Guten Abend zusammen,
nach einer langen Zeit der Ruhe, in der das Herz und der Körper stillstanden, spüre ich wieder dieses leise Kribbeln, dieses Verlangen, jemanden nahe zu sein. Es ist, als würde man nach einem langen Winter wieder die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut fühlen – wunderschön, aber auch ein bisschen ungewohnt. Ich frage mich, wie man diesen Schritt zurück in die Zärtlichkeit macht, ohne dass die Unsicherheit die Oberhand gewinnt.
Früher war alles so selbstverständlich, die Berührungen, die Nähe, das Vertrauen. Doch nach so langer Pause fühlt sich alles neu an, fast wie ein erstes Mal. Ich merke, dass ich mir selbst beweisen will, dass ich es noch kann – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Wie öffnet man sich wieder, ohne Angst zu haben, verletzlich zu wirken? Ich habe jemanden kennengelernt, jemand Besonderes, und ich möchte diese zarten Momente mit ihr genießen, ohne dass alte Ängste dazwischenfunken.
Was mir durch den Kopf geht, ist, wie man diesen Übergang schafft. Langsam, Schritt für Schritt, klar, aber wie findet man den Mut, einfach loszulassen? Ich stelle mir vor, wie wir gemeinsam lachen, uns Zeit nehmen, uns neu entdecken – aber manchmal ist da diese kleine Stimme, die fragt: Was, wenn es nicht so klappt, wie ich es mir wünsche? Ich möchte so gerne wieder diese Leichtigkeit spüren, die man hat, wenn man sich ganz hingibt.
Vielleicht liegt der Schlüssel darin, ehrlich zu sein – mit sich selbst und mit dem anderen. Ich habe gelesen, dass Offenheit und Geduld Wunder wirken können, aber ich bin neugierig, wie ihr das angeht. Wie habt ihr es geschafft, nach einer langen Pause wieder zueinanderzufinden, ohne Druck, ohne Erwartungen? Was hat euch geholfen, die Freude an der Nähe wiederzufinden? Ich bin gespannt auf eure Geschichten und Gedanken, vielleicht gibt es ja kleine Weisheiten, die mir weiterhelfen.
Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, hier zu lesen und zu teilen.
Bis bald!
nach einer langen Zeit der Ruhe, in der das Herz und der Körper stillstanden, spüre ich wieder dieses leise Kribbeln, dieses Verlangen, jemanden nahe zu sein. Es ist, als würde man nach einem langen Winter wieder die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut fühlen – wunderschön, aber auch ein bisschen ungewohnt. Ich frage mich, wie man diesen Schritt zurück in die Zärtlichkeit macht, ohne dass die Unsicherheit die Oberhand gewinnt.
Früher war alles so selbstverständlich, die Berührungen, die Nähe, das Vertrauen. Doch nach so langer Pause fühlt sich alles neu an, fast wie ein erstes Mal. Ich merke, dass ich mir selbst beweisen will, dass ich es noch kann – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Wie öffnet man sich wieder, ohne Angst zu haben, verletzlich zu wirken? Ich habe jemanden kennengelernt, jemand Besonderes, und ich möchte diese zarten Momente mit ihr genießen, ohne dass alte Ängste dazwischenfunken.
Was mir durch den Kopf geht, ist, wie man diesen Übergang schafft. Langsam, Schritt für Schritt, klar, aber wie findet man den Mut, einfach loszulassen? Ich stelle mir vor, wie wir gemeinsam lachen, uns Zeit nehmen, uns neu entdecken – aber manchmal ist da diese kleine Stimme, die fragt: Was, wenn es nicht so klappt, wie ich es mir wünsche? Ich möchte so gerne wieder diese Leichtigkeit spüren, die man hat, wenn man sich ganz hingibt.
Vielleicht liegt der Schlüssel darin, ehrlich zu sein – mit sich selbst und mit dem anderen. Ich habe gelesen, dass Offenheit und Geduld Wunder wirken können, aber ich bin neugierig, wie ihr das angeht. Wie habt ihr es geschafft, nach einer langen Pause wieder zueinanderzufinden, ohne Druck, ohne Erwartungen? Was hat euch geholfen, die Freude an der Nähe wiederzufinden? Ich bin gespannt auf eure Geschichten und Gedanken, vielleicht gibt es ja kleine Weisheiten, die mir weiterhelfen.
Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, hier zu lesen und zu teilen.
Bis bald!