Moin zusammen,
ich habe lange darüber nachgedacht, wie viel die innere Ruhe mit unserem Liebesleben zu tun hat. Es ist ja oft so, dass wir uns auf äußere Dinge konzentrieren – wie lange wir durchhalten, wie stark wir wirken oder was der Partner von uns erwartet. Aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass das alles erst richtig funktioniert, wenn wir im Kopf klar sind. Wenn da Chaos herrscht, kann der Körper noch so fit sein, es klappt einfach nicht.
Früher habe ich mich oft unter Druck gesetzt. Es war, als würde ich ständig beweisen müssen, dass ich "gut genug" bin. Das hat nicht nur meine Stimmung ruiniert, sondern auch die Momente mit meiner Partnerin. Irgendwann habe ich angefangen, mich mit alten Praktiken zu beschäftigen, die Männer schon vor Jahrhunderten genutzt haben, um ihre Kraft zu finden – nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale. Die Stoiker zum Beispiel haben viel über Gelassenheit geschrieben. Sich nicht von jedem Gedanken oder jeder Angst mitreißen zu lassen, sondern einfach zu akzeptieren, was ist. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hat mir geholfen, mich weniger zu stressen.
Und dann gibt’s da noch die östlichen Ansätze, wie die Taoisten. Die haben nicht nur über Sex als reine Technik gesprochen, sondern als etwas, das mit Energie und Balance zu tun hat. Ich habe angefangen, Atemübungen zu machen – nichts Kompliziertes, einfach tief und bewusst atmen, bevor ich mich mit meiner Partnerin treffe. Es ist erstaunlich, wie sehr das den Kopf frei macht. Man ist plötzlich ganz da, statt halb in irgendwelchen Sorgen zu hängen.
Heute denke ich, dass es weniger darum geht, irgendwas zu "erreichen", sondern darum, sich selbst zu spüren. Ich habe gemerkt, dass meine beste Zeit im Bett nicht die war, wo ich am meisten Gas gegeben habe, sondern wo ich entspannt war und mich mit ihr verbunden gefühlt habe. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es braucht Übung. Moderne Studien sagen übrigens Ähnliches – Stress ist einer der größten Lustkiller. Wenn man das loswird, kommt die Energie von ganz allein zurück.
Was ich auch gelernt habe: Man muss nicht perfekt sein. Früher dachte ich, jede Nacht müsste ein Feuerwerk sein. Aber manchmal ist es okay, einfach zusammen zu sein, ohne Druck. Das hat mir eine andere Art von Stärke gegeben, die ich vorher nicht kannte. Vielleicht liegt da der Schlüssel – nicht im Kämpfen, sondern im Loslassen.
Wie seht ihr das? Habt ihr Sachen, die euch helfen, den Kopf freizubekommen? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert.
ich habe lange darüber nachgedacht, wie viel die innere Ruhe mit unserem Liebesleben zu tun hat. Es ist ja oft so, dass wir uns auf äußere Dinge konzentrieren – wie lange wir durchhalten, wie stark wir wirken oder was der Partner von uns erwartet. Aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass das alles erst richtig funktioniert, wenn wir im Kopf klar sind. Wenn da Chaos herrscht, kann der Körper noch so fit sein, es klappt einfach nicht.
Früher habe ich mich oft unter Druck gesetzt. Es war, als würde ich ständig beweisen müssen, dass ich "gut genug" bin. Das hat nicht nur meine Stimmung ruiniert, sondern auch die Momente mit meiner Partnerin. Irgendwann habe ich angefangen, mich mit alten Praktiken zu beschäftigen, die Männer schon vor Jahrhunderten genutzt haben, um ihre Kraft zu finden – nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale. Die Stoiker zum Beispiel haben viel über Gelassenheit geschrieben. Sich nicht von jedem Gedanken oder jeder Angst mitreißen zu lassen, sondern einfach zu akzeptieren, was ist. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hat mir geholfen, mich weniger zu stressen.
Und dann gibt’s da noch die östlichen Ansätze, wie die Taoisten. Die haben nicht nur über Sex als reine Technik gesprochen, sondern als etwas, das mit Energie und Balance zu tun hat. Ich habe angefangen, Atemübungen zu machen – nichts Kompliziertes, einfach tief und bewusst atmen, bevor ich mich mit meiner Partnerin treffe. Es ist erstaunlich, wie sehr das den Kopf frei macht. Man ist plötzlich ganz da, statt halb in irgendwelchen Sorgen zu hängen.
Heute denke ich, dass es weniger darum geht, irgendwas zu "erreichen", sondern darum, sich selbst zu spüren. Ich habe gemerkt, dass meine beste Zeit im Bett nicht die war, wo ich am meisten Gas gegeben habe, sondern wo ich entspannt war und mich mit ihr verbunden gefühlt habe. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es braucht Übung. Moderne Studien sagen übrigens Ähnliches – Stress ist einer der größten Lustkiller. Wenn man das loswird, kommt die Energie von ganz allein zurück.
Was ich auch gelernt habe: Man muss nicht perfekt sein. Früher dachte ich, jede Nacht müsste ein Feuerwerk sein. Aber manchmal ist es okay, einfach zusammen zu sein, ohne Druck. Das hat mir eine andere Art von Stärke gegeben, die ich vorher nicht kannte. Vielleicht liegt da der Schlüssel – nicht im Kämpfen, sondern im Loslassen.
Wie seht ihr das? Habt ihr Sachen, die euch helfen, den Kopf freizubekommen? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert.