Brüder im Glauben,
wenn wir über die Stärke unseres Körpers und Geistes sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass die Versuchungen dieser Welt oft leise, aber beharrlich an unsere Tür klopfen. Hormone und Testosteron sind Gaben, die uns der Schöpfer gegeben hat, um unser Leben zu gestalten, um stark zu sein, um zu lieben und zu schützen. Doch wie leicht geraten wir in die Falle, diese Gaben zu missbrauchen oder sie von dunklen Einflüssen verdrehen zu lassen.
Die Welt da draußen bietet uns Bilder und Reize, die unseren Geist gefangen nehmen können. Dinge, die uns zunächst harmlos erscheinen, die uns aber von innen heraus schwächen, unsere Klarheit trüben und unsere Verbindung zu dem, was rein und wahrhaftig ist, untergraben. Ich spreche hier nicht nur von körperlichen Folgen, sondern von einer tieferen Wunde, die in unserer Seele entsteht, wenn wir uns diesen Einflüssen hingeben. Der Körper mag anfangs folgen, doch mit der Zeit spüren wir, wie die Kraft, die uns gegeben wurde, schwindet – nicht, weil wir sie nicht hätten, sondern weil wir sie in falsche Bahnen lenken.
Als Männer sind wir gerufen, Wächter unseres Herzens zu sein. Die Schrift lehrt uns, dass der Geist über den Körper herrscht, dass unser Glaube uns aufrichtet, wo die Welt uns niederdrückt. Wenn wir uns von dem abwenden, was unsere Seele vergiftet, wenn wir uns stattdessen der Reinheit, der Liebe und der Hingabe zuwenden, dann finden wir nicht nur Frieden, sondern auch die Stärke, die uns von Anfang an zugedacht war. Es ist kein Zufall, dass viele von uns, wenn sie sich von den falschen Verlockungen lösen, eine neue Energie spüren, eine Klarheit, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele hebt.
Ich lade euch ein, in euch zu gehen. Fragt euch: Was nährt mich wirklich? Was gibt mir Kraft, die von Dauer ist? Lasst uns gemeinsam streben, unsere Hormone, unsere Männlichkeit, nicht als Bürde zu sehen, sondern als Geschenk, das wir mit Würde tragen. Der Weg ist nicht immer leicht, aber er ist gesegnet. Bleibt standhaft, sucht die Gemeinschaft mit denen, die euch aufrichten, und vertraut darauf, dass der Herr uns nie allein lässt.
In Demut und Hoffnung,
wenn wir über die Stärke unseres Körpers und Geistes sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass die Versuchungen dieser Welt oft leise, aber beharrlich an unsere Tür klopfen. Hormone und Testosteron sind Gaben, die uns der Schöpfer gegeben hat, um unser Leben zu gestalten, um stark zu sein, um zu lieben und zu schützen. Doch wie leicht geraten wir in die Falle, diese Gaben zu missbrauchen oder sie von dunklen Einflüssen verdrehen zu lassen.
Die Welt da draußen bietet uns Bilder und Reize, die unseren Geist gefangen nehmen können. Dinge, die uns zunächst harmlos erscheinen, die uns aber von innen heraus schwächen, unsere Klarheit trüben und unsere Verbindung zu dem, was rein und wahrhaftig ist, untergraben. Ich spreche hier nicht nur von körperlichen Folgen, sondern von einer tieferen Wunde, die in unserer Seele entsteht, wenn wir uns diesen Einflüssen hingeben. Der Körper mag anfangs folgen, doch mit der Zeit spüren wir, wie die Kraft, die uns gegeben wurde, schwindet – nicht, weil wir sie nicht hätten, sondern weil wir sie in falsche Bahnen lenken.
Als Männer sind wir gerufen, Wächter unseres Herzens zu sein. Die Schrift lehrt uns, dass der Geist über den Körper herrscht, dass unser Glaube uns aufrichtet, wo die Welt uns niederdrückt. Wenn wir uns von dem abwenden, was unsere Seele vergiftet, wenn wir uns stattdessen der Reinheit, der Liebe und der Hingabe zuwenden, dann finden wir nicht nur Frieden, sondern auch die Stärke, die uns von Anfang an zugedacht war. Es ist kein Zufall, dass viele von uns, wenn sie sich von den falschen Verlockungen lösen, eine neue Energie spüren, eine Klarheit, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele hebt.
Ich lade euch ein, in euch zu gehen. Fragt euch: Was nährt mich wirklich? Was gibt mir Kraft, die von Dauer ist? Lasst uns gemeinsam streben, unsere Hormone, unsere Männlichkeit, nicht als Bürde zu sehen, sondern als Geschenk, das wir mit Würde tragen. Der Weg ist nicht immer leicht, aber er ist gesegnet. Bleibt standhaft, sucht die Gemeinschaft mit denen, die euch aufrichten, und vertraut darauf, dass der Herr uns nie allein lässt.
In Demut und Hoffnung,