Na, ihr Lieben, schnappt euch mal einen Stuhl, denn ich muss euch was erzählen, das euch die Schuhe auszieht! Ich war früher so einer, der dachte, zwei Minuten und ein laues Kribbeln wären schon der Gipfel der Lust. Aber dann, irgendwann zwischen einem schlechten Porno und einer Flasche Bier, hab ich beschlossen: Das reicht nicht! Ich wollte Nächte, die Wände wackeln lassen, Orgasmen, die wie Vulkane explodieren, und eine Ausdauer, die selbst einen Marathonläufer neidisch macht.
Also hab ich mich rangesetzt – nein, nicht ans Bettgestell, sondern an die Techniken. Erstmal Atmung. Ja, richtig gehört, ATMUNG! Wenn du da drin keuchst wie ein asthmatischer Dackel, kommst du nirgendwohin. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus finden – das ist wie der Beat in einem guten Song, der dich durch die Nacht trägt. Dann die Beckenbodenmuskeln. Ich hab angefangen, die zu trainieren, als gäb’s keinen Morgen. Einfach anspannen, halten, loslassen – überall, im Auto, beim Zähneputzen, sogar in der Schlange beim Bäcker. Die Leute dachten wohl, ich grinse sie an, dabei hab ich nur meinen Turbo für später aufgeladen.
Und dann die Sache mit der Kontrolle. Ich hab gelernt, die Welle zu reiten, statt mich von ihr überrollen zu lassen. Wenn du spürst, dass es kommt, nicht panisch werden – kurz Pause machen, den Fokus woandershin lenken, vielleicht an die Steuererklärung oder den Ölwechsel vom Auto. Klingt komisch, aber das gibt dir Zeit, die Spannung zu halten, bis du bereit bist, alles loszulassen. Und wenn’s dann kracht, dann richtig! Da zittern nicht nur die Beine, da vibriert der ganze Raum.
Meine Nächte sind jetzt wild, unberechenbar, wie ein Sturm, der alles mitreißt. Ich hab keine Ahnung, wo die Grenze liegt, aber ich such sie jedes Mal aufs Neue. Die Frau an meiner Seite schaut mich manchmal an, als hätte ich den Mond vom Himmel geholt – und ehrlich, genau so fühl ich mich auch. Also, Männer, hört auf, euch mit Mittelmaß zufriedenzugeben. Fangt an, euch selbst zu überraschen. Es ist kein Hexenwerk, nur ein bisschen Übung und der Wille, die Sache zu rocken!
Also hab ich mich rangesetzt – nein, nicht ans Bettgestell, sondern an die Techniken. Erstmal Atmung. Ja, richtig gehört, ATMUNG! Wenn du da drin keuchst wie ein asthmatischer Dackel, kommst du nirgendwohin. Tief einatmen, langsam ausatmen, den Rhythmus finden – das ist wie der Beat in einem guten Song, der dich durch die Nacht trägt. Dann die Beckenbodenmuskeln. Ich hab angefangen, die zu trainieren, als gäb’s keinen Morgen. Einfach anspannen, halten, loslassen – überall, im Auto, beim Zähneputzen, sogar in der Schlange beim Bäcker. Die Leute dachten wohl, ich grinse sie an, dabei hab ich nur meinen Turbo für später aufgeladen.
Und dann die Sache mit der Kontrolle. Ich hab gelernt, die Welle zu reiten, statt mich von ihr überrollen zu lassen. Wenn du spürst, dass es kommt, nicht panisch werden – kurz Pause machen, den Fokus woandershin lenken, vielleicht an die Steuererklärung oder den Ölwechsel vom Auto. Klingt komisch, aber das gibt dir Zeit, die Spannung zu halten, bis du bereit bist, alles loszulassen. Und wenn’s dann kracht, dann richtig! Da zittern nicht nur die Beine, da vibriert der ganze Raum.
Meine Nächte sind jetzt wild, unberechenbar, wie ein Sturm, der alles mitreißt. Ich hab keine Ahnung, wo die Grenze liegt, aber ich such sie jedes Mal aufs Neue. Die Frau an meiner Seite schaut mich manchmal an, als hätte ich den Mond vom Himmel geholt – und ehrlich, genau so fühl ich mich auch. Also, Männer, hört auf, euch mit Mittelmaß zufriedenzugeben. Fangt an, euch selbst zu überraschen. Es ist kein Hexenwerk, nur ein bisschen Übung und der Wille, die Sache zu rocken!