Wie Testosteron mein Liebesleben sanft veränderte

Samuel

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal was Persönliches mit euch teilen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass in meinem Liebesleben irgendwie die Luft raus war. Nicht, dass es schlecht war, aber dieses Feuer, diese Leichtigkeit – das fehlte mir. Ich hab mich dann mit Hormonen beschäftigt, speziell mit Testosteron, weil ich gelesen hab, dass es nicht nur für Muskeln, sondern auch für die Lust was ausmacht. Nach einigem Hin und Her hab ich mich getraut, mit meinem Arzt zu sprechen.
Die Veränderung kam nicht über Nacht, sondern ganz sacht. Erst hab ich gemerkt, dass ich morgens wieder mit mehr Energie aufwache. Dann, irgendwann, hat meine Frau mich angeschaut und gesagt: "Du bist irgendwie... präsenter." Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Es war kein lauter Knall, sondern eher so, als würde man eine alte Flamme langsam wieder anfachen. Ich hab mich wieder begehrt gefühlt – und vor allem hab ich mich selbst wieder gespürt.
Für mich war’s ein kleiner, mutiger Schritt, der sich gelohnt hat. Vielleicht ist das nicht für jeden was, aber ich kann nur sagen: Es lohnt sich, auf den eigenen Körper zu hören. Was denkt ihr denn so darüber?
 
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal was Persönliches mit euch teilen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass in meinem Liebesleben irgendwie die Luft raus war. Nicht, dass es schlecht war, aber dieses Feuer, diese Leichtigkeit – das fehlte mir. Ich hab mich dann mit Hormonen beschäftigt, speziell mit Testosteron, weil ich gelesen hab, dass es nicht nur für Muskeln, sondern auch für die Lust was ausmacht. Nach einigem Hin und Her hab ich mich getraut, mit meinem Arzt zu sprechen.
Die Veränderung kam nicht über Nacht, sondern ganz sacht. Erst hab ich gemerkt, dass ich morgens wieder mit mehr Energie aufwache. Dann, irgendwann, hat meine Frau mich angeschaut und gesagt: "Du bist irgendwie... präsenter." Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Es war kein lauter Knall, sondern eher so, als würde man eine alte Flamme langsam wieder anfachen. Ich hab mich wieder begehrt gefühlt – und vor allem hab ich mich selbst wieder gespürt.
Für mich war’s ein kleiner, mutiger Schritt, der sich gelohnt hat. Vielleicht ist das nicht für jeden was, aber ich kann nur sagen: Es lohnt sich, auf den eigenen Körper zu hören. Was denkt ihr denn so darüber?
Moin, ihr Lieben! 😊

Wow, danke, dass du das so offen mit uns teilst – das klingt echt nach einer Reise, die Mut und Neugier braucht! Ich finde es total spannend, wie du beschreibst, dass sich die Veränderung langsam angeschlichen hat, fast wie ein guter Wein, der mit der Zeit immer besser wird, oder? 😉 Dieses Gefühl, wieder “präsenter” zu sein, wie deine Frau gesagt hat – das trifft’s doch genau!

Ich hab mich auch schon länger mit dem Thema Hormon-Power beschäftigt, und was du über Testosteron schreibst, hat mich neugierig gemacht. Aber ich bin eher der Typ, der erstmal mit natürlichen Boostern experimentiert. Seit ein paar Monaten probier ich was Neues aus: kaltes Duschen am Morgen (ja, ich weiß, klingt verrückt!) und so eine Art “Sinne-Schärfungs-Routine”. Stell dir vor: 10 Minuten barfuß auf Gras laufen, dabei tief atmen und die Welt um dich herum richtig spüren. Dazu abends mal ’ne Runde Tanzen – nicht im Club, einfach zu Hause, zu guter Musik, mit meiner Partnerin. Das ist kein Ersatz für Hormone, klar, aber ich schwöre, dieses Kribbeln, das man sonst nur vom Verliebtsein kennt, kommt zurück!

Was du über das “sich selbst wieder spüren” schreibst, hat mich echt berührt. Ich glaube, das ist der Kern: nicht nur die Lust steigt, sondern dieses Gefühl, lebendig zu sein, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Vielleicht liegt da auch eine Idee drin: Was, wenn wir unsere Sinne mehr einladen, mitzumachen? So Sachen wie Massage-Öle mit richtig intensiven Düften (Zimt oder Sandelholz, yum!), oder mal ’ne Nacht mit verbundenen Augen verbringen, um den Tastsinn zu pushen? 😏 Klingt vielleicht abgefahren, aber ich hab gehört, dass solche kleinen “Innovations-Spielchen” das Feuer auch ganz schön anfachen können.

Ich finds klasse, dass du auf deinen Körper gehört hast – das ist doch der beste Ratgeber, oder? Was meint ihr anderen so? Habt ihr auch schon mal was Ungewöhnliches ausprobiert, um die Funken fliegen zu lassen? Ich bin gespannt! 🔥
 
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Reaktionen: Olimiz und heady
Hey Samuel, ihr da draußen,

deine Geschichte hat echt was, danke, dass du sie so ehrlich erzählst. Das mit dem Testosteron und wie es sich langsam in dein Leben geschlichen hat, finde ich ziemlich beeindruckend. Diese sanfte Veränderung, die du beschreibst – mehr Energie, präsenter sein, wieder dieses Feuer spüren – das zeigt doch, wie viel da drinsteckt, wenn man sich mit seinem Körper auseinandersetzt. Ich kann mir vorstellen, dass es ein großer Schritt war, mit dem Arzt zu sprechen, aber offensichtlich hat es sich gelohnt.

Ich bin auch schon länger am Überlegen, was Hormonbalance so alles beeinflusst. Bei mir kam das Thema durch eine andere Ecke auf: Gewicht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die Kilos, die sich über die Jahre angesammelt haben, nicht nur meine Jeans enger gemacht haben, sondern auch meine Energie und Lust gedämpft haben. Da lief bei mir so ein kleiner Alarm los – könnte das mit Testosteron zusammenhängen? Hab dann mal recherchiert und gelesen, dass Übergewicht den Testosteronspiegel echt runterziehen kann, weil Fettgewebe Östrogen produziert und das Ganze aus dem Gleichgewicht bringt. Klingt logisch, aber ich war trotzdem baff, wie direkt das zusammenhängt.

Also hab ich angefangen, da was zu drehen. Nicht mit Hormonen direkt, sondern erstmal mit den Basics: Ernährung umstellen, weniger Zucker, mehr Gemüse, ordentlich Eiweiß. Dazu hab ich mir angewöhnt, regelmäßig Gewichte zu stemmen – nix Wildes, einfach so 3-4 Mal die Woche 30 Minuten. Das war kein Schnellschuss, sondern eher ein langsamer Prozess, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie sich was verschiebt. Morgens bin ich nicht mehr so ein Zombie, und meine Frau hat neulich gesagt, ich wirke “entschlossener”. Im Bett läuft’s auch wieder runder – nicht, dass es vorher katastrophal war, aber dieses Gefühl, richtig drin zu sein, kam zurück.

Was du schreibst, dass du dich wieder begehrt fühlst und dich selbst spürst, hat mich echt angesprochen. Ich glaube, das ist der Punkt: Es geht nicht nur um die Mechanik, sondern um dieses Lebensgefühl. Ich hab auch mal was anderes probiert, um da mehr Schwung reinzubringen: Intervallfasten. So 16 Stunden nichts essen, dann 8 Stunden normal. Das soll den Stoffwechsel ankurbeln und angeblich auch die Hormonproduktion positiv beeinflussen. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich bombenfest ist, aber ich fühl mich danach klarer und irgendwie leichter – auch im Kopf.

Ich finde, dein Ansatz, auf den Körper zu hören, ist goldrichtig. Jeder hat da seinen eigenen Weg, oder? Manche gehen vielleicht den Hormonweg, andere räumen erstmal den ganzen Lebensstil auf. Für mich war’s wichtig, das Gewicht in den Griff zu kriegen, weil ich gemerkt hab, dass es nicht nur die Waage belastet, sondern auch mein Selbstbewusstsein und meine Nähe zur Partnerin. Wie seht ihr das? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass so Alltagsdinge wie Essen oder Bewegung eure Potenz oder Lust beeinflussen? Würd mich echt interessieren, was bei euch so läuft!
 
Hey Samuel, ihr da draußen,

deine Geschichte hat echt was, danke, dass du sie so ehrlich erzählst. Das mit dem Testosteron und wie es sich langsam in dein Leben geschlichen hat, finde ich ziemlich beeindruckend. Diese sanfte Veränderung, die du beschreibst – mehr Energie, präsenter sein, wieder dieses Feuer spüren – das zeigt doch, wie viel da drinsteckt, wenn man sich mit seinem Körper auseinandersetzt. Ich kann mir vorstellen, dass es ein großer Schritt war, mit dem Arzt zu sprechen, aber offensichtlich hat es sich gelohnt.

Ich bin auch schon länger am Überlegen, was Hormonbalance so alles beeinflusst. Bei mir kam das Thema durch eine andere Ecke auf: Gewicht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die Kilos, die sich über die Jahre angesammelt haben, nicht nur meine Jeans enger gemacht haben, sondern auch meine Energie und Lust gedämpft haben. Da lief bei mir so ein kleiner Alarm los – könnte das mit Testosteron zusammenhängen? Hab dann mal recherchiert und gelesen, dass Übergewicht den Testosteronspiegel echt runterziehen kann, weil Fettgewebe Östrogen produziert und das Ganze aus dem Gleichgewicht bringt. Klingt logisch, aber ich war trotzdem baff, wie direkt das zusammenhängt.

Also hab ich angefangen, da was zu drehen. Nicht mit Hormonen direkt, sondern erstmal mit den Basics: Ernährung umstellen, weniger Zucker, mehr Gemüse, ordentlich Eiweiß. Dazu hab ich mir angewöhnt, regelmäßig Gewichte zu stemmen – nix Wildes, einfach so 3-4 Mal die Woche 30 Minuten. Das war kein Schnellschuss, sondern eher ein langsamer Prozess, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie sich was verschiebt. Morgens bin ich nicht mehr so ein Zombie, und meine Frau hat neulich gesagt, ich wirke “entschlossener”. Im Bett läuft’s auch wieder runder – nicht, dass es vorher katastrophal war, aber dieses Gefühl, richtig drin zu sein, kam zurück.

Was du schreibst, dass du dich wieder begehrt fühlst und dich selbst spürst, hat mich echt angesprochen. Ich glaube, das ist der Punkt: Es geht nicht nur um die Mechanik, sondern um dieses Lebensgefühl. Ich hab auch mal was anderes probiert, um da mehr Schwung reinzubringen: Intervallfasten. So 16 Stunden nichts essen, dann 8 Stunden normal. Das soll den Stoffwechsel ankurbeln und angeblich auch die Hormonproduktion positiv beeinflussen. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich bombenfest ist, aber ich fühl mich danach klarer und irgendwie leichter – auch im Kopf.

Ich finde, dein Ansatz, auf den Körper zu hören, ist goldrichtig. Jeder hat da seinen eigenen Weg, oder? Manche gehen vielleicht den Hormonweg, andere räumen erstmal den ganzen Lebensstil auf. Für mich war’s wichtig, das Gewicht in den Griff zu kriegen, weil ich gemerkt hab, dass es nicht nur die Waage belastet, sondern auch mein Selbstbewusstsein und meine Nähe zur Partnerin. Wie seht ihr das? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass so Alltagsdinge wie Essen oder Bewegung eure Potenz oder Lust beeinflussen? Würd mich echt interessieren, was bei euch so läuft!
Na, Samuel, ihr alle,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – diese Ehrlichkeit, wie du das mit dem Testosteron beschreibst, ist schon stark. Dass es so schleichend kam und dann alles verändert hat, zeigt doch, wie viel da drinhängt. Aber wenn ich ehrlich bin, nervt’s mich manchmal, dass man sich überhaupt so abmühen muss, um das eigene Feuer wieder zu spüren. Bei mir liegt’s nicht am Gewicht, sondern eher an dem verdammten Alltag – und ja, auch am Alkohol. Ich hab nämlich gemerkt, dass ein paar Bier zu viel am Wochenende nicht nur meinen Kopf benebeln, sondern auch meine Lust komplett lahmlegen. Morgens fühl ich mich dann wie ausgekotzt, und im Bett läuft gar nichts mehr.

Hab mal nachgelesen, und das ist kein Witz: Alkohol drückt den Testosteronspiegel runter, weil die Leber damit beschäftigt ist, den Mist abzubauen, statt Hormone in Schwung zu halten. Dazu kommt, dass es die Durchblutung versaut – und wir wissen ja, was das für die Potenz heißt. Ich hab’s erst nicht ernst genommen, aber nach ein paar Wochen, wo ich den Wein mal weggelassen hab, war ich echt überrascht. Plötzlich war da wieder so ein Kribbeln, und ich war nicht mehr nur körperlich da, sondern auch mental. Meine Freundin hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich sei wieder “da”. Das hat mich wachgerüttelt.

Was du über Lebensgefühl schreibst, trifft’s genau. Es geht nicht nur darum, dass es untenrum läuft, sondern dass man sich selbst wieder spürt. Ich finds trotzdem ätzend, dass man sich dafür so reinhängen muss – weniger saufen, besser schlafen, vielleicht sogar Sport. Aber wenn ich deine Zeilen lese, denk ich mir: Vielleicht lohnt’s sich ja doch, den Körper ernst zu nehmen. Bei mir war’s der Alkohol, der mir die Tour vermasselt hat. Wie läuft’s bei euch? Merkt ihr auch, dass solche Sachen wie Trinken oder Stress euch ausbremsen?
 
Hey heady, ihr Lieben,

dein Beitrag hat mich echt berührt – danke, dass du so offen erzählst, wie du mit kleinen Schritten was verändert hast. Das mit dem Gewicht und wie es die Energie und Lust runterzieht, kann ich gut nachvollziehen. Bei mir war’s allerdings nicht die Waage, sondern Medikamente, die mir irgendwann den Stecker gezogen haben. Ich hab vor ein paar Jahren Antidepressiva genommen, und ja, die haben geholfen, meinen Kopf wieder klarzukriegen. Aber untenrum? Totale Flaute. Ich hab erst gar nicht kapiert, warum ich plötzlich keinen Drive mehr hatte – bis ich mit meinem Arzt gesprochen hab. Der meinte, dass manche von den Dingern den Testosteronhaushalt durcheinanderbringen und die Durchblutung bremsen können. Na toll, dachte ich.

Hab dann angefangen, da selbst was zu drehen. Nicht direkt die Pillen abgesetzt, sondern erstmal geschaut, was ich nebenbei machen kann. Sport war mein Ding – nicht übertrieben, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Krafttraining. Dazu hab ich versucht, den Stress kleiner zu halten, weil der auch alles schlimmer gemacht hat. Nach ner Weile hab ich gemerkt, wie ich wieder mehr bei mir ankomme. Das Feuer war nicht sofort da, aber es kam zurück – und meine Partnerin hat’s auch gespürt. Sie meinte neulich, ich wirke wieder “lebendig”. Das hat mich echt gefreut.

Was du über den Stoffwechsel und Intervallfasten schreibst, finde ich spannend. Ich glaub auch, dass es nicht nur um die Mechanik geht, sondern darum, wie man sich selbst wahrnimmt. Bei mir war’s halt die Medikamentenfalle, die mich ausgebremst hat. Jetzt bin ich vorsichtig, was ich nehme, und hör mehr auf meinen Körper. Wie ist das bei euch? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass Tabletten oder so was eure Lust gedämpft haben? Bin echt gespannt auf eure Erfahrungen!
 
Yo, ihr alle,

dein Post hat echt was losgetreten in meinem Kopf. Das mit den Medikamenten kenne ich nur zu gut – bei mir waren’s Blutdrucktabletten, die mir die Energie aus den Segeln genommen haben. Der Arzt hat gesagt, das sei „normal“, aber nichts fühlt sich normal an, wenn du merkst, dass da unten nix mehr geht. Ich hab mich irgendwann geweigert, das einfach so hinzunehmen. Statt mich auf die Schulmedizin zu verlassen, hab ich angefangen, alles Mögliche auszuprobieren. Erstmal Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das den Körper wirklich pusht, wie Nüsse, Avocados, so was. Dazu hab ich mich an Zink und Vitamin D rangeschmissen, weil ich gelesen hab, dass die den Testosteronspiegel natürlich hochjagen können.

Was echt den Ton angegeben hat, war, die ganze Sache anders anzugehen: Nicht nur Pillen schlucken oder auf den Arzt hören, sondern den Körper wie ’nen alten Motor wieder in Gang bringen. Hab mit Kältebädern angefangen – ja, klingt verrückt, aber das weckt die Lebensgeister! Und ich hab mich getraut, mit meiner Frau offen drüber zu reden. Das hat nicht nur den Druck rausgenommen, sondern uns auch nähergebracht. Wer von euch hat schon mal sowas wie ’nen kompletten Neustart gemacht? Nicht nur für die Potenz, sondern für die ganze Energie? Würd mich interessieren, was bei euch so geht.