Hey Leute,
ich hoffe, ihr rockt euren Tag bisher! Ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, die mir echt geholfen haben, wieder richtig Power im Bett zu bekommen. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei, das auch ihm weiterhilft – wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
Vor einiger Zeit hatte ich selbst mit Erektionsproblemen zu kämpfen. Das war echt frustrierend, vor allem, weil man sich schnell wie ein Versager fühlt. Aber ich hab mich rangesetzt, einen Kurs zur sexuellen Rehabilitation gemacht und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben. Heute steh ich wieder voll im Saft, und das will ich mit euch teilen – weil jeder von uns das verdient hat!
Erstmal: Bewegung ist Gold wert. Ich hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen und ein bisschen Krafttraining zu machen. Nicht nur, dass der Kopf freier wird, es pusht auch die Durchblutung – und ja, das merkt man genau da, wo’s zählt. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Viel frisches Zeug, Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – Sachen, die den Körper boosten, ohne dass man gleich zu irgendwelchen Pillen greifen muss. Ich hab gemerkt, dass so natürliche Sachen langfristig echt was reißen.
Dann noch was, das oft unterschätzt wird: Entspannung. Stress ist ein absoluter Killer für die Libido. Ich hab mit Atemübungen angefangen und abends mal ’ne Runde meditiert. Klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen – im Kopf und untenrum. Und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest fast von allein.
Ein kleiner Tipp aus meinem Kurs: Redet offen mit eurem Partner oder eurer Partnerin. Ich hab das lange vermieden, weil’s mir peinlich war, aber als ich’s dann gemacht hab, war das wie ’ne Befreiung. Zusammen an der Sache zu arbeiten, macht nicht nur Spaß, sondern nimmt auch den Stress raus. Und ja, manchmal reicht schon ein ehrliches Gespräch, um die Stimmung wieder anzuheizen.
Was ich auch noch sagen will: Gebt nicht auf, wenn’s mal nicht sofort klappt. Bei mir hat’s auch Zeit gebraucht, bis ich gemerkt hab, dass sich was än
ich hoffe, ihr rockt euren Tag bisher! Ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, die mir echt geholfen haben, wieder richtig Power im Bett zu bekommen. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei, das auch ihm weiterhilft – wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
Vor einiger Zeit hatte ich selbst mit Erektionsproblemen zu kämpfen. Das war echt frustrierend, vor allem, weil man sich schnell wie ein Versager fühlt. Aber ich hab mich rangesetzt, einen Kurs zur sexuellen Rehabilitation gemacht und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben. Heute steh ich wieder voll im Saft, und das will ich mit euch teilen – weil jeder von uns das verdient hat!
Erstmal: Bewegung ist Gold wert. Ich hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen und ein bisschen Krafttraining zu machen. Nicht nur, dass der Kopf freier wird, es pusht auch die Durchblutung – und ja, das merkt man genau da, wo’s zählt. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Viel frisches Zeug, Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – Sachen, die den Körper boosten, ohne dass man gleich zu irgendwelchen Pillen greifen muss. Ich hab gemerkt, dass so natürliche Sachen langfristig echt was reißen.
Dann noch was, das oft unterschätzt wird: Entspannung. Stress ist ein absoluter Killer für die Libido. Ich hab mit Atemübungen angefangen und abends mal ’ne Runde meditiert. Klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen – im Kopf und untenrum. Und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest fast von allein.
Ein kleiner Tipp aus meinem Kurs: Redet offen mit eurem Partner oder eurer Partnerin. Ich hab das lange vermieden, weil’s mir peinlich war, aber als ich’s dann gemacht hab, war das wie ’ne Befreiung. Zusammen an der Sache zu arbeiten, macht nicht nur Spaß, sondern nimmt auch den Stress raus. Und ja, manchmal reicht schon ein ehrliches Gespräch, um die Stimmung wieder anzuheizen.
Was ich auch noch sagen will: Gebt nicht auf, wenn’s mal nicht sofort klappt. Bei mir hat’s auch Zeit gebraucht, bis ich gemerkt hab, dass sich was än