Na, Leute, mal wieder so ein Tag, an dem man sich fragt, warum man überhaupt noch mit Kräutern und Wurzeln rummacht, wenn’s doch eh auf die Birne ankommt. Ich hab’s ja echt satt, ständig irgendwelche Pulver oder Tees zu mischen, weil irgendwer meint, das Zeug macht einen zum Stier. Spoiler: Tut’s nicht. Ich hab’s probiert – monatelang. Jeden Morgen so’n bitteres Gebräu runtergewürgt, weil ich dachte, das bringt’s. Ergebnis? Nada. Null. Meine bessere Hälfte hat mich irgendwann nur noch mitleidig angeguckt, während ich wie so’n Alchemist in der Küche stand.
Wisst ihr, was echt was bringt? Reden. Ja, ich weiß, klingt wie so’n Eso-Kram, aber ich mein’s ernst. Ich hab mich irgendwann hingesetzt und mit ihr einfach mal Tacheles geredet. Nicht so’n „Schatz, alles klar?“-Quatsch, sondern richtig. Was läuft schief, was fehlt, was wollen wir eigentlich? Und ich sag euch, das war wie ’ne Dusche nach ’nem Marathon. Klar, am Anfang ist es komisch, so die Karten auf den Tisch zu legen. Man fühlt sich wie bei ’nem Verhör. Aber dann? Dann kommt da so’n Moment, wo man merkt, dass sie’s auch will – dass es klappt, wenn man’s zusammen angeht.
Ich hab keine Lust mehr, mein Geld für irgendwelche Wurzeln rauszuschmeißen, die am Ende nur meine Geduld testen. Stattdessen sag ich ihr jetzt, wenn ich mich mies fühle oder wenn’s im Kopf hakt. Und sie sagt’s mir auch. Klingt banal, aber das ist wie’n Schalter, der umgelegt wird. Plötzlich ist da wieder Druck auf’m Kessel, ohne dass ich mich durch irgendwelche Kräuterbuden wühlen muss. Also, lasst den Quark mit den Wundermitteln. Setzt euch hin, quatscht, hört zu. Das ist die einzige „Wurzel“, die was taugt.
Wisst ihr, was echt was bringt? Reden. Ja, ich weiß, klingt wie so’n Eso-Kram, aber ich mein’s ernst. Ich hab mich irgendwann hingesetzt und mit ihr einfach mal Tacheles geredet. Nicht so’n „Schatz, alles klar?“-Quatsch, sondern richtig. Was läuft schief, was fehlt, was wollen wir eigentlich? Und ich sag euch, das war wie ’ne Dusche nach ’nem Marathon. Klar, am Anfang ist es komisch, so die Karten auf den Tisch zu legen. Man fühlt sich wie bei ’nem Verhör. Aber dann? Dann kommt da so’n Moment, wo man merkt, dass sie’s auch will – dass es klappt, wenn man’s zusammen angeht.
Ich hab keine Lust mehr, mein Geld für irgendwelche Wurzeln rauszuschmeißen, die am Ende nur meine Geduld testen. Stattdessen sag ich ihr jetzt, wenn ich mich mies fühle oder wenn’s im Kopf hakt. Und sie sagt’s mir auch. Klingt banal, aber das ist wie’n Schalter, der umgelegt wird. Plötzlich ist da wieder Druck auf’m Kessel, ohne dass ich mich durch irgendwelche Kräuterbuden wühlen muss. Also, lasst den Quark mit den Wundermitteln. Setzt euch hin, quatscht, hört zu. Das ist die einzige „Wurzel“, die was taugt.