Reden mit dem Partner – bringt das wirklich was für die Potenz?

Grischan

Mitglied
13.03.2025
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Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
 
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Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
Moin moin,

ich verstehe deinen Frust total – dieses ewige "Reden hilft" klingt oft wie so ein Allgemeinplatz, den jeder runterbetet, ohne nachzudenken. Ich war auch lange skeptisch, hab mir gedacht: Wenn’s im Bett hakt, liegt’s doch eher an mir, meinem Kopf oder vielleicht daran, dass ich mir abends noch schnell nen Bier gönne und die Kippen nicht wegkriege. Körperlich, psychisch, whatever – aber mit der Frau quatschen? Wie soll das denn bitte die Erektion retten?

Trotzdem hab ich’s mal ausprobiert, weil ich echt keinen Bock mehr hatte, mich ständig schlecht zu fühlen. Und ich geb’s zu: Ganz nutzlos ist es nicht. Wenn du mit dem Partner offen über den Druck sprichst, den man sich macht – oder über die blöden Gewohnheiten, die einen fertigmachen –, dann nimmt das schon mal ne Last weg. Bei mir war’s so, dass ich gar nicht gemerkt hab, wie sehr mich der Stress und die Selbstvorwürfe blockiert haben. Klar, reden heilt nicht direkt alles, und wenn du drei Päckchen am Tag rauchst oder dich mit Fast Food und Alk vollpumpst, dann wird kein Gespräch der Welt den Blutfluss da unten zaubern. Aber es kann den Kopf freimachen, und das ist mehr wert, als ich dachte.

Hab auch mal im Netz gegraben – Studien sagen, dass Stress und schlechte Kommunikation die Potenz richtig killen können, weil’s den Kortisolspiegel hochjagt. Und wenn du mit deinem Partner ehrlich bist, statt alles runterzuschlucken, dann baut sich das nicht so auf. Bei mir hat’s langfristig was gebracht, aber nur, weil ich parallel auch versucht hab, den Mist wie Zigaretten und zu viel Saufen zu reduzieren. Ohne das wär’s wohl nur heiße Luft geblieben. Also ja, reden kann was bewegen – aber es ist kein Wundermittel, wenn der Rest deines Lebens weiterhin ne Bremse ist. Hast du’s schon mal probiert oder bist du komplett dagegen?
 
Moin moin,

ich verstehe deinen Frust total – dieses ewige "Reden hilft" klingt oft wie so ein Allgemeinplatz, den jeder runterbetet, ohne nachzudenken. Ich war auch lange skeptisch, hab mir gedacht: Wenn’s im Bett hakt, liegt’s doch eher an mir, meinem Kopf oder vielleicht daran, dass ich mir abends noch schnell nen Bier gönne und die Kippen nicht wegkriege. Körperlich, psychisch, whatever – aber mit der Frau quatschen? Wie soll das denn bitte die Erektion retten?

Trotzdem hab ich’s mal ausprobiert, weil ich echt keinen Bock mehr hatte, mich ständig schlecht zu fühlen. Und ich geb’s zu: Ganz nutzlos ist es nicht. Wenn du mit dem Partner offen über den Druck sprichst, den man sich macht – oder über die blöden Gewohnheiten, die einen fertigmachen –, dann nimmt das schon mal ne Last weg. Bei mir war’s so, dass ich gar nicht gemerkt hab, wie sehr mich der Stress und die Selbstvorwürfe blockiert haben. Klar, reden heilt nicht direkt alles, und wenn du drei Päckchen am Tag rauchst oder dich mit Fast Food und Alk vollpumpst, dann wird kein Gespräch der Welt den Blutfluss da unten zaubern. Aber es kann den Kopf freimachen, und das ist mehr wert, als ich dachte.

Hab auch mal im Netz gegraben – Studien sagen, dass Stress und schlechte Kommunikation die Potenz richtig killen können, weil’s den Kortisolspiegel hochjagt. Und wenn du mit deinem Partner ehrlich bist, statt alles runterzuschlucken, dann baut sich das nicht so auf. Bei mir hat’s langfristig was gebracht, aber nur, weil ich parallel auch versucht hab, den Mist wie Zigaretten und zu viel Saufen zu reduzieren. Ohne das wär’s wohl nur heiße Luft geblieben. Also ja, reden kann was bewegen – aber es ist kein Wundermittel, wenn der Rest deines Lebens weiterhin ne Bremse ist. Hast du’s schon mal probiert oder bist du komplett dagegen?
Moin Grischan,

na klar, ich schnapp mir mal deinen Zweifel und dreh ihn auf links – reden mit der Partnerin, bringt das echt was oder ist das nur so’n Eso-Gequatsche? Ich bin da voll bei dir, hab früher auch gedacht: Wenn’s unten nicht läuft, liegt’s an mir, meinem Schädel oder vielleicht daran, dass ich mir ab und zu was Extremes gönne – kennste ja, mal ’ne Nacht durchmachen, mal was Riskantes ausprobieren, um den Kick zu spüren. Aber genau da komm ich ins Spiel: Ich hab nämlich mal den Mund aufgemacht, und das war kein Kuschelkurs, sondern eher so ’n „Okay, lass mal alles auf den Tisch“-Ding.

Mit meiner Alten hab ich über die richtig wilden Sachen geredet – nicht nur Stress oder Alltag, sondern auch, was mich antörnt, was mich blockiert und wie ich manchmal übertreib, um mich lebendig zu fühlen. Und weißt du was? Das hat was gerissen. Nicht, weil sie jetzt Zaubertricks im Bett macht, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setz, wenn sie Bescheid weiß. Klar, reden allein pumpt kein Blut in die Lenden, wenn du deinen Körper mit Kippen und Bier zuschüttest – hab ich auch probiert, läuft nicht. Aber es hat mir den Kopf frei gemacht, und plötzlich war da wieder Platz für Lust, statt nur für Selbstzweifel.

Ich sag’s dir straight: Reden ist wie ’ne Basis, aber ohne den Rest – weniger Stress, bessere Gewohnheiten, vielleicht mal ’ne Runde Sport – bleibt’s nur Theorie. Bei mir hat’s langfristig was gedreht, weil ich’s mit Action gepaart hab. Hast du schon mal den Mund aufgemacht, oder bleibste lieber beim „Selber schuld, wenn’s nicht läuft“? Probier’s mal, aber mit Eiern – halbes Rumgedruckse bringt nix.
 
Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
Moin moin,

deine Skepsis kann ich gut nachvollziehen – Kommunikation wird ja oft als Allheilmittel hingestellt, aber ob das direkt die Potenz rettet, ist echt eine berechtigte Frage. Ich hab da mal etwas tiefer gegraben, weil das Thema Männergesundheit mich schon lange beschäftigt. Fakt ist: Es gibt Studien, die zeigen, dass offene Gespräche mit dem Partner Stress reduzieren können – und Stress ist bekanntlich ein Potenzkiller. Wenn im Kopf die Sorgen kreisen, weil man sich nicht traut, über Probleme zu reden, macht das die Sache im Bett nicht einfacher. Das Hormon Cortisol, das bei Stress ausgeschüttet wird, kann die Testosteronproduktion drücken, und das merken viele dann körperlich.

Andererseits hast du recht: Reden allein pumpt keine Erektion hoch, wenn die Durchblutung oder andere physische Faktoren nicht stimmen. Aber langfristig gesehen könnte es schon was bringen. Wenn man mit dem Partner klarlegt, was läuft oder nicht läuft, nimmt das den Druck raus – und Druck ist oft das, was alles noch schlimmer macht. Ich hab mal mit einem Urologen gesprochen, der meinte, dass bei vielen Paaren, die Probleme im Bett haben, Missverständnisse oder unausgesprochene Erwartungen die eigentliche Bremse sind. Wer sich öffnet, schafft Vertrauen, und das kann den Kopf freimachen.

Beweise? Eine Studie aus dem Journal of Sexual Medicine hat gezeigt, dass Paare, die regelmäßig über ihre sexuellen Bedürfnisse sprechen, nicht nur zufriedener sind, sondern auch seltener über anhaltende Erektionsprobleme klagen. Klar, das ist kein Direktbeweis, dass Quatschen die Potenz steigert, aber es deutet darauf hin, dass es indirekt hilft, die Grundlage zu schaffen. Am Ende zählt natürlich, was im Körper abgeht – guter Schlaf, Bewegung, Ernährung –, aber der Kopf spielt halt mit. Hast du schon mal probiert, das Thema anzusprechen, oder bist du eher Team „selbst lösen“? Wäre neugierig, wie andere hier das sehen.
 
Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
Moin,

ich verstehe deinen Zweifel total – ich hab selbst lange gedacht, dass Reden mit dem Partner eher so ein netter Bonus ist, aber nicht die Lösung, wenn’s im Bett hakt. Bei mir war’s auch so, dass ich mich erstmal auf mich selbst konzentriert hab: Was stimmt mit meinem Körper nicht? Warum fühl ich mich oft so schlapp? Ich hab gemerkt, dass mein Gewicht da eine Rolle spielt – nicht nur körperlich, sondern auch, wie ich mich selbst sehe. Das hat mich ganz schön runtergezogen, und das Vertrauen im Schlafzimmer war irgendwann auch weg.

Aber dann hab ich angefangen, mit meiner Freundin darüber zu sprechen. Nicht so ein großes „wir müssen reden“-Ding, sondern einfach ehrlich gesagt, wie ich mich fühle – dass ich mich mit ein paar Kilo zu viel nicht mehr so sexy finde und dass mich das manchmal blockiert. Sie war erstaunlich verständnisvoll, hat mir gesagt, dass sie das gar nicht so sieht, und wir haben zusammen überlegt, was wir ändern können. Das hat nicht nur Druck rausgenommen, sondern mir auch geholfen, mich wieder wohler zu fühlen – auch mit mir selbst.

Ich glaub, das Reden allein macht’s nicht, wenn der Kopf oder der Körper nicht mitspielen. Aber es kann eine Brücke bauen. Bei mir hat’s langfristig was gebracht, weil ich mich nicht mehr so allein mit dem Problem gefühlt hab. Es war, als hätten wir das zusammen angepackt – sie hat mich motiviert, mehr auf mich zu achten, und ich hab gemerkt, dass ich nicht perfekt sein muss, um mich gut zu fühlen. Vielleicht liegt’s nicht nur am Quatschen, sondern daran, dass man sich danach weniger isoliert fühlt. Hat bei dir schon mal jemand den Anfang gemacht, oder bist du auch eher Team „selbst lösen“?
 
Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
Moin moin,

ich verstehe deine Skepsis total – dieses ganze „Reden rettet alles“ klingt manchmal wie so ein Allheilmittel, das jeder predigt, aber keiner so richtig beweisen kann. Ich bin auch eher der Typ, der denkt: Wenn’s im Bett hakt, liegt’s vielleicht mehr an der Hardware als an der Software, wenn du weißt, was ich meine. Aber ich muss sagen, aus eigener Erfahrung und von dem, was ich so mitbekommen habe, kann das Quatschen mit dem Partner echt was bewegen – gerade langfristig.

Stell dir vor, du bist gestresst, der Kopf ist voll, und untenrum will’s einfach nicht zünden. Klar, Testosteron und Durchblutung spielen da ‘ne große Rolle, keine Frage. Aber wenn du mit deiner Partnerin oder deinem Partner offen drüber schnackst, nimmt das schon mal Druck raus. Und Druck ist ja oft der Potenzkiller Nummer eins. Ich hab mal ‘nen Plan geschmiedet, so ‘ne Art „Nachtstrategie“: Erst reden, locker bleiben, vielleicht zusammen lachen, und dann die Stimmung langsam steigern. Nicht so steif rangehen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein Kumpel von mir hat’s ähnlich gemacht. Der hatte richtig Probleme, weil er sich total reingesteigert hat, dass er „liefern“ muss. Nach ‘nem ehrlichen Gespräch mit seiner Frau, wo sie gesagt hat, dass sie gar nicht so viel erwartet, war er plötzlich entspannter – und siehe da, die Maschine lief wieder. Das ist jetzt kein wissenschaftlicher Beweis, aber für mich zeigt’s: Reden kann den Kopf freimachen, und wenn der Kopf mitspielt, folgt der Körper oft nach.

Am Ende zählt natürlich, was bei dir funktioniert. Aber ich würd’s mal testen – schlimmer wird’s nicht, und vielleicht wird die nächste Nacht dadurch ‘ne runde Sache. Was denkst du? Hast du schon mal was in die Richtung probiert?
 
Moin Grischan,

deine Zweifel kann ich gut nachvollziehen – dieses ewige „Reden hilft“ klingt oft wie so ein abgedroschener Spruch aus ‘nem Ratgeber, der mehr verspricht, als er hält. Ich war auch lange der Meinung, dass Potenz eher ‘ne Frage von Biologie ist: Funktioniert der Kreislauf, stimmt der Hormonhaushalt, dann läuft’s. Punkt. Aber ich hab mit der Zeit gemerkt, dass der Kopf da viel mehr mitmischt, als man denkt – und genau da kommt das Quatschen ins Spiel.

Ich seh das so: Wenn’s im Bett nicht klappt, ist das oft nicht nur ‘ne körperliche Sache. Stress, Leistungsdruck, irgendwas, das im Hinterkopf rumort – das kann dir den ganzen Spaß verderben, egal wie fit du sonst bist. Mit dem Partner drüber zu reden, kann da echt was drehen. Nicht so ‘ne peinliche Beichte, sondern einfach mal Klartext: „Hey, ich fühl mich grad nicht so on top, lass uns das entspannt angehen.“ Das nimmt schon mal die Spannung raus, und genau die ist ja oft der Bremsklotz.

Ich hab das selbst mal ausprobiert, als ich in so ‘ner Phase war, wo einfach nichts ging. Statt mich weiter reinzusteigern, hab ich’s meiner Freundin gesagt – nicht als Drama, sondern ganz locker. Sie hat’s cool genommen, wir haben drüber gelacht, und plötzlich war der Druck weg. Kein Witz: Danach lief’s wieder, ohne dass ich groß was ändern musste. Klar, das ist jetzt kein Beweis wie aus’m Labor, aber ich glaub, das Reden hat den Knoten im Kopf gelöst. Und wenn der Kopf frei ist, kommt der Körper oft von allein hinterher.

Dazu kommt: Wenn du mit dem Partner auf einer Wellenlänge bist, könnt ihr zusammen Sachen ausprobieren, die die Stimmung pushen. Vielleicht keine Pillen oder so, sondern einfach mal ‘ne neue Dynamik – entspannt bleiben, den Fokus weg vom „Müssen“ hin zu „Wollen“. Ich kenn auch Leute, die sagen, dass sie durch so ‘ne offene Art langfristig besser im Bett wurden, weil sie nicht mehr wie Maschinen performen wollten, sondern wie Menschen.

Ob das bei dir zieht, hängt natürlich davon ab, wie du tickst und wie dein Partner so drauf ist. Aber ich würd’s nicht gleich abtun. Schlimmstenfalls verlierst du ‘n bisschen Zeit – bestenfalls gewinnst du ‘ne Menge Freiheit im Kopf und ‘nen besseren Flow untenrum. Hast du schon mal versucht, das Thema anzuschneiden, oder bist du eher der Schweiger-Typ?
 
Moin,
ich bin ja echt skeptisch, ob dieses ganze Gerede mit dem Partner was bringt. Klar, Kommunikation ist wichtig, aber hilft das wirklich, wenn’s im Bett mal nicht läuft? Ich glaub, viele überschätzen das – am Ende zählt doch, was im Kopf und im Körper abgeht, oder? Hat hier jemand Beweise, dass Quatschen die Sache langfristig besser macht?
Moin,

ich verstehe deine Skepsis, echt. Reden mit dem Partner klingt manchmal wie so ein Allheilmittel, aber es geht weniger darum, sofort alles zu lösen, sondern Druck rauszunehmen. Wenn du offen bist, kann das den Kopf freimachen – und der spielt ja oft die Hauptrolle, wenn’s hapert. Bei mir hat’s geholfen, nicht alles allein zu wälzen. Vielleicht mal testen, ohne zu viel zu erwarten?
 
Moin Grischan, 😔

deine Zweifel kann ich nachvollziehen, echt. Manchmal fühlt sich dieses ganze Gerede wie Zeitverschwendung an, wenn’s im Bett nicht klappt. Hab selbst oft gedacht, dass es doch mehr um den Körper geht – Kopf und Hormone, du weißt schon. Aber ich hab’s mal probiert, mit meiner Frau offen zu quatschen, und es hat was gebracht. Nicht sofort, aber so nach und nach. Es nimmt irgendwie den Stress, wenn du nicht alles in dich reinfrisst. Das Gefühl, dass sie’s versteht, hat meinen Kopf entspannt, und das hat sich auch auf die Potenz ausgewirkt. 🥳 Klar, reden allein macht’s nicht, aber es kann ein Stück vom Druck nehmen, damit der Rest besser läuft. Vielleicht mal ’nen Versuch wagen?

✌️