Wie Psychotherapie meine innere Balance und Männlichkeit befreit hat

Patrick1978

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – nicht nur körperlich, sondern tief drinnen. Die Lust war weg, das Selbstbewusstsein am Boden, und irgendwie fühlte ich mich nicht mehr wie ein Mann. Testosteronwerte waren okay, aber trotzdem lief nichts rund. Irgendwann hab ich mich getraut, Psychotherapie zu machen, auch wenn ich anfangs dachte: "Das ist doch nichts für mich."
Die ersten Sitzungen waren hart. Da kamen Sachen hoch – alte Unsicherheiten, Scham, Sachen aus der Kindheit, die ich längst vergessen glaubte. Aber Schritt für Schritt hab ich angefangen, diese Knoten zu lösen. Es ging nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern darum, mich selbst wieder zu spüren. Die Blockaden, die ich hatte, saßen nicht nur im Kopf, die haben sich auch auf meinen Körper ausgewirkt – auf alles, was mit Männlichkeit und Nähe zu tun hat.
Heute ist es so: Ich fühl mich freier. Nicht, dass alles perfekt ist, aber ich hab das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben – über mich, meine Gedanken, meinen Körper. Psychotherapie hat mir nicht nur geholfen, meine innere Balance zu finden, sondern auch, mich wieder als Mann zu fühlen. Wer hier vielleicht auch mit so was kämpft: Es lohnt sich, mal über den Tellerrand zu schauen. Hormontherapie ist das eine, aber manchmal liegt der Schlüssel woanders.
Freu mich auf eure Gedanken dazu!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – nicht nur körperlich, sondern tief drinnen. Die Lust war weg, das Selbstbewusstsein am Boden, und irgendwie fühlte ich mich nicht mehr wie ein Mann. Testosteronwerte waren okay, aber trotzdem lief nichts rund. Irgendwann hab ich mich getraut, Psychotherapie zu machen, auch wenn ich anfangs dachte: "Das ist doch nichts für mich."
Die ersten Sitzungen waren hart. Da kamen Sachen hoch – alte Unsicherheiten, Scham, Sachen aus der Kindheit, die ich längst vergessen glaubte. Aber Schritt für Schritt hab ich angefangen, diese Knoten zu lösen. Es ging nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern darum, mich selbst wieder zu spüren. Die Blockaden, die ich hatte, saßen nicht nur im Kopf, die haben sich auch auf meinen Körper ausgewirkt – auf alles, was mit Männlichkeit und Nähe zu tun hat.
Heute ist es so: Ich fühl mich freier. Nicht, dass alles perfekt ist, aber ich hab das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben – über mich, meine Gedanken, meinen Körper. Psychotherapie hat mir nicht nur geholfen, meine innere Balance zu finden, sondern auch, mich wieder als Mann zu fühlen. Wer hier vielleicht auch mit so was kämpft: Es lohnt sich, mal über den Tellerrand zu schauen. Hormontherapie ist das eine, aber manchmal liegt der Schlüssel woanders.
Freu mich auf eure Gedanken dazu!
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich experimentiere ja selbst viel mit Methoden, um die eigene Kraft wieder aufzubauen – von Sport über Ernährung bis hin zu ungewöhnlicheren Ansätzen. Psychotherapie hab ich auch mal ausprobiert, und ja, das mit den inneren Blockaden stimmt. Bei mir hat’s ebenfalls was gelöst, was ich vorher nicht mal benennen konnte. Körperlich merk ich den Unterschied, wenn der Kopf frei ist. Respekt, dass du den Weg gegangen bist – zeigt, dass es nicht nur um Pillen oder Spritzen gehen muss. Was genau hast du denn in den Sitzungen gemacht, um da rauszukommen?
 
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich experimentiere ja selbst viel mit Methoden, um die eigene Kraft wieder aufzubauen – von Sport über Ernährung bis hin zu ungewöhnlicheren Ansätzen. Psychotherapie hab ich auch mal ausprobiert, und ja, das mit den inneren Blockaden stimmt. Bei mir hat’s ebenfalls was gelöst, was ich vorher nicht mal benennen konnte. Körperlich merk ich den Unterschied, wenn der Kopf frei ist. Respekt, dass du den Weg gegangen bist – zeigt, dass es nicht nur um Pillen oder Spritzen gehen muss. Was genau hast du denn in den Sitzungen gemacht, um da rauszukommen?
Moin Patrick,

deine Geschichte haut echt rein – wie du das mit den inneren Knoten beschreibst, kenne ich zu gut. Ich hab auch lange gedacht, dass es nur am Körper liegt, aber als ich in Therapie mal tiefer gegraben hab, kamen Sachen hoch, die ich nie mit Potenz oder Männlichkeit verbunden hätte. Bei mir war’s viel Scham und Druck, den ich mir selbst gemacht hab. Die Sitzungen waren oft einfach nur reden – über alte Muster, Ängste, wie ich mich selbst sehe. Nichts Spektakuläres, aber es hat mich irgendwie leichter gemacht. Wie hast du das genau angepackt, um den Kopf wieder klarzukriegen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwas nicht stimmt – nicht nur körperlich, sondern tief drinnen. Die Lust war weg, das Selbstbewusstsein am Boden, und irgendwie fühlte ich mich nicht mehr wie ein Mann. Testosteronwerte waren okay, aber trotzdem lief nichts rund. Irgendwann hab ich mich getraut, Psychotherapie zu machen, auch wenn ich anfangs dachte: "Das ist doch nichts für mich."
Die ersten Sitzungen waren hart. Da kamen Sachen hoch – alte Unsicherheiten, Scham, Sachen aus der Kindheit, die ich längst vergessen glaubte. Aber Schritt für Schritt hab ich angefangen, diese Knoten zu lösen. Es ging nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern darum, mich selbst wieder zu spüren. Die Blockaden, die ich hatte, saßen nicht nur im Kopf, die haben sich auch auf meinen Körper ausgewirkt – auf alles, was mit Männlichkeit und Nähe zu tun hat.
Heute ist es so: Ich fühl mich freier. Nicht, dass alles perfekt ist, aber ich hab das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben – über mich, meine Gedanken, meinen Körper. Psychotherapie hat mir nicht nur geholfen, meine innere Balance zu finden, sondern auch, mich wieder als Mann zu fühlen. Wer hier vielleicht auch mit so was kämpft: Es lohnt sich, mal über den Tellerrand zu schauen. Hormontherapie ist das eine, aber manchmal liegt der Schlüssel woanders.
Freu mich auf eure Gedanken dazu!
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