Moin zusammen,
ich werfe mal meine Erfahrungen in den Ring, denn wenn’s um Potenzprobleme geht, hab ich keine Lust, auf Wunder von oben zu warten – ich nehme die Sache lieber selbst in die Hand
. Medikamente wie Cialis und Co. sind ja inzwischen so eine Art Standardlösung, und ich hab da einiges ausprobiert. Kein göttliches Eingreifen nötig, nur Chemie und ein bisschen Eigeninitiative.
Angefangen hab ich vor ein paar Jahren, als ich gemerkt hab, dass die Zuverlässigkeit da unten nicht mehr das war, was sie mal war. Erstmal war ich skeptisch – Pillen schlucken für die Liebe? Klingt ja nicht gerade romantisch. Aber ehrlich, wenn’s funktioniert, ist mir das egal. Mein erster Versuch war mit Sildenafil, also dem Viagra-Zeug. Hat geklappt, keine Frage, aber dieses Kopfweh danach hat mich genervt. Dazu kam, dass man das Zeug genau timen musste – spontan war anders.
Dann bin ich auf Tadalafil umgestiegen, also Cialis und die ganzen günstigeren Varianten davon. Das war für mich echt ein Gamechanger. Die Wirkung hält ja locker 24-36 Stunden, manchmal sogar länger, und man fühlt sich nicht wie ein Roboter, der auf Knopfdruck loslegen muss. Ich nehm meistens so 10 mg, manchmal auch 20, je nachdem, was ansteht
. Nebenwirkungen? Kaum welche bei mir, ab und zu mal ein bisschen Rückenschmerzen, aber nichts, was mich stört.
Was ich cool finde: Man kann das auch in kleiner Dosis regelmäßig nehmen, so als Dauerlösung. Hab ich eine Zeit lang gemacht, 5 mg täglich, und das hat echt stabil funktioniert – ohne groß drüber nachzudenken. Klar, kostet ein bisschen mehr, wenn man’s nicht über irgendwelche zwielichtigen Online-Shops holt (was ich übrigens nicht empfehle – da weiß man nie, was drin ist). Aber für mich war’s das wert.
Ein Tipp noch: Redet mit nem Arzt, bevor ihr irgendwas schluckt. Ich bin kein Fan von Selbstexperimenten ohne Plan. Und wenn ihr’s dann ausprobiert, gebt dem Ganzen Zeit – nicht jede Pille wirkt bei jedem gleich. Bei mir hat’s ein paar Anläufe gebraucht, bis ich meinen Rhythmus gefunden hab.
Wie läuft’s bei euch so? Wer hat schon Erfahrungen mit den ganzen Generika gemacht? Oder schwört ihr auf andere Tricks? Ich bin gespannt, was ihr zu erzählen habt – und nein, ich bete nicht für eure Antworten, ich les sie einfach
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ich werfe mal meine Erfahrungen in den Ring, denn wenn’s um Potenzprobleme geht, hab ich keine Lust, auf Wunder von oben zu warten – ich nehme die Sache lieber selbst in die Hand

Angefangen hab ich vor ein paar Jahren, als ich gemerkt hab, dass die Zuverlässigkeit da unten nicht mehr das war, was sie mal war. Erstmal war ich skeptisch – Pillen schlucken für die Liebe? Klingt ja nicht gerade romantisch. Aber ehrlich, wenn’s funktioniert, ist mir das egal. Mein erster Versuch war mit Sildenafil, also dem Viagra-Zeug. Hat geklappt, keine Frage, aber dieses Kopfweh danach hat mich genervt. Dazu kam, dass man das Zeug genau timen musste – spontan war anders.
Dann bin ich auf Tadalafil umgestiegen, also Cialis und die ganzen günstigeren Varianten davon. Das war für mich echt ein Gamechanger. Die Wirkung hält ja locker 24-36 Stunden, manchmal sogar länger, und man fühlt sich nicht wie ein Roboter, der auf Knopfdruck loslegen muss. Ich nehm meistens so 10 mg, manchmal auch 20, je nachdem, was ansteht

Was ich cool finde: Man kann das auch in kleiner Dosis regelmäßig nehmen, so als Dauerlösung. Hab ich eine Zeit lang gemacht, 5 mg täglich, und das hat echt stabil funktioniert – ohne groß drüber nachzudenken. Klar, kostet ein bisschen mehr, wenn man’s nicht über irgendwelche zwielichtigen Online-Shops holt (was ich übrigens nicht empfehle – da weiß man nie, was drin ist). Aber für mich war’s das wert.
Ein Tipp noch: Redet mit nem Arzt, bevor ihr irgendwas schluckt. Ich bin kein Fan von Selbstexperimenten ohne Plan. Und wenn ihr’s dann ausprobiert, gebt dem Ganzen Zeit – nicht jede Pille wirkt bei jedem gleich. Bei mir hat’s ein paar Anläufe gebraucht, bis ich meinen Rhythmus gefunden hab.
Wie läuft’s bei euch so? Wer hat schon Erfahrungen mit den ganzen Generika gemacht? Oder schwört ihr auf andere Tricks? Ich bin gespannt, was ihr zu erzählen habt – und nein, ich bete nicht für eure Antworten, ich les sie einfach
