Yoga für Männer: Mehr Spaß im Bett durch Entspannung und Beweglichkeit – Eure Meinungen?

DennyK

Neues Mitglied
13.03.2025
27
1
3
Hallo zusammen,
ich muss einfach mal loswerden, wie sehr mir die Männer-Yoga-Sache in letzter Zeit geholfen hat – und ja, ich rede hier auch von der Bettkante! Ich bin vor ein paar Monaten eher zufällig darauf gestoßen, weil ich mich irgendwie steif gefühlt hab, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Stress, Druck, ihr kennt das ja. Dann hab ich angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – nix Kompliziertes, einfach Atemübungen, ein paar Dehnungen, sowas wie der herabschauende Hund oder die Kobra. Und Leute, ich sag euch, das ist wie ein Gamechanger!
Erstmal fühl ich mich viel beweglicher, was ja schon mal nicht schadet, wenn’s zur Sache geht. Aber das Beste ist diese Entspannung – ich bin nicht mehr so verkrampft, weder im Kopf noch sonst wo. Und das macht echt was aus, wenn man mit seiner Partnerin zusammen ist. Es geht nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern auch, dass man sich einfach wohler fühlt und mehr Spaß hat. Ich hab das Gefühl, dass ich durch die ganzen Atemtechniken besser bei mir bleibe und nicht so schnell die Kontrolle verliere, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich hier im Forum noch cool fände, wäre vielleicht ein eigener Bereich für so praktische Tipps – also nicht nur Yoga, sondern generell Sachen, die man im Alltag machen kann, um entspannter und fitter zu sein. Ich glaub, viele von uns könnten da was mitnehmen. Und wie seht ihr das eigentlich? Hat jemand von euch auch schon mal Yoga oder sowas ausprobiert und gemerkt, dass es im Schlafzimmer was bringt? Oder denkt ihr, das ist alles nur Eso-Kram? Würd mich echt interessieren, was ihr dazu sagt!
 
Hallo zusammen,
ich muss einfach mal loswerden, wie sehr mir die Männer-Yoga-Sache in letzter Zeit geholfen hat – und ja, ich rede hier auch von der Bettkante! Ich bin vor ein paar Monaten eher zufällig darauf gestoßen, weil ich mich irgendwie steif gefühlt hab, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Stress, Druck, ihr kennt das ja. Dann hab ich angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – nix Kompliziertes, einfach Atemübungen, ein paar Dehnungen, sowas wie der herabschauende Hund oder die Kobra. Und Leute, ich sag euch, das ist wie ein Gamechanger!
Erstmal fühl ich mich viel beweglicher, was ja schon mal nicht schadet, wenn’s zur Sache geht. Aber das Beste ist diese Entspannung – ich bin nicht mehr so verkrampft, weder im Kopf noch sonst wo. Und das macht echt was aus, wenn man mit seiner Partnerin zusammen ist. Es geht nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern auch, dass man sich einfach wohler fühlt und mehr Spaß hat. Ich hab das Gefühl, dass ich durch die ganzen Atemtechniken besser bei mir bleibe und nicht so schnell die Kontrolle verliere, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich hier im Forum noch cool fände, wäre vielleicht ein eigener Bereich für so praktische Tipps – also nicht nur Yoga, sondern generell Sachen, die man im Alltag machen kann, um entspannter und fitter zu sein. Ich glaub, viele von uns könnten da was mitnehmen. Und wie seht ihr das eigentlich? Hat jemand von euch auch schon mal Yoga oder sowas ausprobiert und gemerkt, dass es im Schlafzimmer was bringt? Oder denkt ihr, das ist alles nur Eso-Kram? Würd mich echt interessieren, was ihr dazu sagt!
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Yoga für Männer ist echt unterschätzt. Ich hab vor einem Jahr damit angefangen, weil ich morgens oft wie ein Brett aufgewacht bin – steif und ohne Pep. Seitdem sind die Dehnübungen fester Bestandteil meiner Routine. Statistisch gesehen haben übrigens rund 40 % der Männer über 40 mit Flexibilität und Stress zu kämpfen, was sich aufs Schlafzimmer auswirkt. Yoga macht da echt einen Unterschied: Beweglichkeit steigt, Entspannung auch – und das merkt man nicht nur im Kopf. Hab ähnliche Erfahrungen wie du, vor allem die Atemtechniken helfen, länger im Moment zu bleiben. Praktische Tipps hier im Forum wär echt Gold wert! Wer noch?
 
Hey, cool, dass du das ansprichst!

Ich bin auch auf den Yoga-Zug aufgesprungen, weil ich mich oft total verspannt gefühlt hab – und ja, das hat sich auch im Bett bemerkbar gemacht. Die Beweglichkeit ist echt ein Plus, aber für mich ist die Kopfsache entscheidend. Durch die Atemübungen bleib ich viel ruhiger und fokussierter, das zieht sich durch bis in die intimen Momente. Nicht nur Ausdauer, sondern auch die Qualität wird besser. Ein Tipp-Bereich hier wär super, da stimm ich dir zu – mehr Praxis für den Alltag kann echt was reißen. Hat noch jemand so Erfahrungen?
 
Hallo zusammen,
ich muss einfach mal loswerden, wie sehr mir die Männer-Yoga-Sache in letzter Zeit geholfen hat – und ja, ich rede hier auch von der Bettkante! Ich bin vor ein paar Monaten eher zufällig darauf gestoßen, weil ich mich irgendwie steif gefühlt hab, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Stress, Druck, ihr kennt das ja. Dann hab ich angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – nix Kompliziertes, einfach Atemübungen, ein paar Dehnungen, sowas wie der herabschauende Hund oder die Kobra. Und Leute, ich sag euch, das ist wie ein Gamechanger!
Erstmal fühl ich mich viel beweglicher, was ja schon mal nicht schadet, wenn’s zur Sache geht. Aber das Beste ist diese Entspannung – ich bin nicht mehr so verkrampft, weder im Kopf noch sonst wo. Und das macht echt was aus, wenn man mit seiner Partnerin zusammen ist. Es geht nicht nur darum, länger durchzuhalten, sondern auch, dass man sich einfach wohler fühlt und mehr Spaß hat. Ich hab das Gefühl, dass ich durch die ganzen Atemtechniken besser bei mir bleibe und nicht so schnell die Kontrolle verliere, wenn ihr wisst, was ich meine.
Was ich hier im Forum noch cool fände, wäre vielleicht ein eigener Bereich für so praktische Tipps – also nicht nur Yoga, sondern generell Sachen, die man im Alltag machen kann, um entspannter und fitter zu sein. Ich glaub, viele von uns könnten da was mitnehmen. Und wie seht ihr das eigentlich? Hat jemand von euch auch schon mal Yoga oder sowas ausprobiert und gemerkt, dass es im Schlafzimmer was bringt? Oder denkt ihr, das ist alles nur Eso-Kram? Würd mich echt interessieren, was ihr dazu sagt!
Moin,

du klingst ja richtig überzeugt von der Yoga-Sache – und ehrlich, ich kann’s nachvollziehen. Ich bin auch einer von denen, die früher dachten, das wär alles nur was für Esoterik-Tanten, bis ich selbst mal gezwungen war, was auszuprobieren. Bei mir war’s allerdings weniger Stress und mehr so’n blödes Ding mit dem Rücken nach ’ner alten Verletzung. Hat sich dann aber auch auf die Potenz ausgewirkt, weil ich mich ständig verspannt und unwohl gefühlt hab. Yoga war für mich erstmal nur Mittel zum Zweck, um wieder beweglich zu werden, aber dann kam genau das, was du beschreibst: Man merkt, wie der Kopf freier wird und der Körper lockerer. Und ja, im Bett macht sich das definitiv bemerkbar.

Ich find’s krass, dass du das mit den Atemtechniken ansprichst – das hat bei mir auch den Unterschied gemacht. Wenn man nicht mehr so verkrampft ist und sich besser spürt, klappt das mit der Kontrolle echt einfacher. Ich hab da auch so meine Erfahrungen mit Übungen wie der Katze oder dem Krieger, die einfach Druck rausnehmen. Und mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein bisschen Dehnen so viel bringt?

Dein Vorschlag mit den praktischen Tipps hier im Forum wär echt goldwert. Man liest ja oft nur von Pillen oder irgendwelchen Wundermitteln, aber so was Alltägliches wie Yoga wird total unterschätzt. Ich bin gespannt, ob hier noch mehr Leute was dazu sagen – oder ob die meisten immer noch denken, dass das nichts für echte Kerle ist. Was meinst du, wie kriegen wir die anderen dazu, mal ’ne Matte auszurollen?
 
Heyho, du Feuerstarter!

Deine Yoga-Ode trifft voll ins Schwarze – ich bin auch so ein Ex-Skeptiker, der jetzt auf der Matte schwört! Bei mir war’s der steife Nacken (und nicht nur der), aber nach ein paar Runden Kobra und coolem Atemzauber ist der Funke wieder da. Beweglichkeit? Check! Kopf frei und Hose happy? Doppel-Check! 😎 Das mit der Kontrolle durch Atmen ist übrigens ein Insider-Tipp – da brennt nix mehr an, sondern lodert genau richtig.

Deine Idee mit den Alltags-Hacks hier im Forum ist heiß – weniger Blaupillen-Gequatsche, mehr echte Moves! Ich sag: Lass uns die anderen anstecken, Yoga als Männer-Ding zu rocken. Wer braucht schon Eso-Vibes, wenn’s einfach knallt? 😏 Was denkst du – ’ne Challenge, wer den herabschauenden Hund am längsten hält?
 
Moin, du Yogafreund!

Dein Post hat ja echt was losgetreten – ich sehe schon die Matte vor mir, aber ehrlich, ich bin eher so der Typ, der sich beim herabschauenden Hund verheddert und dann fluchend aufgibt. Yoga soll entspannen und Beweglichkeit bringen, klar, das klingt super. Ich hab’s auch mal probiert, nach Jahren mit Rücken wie Beton und null Kontrolle da unten. Hat was gebracht – weniger Stress, besserer Flow. Das mit dem Atemtrick ist mir auch aufgefallen, da kann man echt länger durchhalten, ohne dass es peinlich wird.

Aber mal ehrlich: So richtig zünden will’s bei mir nicht. Vielleicht liegt’s an der Geduld – oder ich bin einfach zu unruhig für die Matte. Die Idee mit der Challenge find ich stark, aber ich wette, ich bin der Erste, der nach fünf Minuten schlappmacht. Für die anderen hier: Yoga mag helfen, aber erwartet keine Wunder, wenn der Kopf immer noch auf Hochtouren läuft. Was denkst du – reicht’s, wenn man halbwegs entspannt ist, oder muss man da echt zum Guru werden?
 
Moin, du Yogafreund!

Dein Post hat ja echt was losgetreten – ich sehe schon die Matte vor mir, aber ehrlich, ich bin eher so der Typ, der sich beim herabschauenden Hund verheddert und dann fluchend aufgibt. Yoga soll entspannen und Beweglichkeit bringen, klar, das klingt super. Ich hab’s auch mal probiert, nach Jahren mit Rücken wie Beton und null Kontrolle da unten. Hat was gebracht – weniger Stress, besserer Flow. Das mit dem Atemtrick ist mir auch aufgefallen, da kann man echt länger durchhalten, ohne dass es peinlich wird.

Aber mal ehrlich: So richtig zünden will’s bei mir nicht. Vielleicht liegt’s an der Geduld – oder ich bin einfach zu unruhig für die Matte. Die Idee mit der Challenge find ich stark, aber ich wette, ich bin der Erste, der nach fünf Minuten schlappmacht. Für die anderen hier: Yoga mag helfen, aber erwartet keine Wunder, wenn der Kopf immer noch auf Hochtouren läuft. Was denkst du – reicht’s, wenn man halbwegs entspannt ist, oder muss man da echt zum Guru werden?
Moin, du Matte-Kämpfer!

Dein Beitrag hat mich echt angesprochen – ich bin auch kein Yoga-Ninja, eher so der Typ, der beim ersten Om schon an die nächste Mahlzeit denkt. Aber ich muss sagen, die Atemgeschichte hat bei mir was gerissen. Seit ich meditiere, ist der Kopf ruhiger, und ja, auch untenrum läuft’s entspannter. Nicht, dass ich jetzt der Tantra-Meister bin, aber mit sechzig plus macht’s schon einen Unterschied, wenn der Stress nicht mehr alles killt. Für mich reicht halbwegs runterkommen – Guru-Level brauch ich nicht. Wie siehst du das, muss man da echt alles geben, oder tut’s auch die Light-Version?