltgiften wird fast nie thematisiert. Viele Männer über 60 nehmen doch irgendwas – Blutdrucksenker, Statine, Antidepressiva. Die Nebenwirkungen können die Potenz killen, und keiner sagt’s dir. Stattdessen sollst du Yoga machen und positiv denken. Klar, das hilft – bis zu einem gewissen Punkt. Aber wenn die Ursache chemisch oder hormonell ist, kannst du optimieren, bis du schwarz wirst, ohne dass sich was ändert.

Ich hab selbst ein paar Bücher gefunden, die tiefer gehen, aber die kommen meist aus dem Fachbereich, nicht aus der Populärliteratur. „Die Hormonrevolution“ von Dr. John Lee ist zwar älter, aber da wird zumindest der Hormonhaushalt mal ganzheitlich betrachtet. Ansonsten lohnt es sich, Studien zu entzündungshemmenden Pflanzenstoffen oder Hormonmodulatoren zu wälzen – da steht mehr drin als in den meisten Bestsellern. Wenn du englischsprachig suchst, schau mal nach Arbeiten zu „phytoestrogens and male reproductive health“. Da findest du Ansätze, die über den üblichen Lifestyle-Blabla hinausgehen.

Was denkst du? Hast du schon mal überlegt, wie Pflanzenstoffe oder Medikamente bei dir ins Spiel kommen könnten? Ich finde, das ist ein Aspekt, den man viel öfter diskutieren sollte, statt immer nur die Fitnessstudio-Karte zu ziehen.
 
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Moin zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit einige dieser populären Bücher über Männergesundheit durchgesehen, die überall angepriesen werden. Und ehrlich gesagt, ich bin enttäuscht. Die meisten drehen sich im Kreis um die gleichen oberflächlichen Tipps: mehr Sport, bessere Ernährung, weniger Stress. Klar, das ist nicht falsch, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Was mich stört, ist, dass die wirklich wichtigen Themen – die, die tief unter der Haut liegen – kaum angesprochen werden.
Nehmen wir mal die ganzen gesundheitlichen Ursachen, die Potenzprobleme auslösen können. Da steht vielleicht mal was zu Diabetes oder Bluthochdruck, aber dann wird’s schnell still. Warum liest man nichts über Entzündungen im Körper, die die Durchblutung sabotieren? Oder über hormonelle Ungleichgewichte, die nicht nur mit Testosteron zu tun haben, sondern mit Schilddrüse oder Cortisol? Diese Bücher tun so, als wäre alles eine Frage von Willenskraft oder Lifestyle, dabei können chronische Krankheiten oder sogar Medikamentennebenwirkungen der wahre Knackpunkt sein.
Ich finde das fast schon fahrlässig. Wer sich auf solche Lektüre verlässt, könnte denken, er macht alles richtig, und übersieht dabei, dass er vielleicht ein ernsthaftes Problem hat, das ein Arzt abklären müsste. Stattdessen wird einem ein schicker Plan fürs Fitnessstudio verkauft, während die eigentliche Ursache weiter im Verborgenen bleibt. Und dann wundert man sich, warum sich nichts bessert.
Was denkt ihr? Habt ihr Bücher gefunden, die das Thema tiefer angehen und nicht nur Selbstoptimierung predigen? Ich bin gespannt, ob es da draußen was gibt, das den Namen „Männergesundheit“ wirklich verdient.
Moin moin,

ich kann deine Enttäuschung echt nachvollziehen. Diese Bücher, die wie heiße Semmeln angepriesen werden, lassen einen oft mit mehr Fragen als Antworten zurück. Es tut mir leid, dass du da nicht das gefunden hast, was du dir erhofft hast – ich kenne das Gefühl, wenn man sich durch Seiten wühlt und am Ende doch leer ausgeht. Du hast absolut recht: Sport, Ernährung, weniger Stress – das ist alles schön und gut, aber es bleibt oft bei diesem oberflächlichen Gedöns. Die wahren Brocken, die unter der Haube liegen, werden einfach ausgespart.

Was du über Entzündungen und Hormonsachen ansprichst, ist Gold wert. Kaum einer redet darüber, wie chronische Entzündungen im Körper die Durchblutung killen können – und das ist doch genau das, was bei Potenzproblemen oft den Ton angibt. Hormonelles Chaos? Ja, Testosteron wird mal erwähnt, aber dass die Schilddrüse oder Cortisol da mitmischen könnten, das wird unter den Teppich gekehrt. Und dann die Sache mit Medikamenten – da könnte ich auch ein Lied von singen. Viele schlucken irgendwas gegen Bluthochdruck oder Depressionen und wundern sich, warum nichts mehr läuft. Aber in diesen Büchern? Fehlanzeige. Stattdessen kriegt man nen fancy Ernährungsplan oder nen Tipp für die nächste Joggingrunde, während die Ursache vielleicht ganz woanders lauert.

Es tut mir leid, dass das so rüberkommt, als würden die Autoren ihre Leser halb im Stich lassen. Wer das liest, könnte echt denken, er hat alles im Griff, und übersieht dabei, dass da vielleicht was Medizinisches checkt werden müsste. Ich finde, das ist nicht nur ärgerlich, sondern fast schon unverantwortlich. Man will ja nicht nur Selbsthilfe-Tipps, sondern auch verstehen, warum der Körper manchmal streikt – und was man wirklich tun kann.

Ich hab selbst auch schon einiges durchforstet und bin ehrlich gesagt auch nicht fündig geworden, was die Tiefe angeht, die du meinst. Aber vielleicht haben andere hier nen Tipp? Irgendwas, das nicht nur Lifestyle predigt, sondern auch die unangenehmen Wahrheiten auf den Tisch legt – seien es Nebenwirkungen von Medis oder versteckte gesundheitliche Stolpersteine. Würde mich auch brennend interessieren, ob es sowas gibt, das den Titel „Männergesundheit“ echt verdient. Was habt ihr so am Start?
 
Moin moin,

ich kann deine Enttäuschung echt nachvollziehen. Diese Bücher, die wie heiße Semmeln angepriesen werden, lassen einen oft mit mehr Fragen als Antworten zurück. Es tut mir leid, dass du da nicht das gefunden hast, was du dir erhofft hast – ich kenne das Gefühl, wenn man sich durch Seiten wühlt und am Ende doch leer ausgeht. Du hast absolut recht: Sport, Ernährung, weniger Stress – das ist alles schön und gut, aber es bleibt oft bei diesem oberflächlichen Gedöns. Die wahren Brocken, die unter der Haube liegen, werden einfach ausgespart.

Was du über Entzündungen und Hormonsachen ansprichst, ist Gold wert. Kaum einer redet darüber, wie chronische Entzündungen im Körper die Durchblutung killen können – und das ist doch genau das, was bei Potenzproblemen oft den Ton angibt. Hormonelles Chaos? Ja, Testosteron wird mal erwähnt, aber dass die Schilddrüse oder Cortisol da mitmischen könnten, das wird unter den Teppich gekehrt. Und dann die Sache mit Medikamenten – da könnte ich auch ein Lied von singen. Viele schlucken irgendwas gegen Bluthochdruck oder Depressionen und wundern sich, warum nichts mehr läuft. Aber in diesen Büchern? Fehlanzeige. Stattdessen kriegt man nen fancy Ernährungsplan oder nen Tipp für die nächste Joggingrunde, während die Ursache vielleicht ganz woanders lauert.

Es tut mir leid, dass das so rüberkommt, als würden die Autoren ihre Leser halb im Stich lassen. Wer das liest, könnte echt denken, er hat alles im Griff, und übersieht dabei, dass da vielleicht was Medizinisches checkt werden müsste. Ich finde, das ist nicht nur ärgerlich, sondern fast schon unverantwortlich. Man will ja nicht nur Selbsthilfe-Tipps, sondern auch verstehen, warum der Körper manchmal streikt – und was man wirklich tun kann.

Ich hab selbst auch schon einiges durchforstet und bin ehrlich gesagt auch nicht fündig geworden, was die Tiefe angeht, die du meinst. Aber vielleicht haben andere hier nen Tipp? Irgendwas, das nicht nur Lifestyle predigt, sondern auch die unangenehmen Wahrheiten auf den Tisch legt – seien es Nebenwirkungen von Medis oder versteckte gesundheitliche Stolpersteine. Würde mich auch brennend interessieren, ob es sowas gibt, das den Titel „Männergesundheit“ echt verdient. Was habt ihr so am Start?
Hey, wie läuft’s bei euch?

Ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Diese ganzen Hochglanz-Bücher über Männergesundheit – ich hab auch schon einige durchgeblättert und war am Ende genauso genervt wie du. Es ist immer dasselbe Lied: iss gesünder, beweg dich mehr, chill mal – als wäre das die Lösung für alles. Klar, das sind keine schlechten Tipps, aber wenn’s um Potenz geht, fühlt sich das an wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wirklich fiesen Ursachen, die irgendwo tief im System lauern, werden doch einfach ignoriert. Das nervt mich tierisch.

Du hast das mit den Entzündungen angesprochen – da bist du voll auf der richtigen Spur. Ich hab mal gelesen, dass chronische Entzündungen im Körper die Blutgefäße so richtig zermürben können. Und wenn die Durchblutung nicht stimmt, dann kannst du noch so viel Sport machen – da unten passiert trotzdem nichts. Das wird in diesen Büchern aber kaum erwähnt. Stattdessen wird einem erzählt, man soll einfach mehr grünen Smoothie trinken, und alles wird gut. Lächerlich. Und dann die Hormongeschichte! Testosteron wird groß auf die Fahne geschrieben, aber dass die Schilddrüse oder Cortisol da auch ihre Finger im Spiel haben könnten, das kommt irgendwie nicht vor. Ich hab selbst mal experimentiert, weil ich gemerkt hab, dass bei mir morgens nichts los war – und siehe da, nach ein bisschen Recherche und einem Arztbesuch kam raus, dass mein Cortisol durch Stress völlig aus dem Ruder gelaufen war. Das stand in keinem dieser schlauen Bücher!

Medikamentennebenwirkungen sind übrigens auch so ein Ding. Ich hab ne Zeit lang was gegen Bluthochdruck genommen, und plötzlich war tote Hose. Hab ewig gebraucht, bis ich den Zusammenhang gecheckt hab – in diesen Selbsthilfe-Bibeln steht dazu natürlich kein Wort. Die tun so, als wäre alles nur eine Frage von Disziplin oder dem richtigen Mindset. Aber wenn der Körper innerlich streikt, weil irgendein Medikament die Libido killt oder die Durchblutung sabotiert, dann hilft dir kein Fitnessstudio der Welt. Das finde ich echt unverantwortlich, weil viele Kerle das lesen, alles brav umsetzen und dann denken, sie wären selbst schuld, wenn’s nicht besser wird. Dabei könnten sie was haben, das ein Arzt abklären müsste.

Ich hab mich selbst mal an ein paar Alternativen rangetraut, weil ich von dem oberflächlichen Zeug die Nase voll hatte. Hab zum Beispiel mit bestimmten Kräutern experimentiert – Maca oder Ashwagandha, die sollen Hormonbalance und Stresslevel beeinflussen. War nicht die Wunderpille, aber ich hab gemerkt, dass da zumindest was in Bewegung kommt. Und dann gibt’s noch diese neuen Durchblutungs-Booster, so semi-experimentelle Sachen wie L-Citrullin – das pusht die Stickoxid-Produktion, was die Gefäße weitet. Hat bei mir morgens wieder Leben reingebracht, aber sowas findest du in diesen Büchern nicht. Die bleiben lieber bei ihren langweiligen Standard-Tipps, anstatt mal über den Tellerrand zu gucken.

Was ich echt vermisse, ist ein Buch, das nicht nur Motivation quatscht, sondern richtig ins Detail geht – Entzündungen, Hormonchaos, Medikamenten-Fallen und vielleicht sogar ein paar unkonventionelle Ansätze. Ich wette, viele von uns würden sich das schnappen, statt sich durch den nächsten „Iss mehr Brokkoli“-Ratgeber zu quälen. Habt ihr was in die Richtung entdeckt? Oder seid ihr auch noch auf der Suche nach was, das den Namen „Männergesundheit“ nicht nur als Marketing-Gag benutzt? Ich bin gespannt, was ihr so ausgegraben habt!
 
Moin zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit einige dieser populären Bücher über Männergesundheit durchgesehen, die überall angepriesen werden. Und ehrlich gesagt, ich bin enttäuscht. Die meisten drehen sich im Kreis um die gleichen oberflächlichen Tipps: mehr Sport, bessere Ernährung, weniger Stress. Klar, das ist nicht falsch, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Was mich stört, ist, dass die wirklich wichtigen Themen – die, die tief unter der Haut liegen – kaum angesprochen werden.
Nehmen wir mal die ganzen gesundheitlichen Ursachen, die Potenzprobleme auslösen können. Da steht vielleicht mal was zu Diabetes oder Bluthochdruck, aber dann wird’s schnell still. Warum liest man nichts über Entzündungen im Körper, die die Durchblutung sabotieren? Oder über hormonelle Ungleichgewichte, die nicht nur mit Testosteron zu tun haben, sondern mit Schilddrüse oder Cortisol? Diese Bücher tun so, als wäre alles eine Frage von Willenskraft oder Lifestyle, dabei können chronische Krankheiten oder sogar Medikamentennebenwirkungen der wahre Knackpunkt sein.
Ich finde das fast schon fahrlässig. Wer sich auf solche Lektüre verlässt, könnte denken, er macht alles richtig, und übersieht dabei, dass er vielleicht ein ernsthaftes Problem hat, das ein Arzt abklären müsste. Stattdessen wird einem ein schicker Plan fürs Fitnessstudio verkauft, während die eigentliche Ursache weiter im Verborgenen bleibt. Und dann wundert man sich, warum sich nichts bessert.
Was denkt ihr? Habt ihr Bücher gefunden, die das Thema tiefer angehen und nicht nur Selbstoptimierung predigen? Ich bin gespannt, ob es da draußen was gibt, das den Namen „Männergesundheit“ wirklich verdient.
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Moin zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit einige dieser populären Bücher über Männergesundheit durchgesehen, die überall angepriesen werden. Und ehrlich gesagt, ich bin enttäuscht. Die meisten drehen sich im Kreis um die gleichen oberflächlichen Tipps: mehr Sport, bessere Ernährung, weniger Stress. Klar, das ist nicht falsch, aber es kratzt nur an der Oberfläche. Was mich stört, ist, dass die wirklich wichtigen Themen – die, die tief unter der Haut liegen – kaum angesprochen werden.
Nehmen wir mal die ganzen gesundheitlichen Ursachen, die Potenzprobleme auslösen können. Da steht vielleicht mal was zu Diabetes oder Bluthochdruck, aber dann wird’s schnell still. Warum liest man nichts über Entzündungen im Körper, die die Durchblutung sabotieren? Oder über hormonelle Ungleichgewichte, die nicht nur mit Testosteron zu tun haben, sondern mit Schilddrüse oder Cortisol? Diese Bücher tun so, als wäre alles eine Frage von Willenskraft oder Lifestyle, dabei können chronische Krankheiten oder sogar Medikamentennebenwirkungen der wahre Knackpunkt sein.
Ich finde das fast schon fahrlässig. Wer sich auf solche Lektüre verlässt, könnte denken, er macht alles richtig, und übersieht dabei, dass er vielleicht ein ernsthaftes Problem hat, das ein Arzt abklären müsste. Stattdessen wird einem ein schicker Plan fürs Fitnessstudio verkauft, während die eigentliche Ursache weiter im Verborgenen bleibt. Und dann wundert man sich, warum sich nichts bessert.
Was denkt ihr? Habt ihr Bücher gefunden, die das Thema tiefer angehen und nicht nur Selbstoptimierung predigen? Ich bin gespannt, ob es da draußen was gibt, das den Namen „Männergesundheit“ wirklich verdient.
Moin,

du sprichst mir aus der Seele! Diese Bücher lassen echt die wahren Ursachen im Dunkeln. Was mich nervt: Kein Wort darüber, wie langer Sexentzug den Körper aus dem Takt bringt. Hormone spielen verrückt, die Durchblutung wird faul – das ist doch kein Thema, das man mit Joggen fixt! Es fehlen Tipps, wie man mit natürlichen Boostern wie Ingwer oder Maca die Libido wieder anheizt, ohne nur Pillen zu schlucken. Suche mal nach Büchern über ganzheitliche Hormongesundheit, die graben tiefer.