Vergesst die Pillen – Wer braucht schon Stimulation, wenn man’s auch so hinbekommt?

Didi2

Mitglied
12.03.2025
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Moin, ihr Liebesmüden!
Während ihr euch weiter mit bunten Pillchen und Arztbesuchen rumschlagt, frage ich mich ernsthaft: Warum überhaupt Stimulation brauchen, wenn man den Motor auch ohne Starthilfe zum Laufen kriegt? Die ganze Libidokrise ist doch nur ein Kopfding – die Gesellschaft hat euch eingeredet, dass ihr ohne chemische Krücken nichts mehr hinbekommt. Ich sage: Schluss mit dem Quatsch!
Seht euch doch mal die Kerle an, die vor 200 Jahren gelebt haben – keine Viagra-Werbung, kein Porno-overload, und trotzdem haben sie’s geschafft, ganze Dynastien zu gründen. Was war ihr Geheimnis? Kein überflüssiges Gedankengewusel und ein Körper, der noch weiß, wie er funktioniert. Wir sind so abgestumpft von all dem Mist, den uns die moderne Welt vorsetzt – ständige Reize, Stress, und dieser ewige Druck, immer bereit zu sein. Und was macht ihr? Schluckt Tabletten, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Lächerlich.
Ich habe letztens alles über Bord geworfen – keine Pornos, keine schnellen Lösungen, kein ständiges „Muss jetzt aber“. Stattdessen: Ernährung umgekrempelt, Schlaf ernst genommen, und ja, sogar ein bisschen Kälte-Duschen für den Kreislauf. Und was soll ich sagen? Der Körper liefert, ohne dass ich ihm was reinstopfen muss. Das ist keine Magie, das ist Biologie, die ihr alle ignoriert, weil ihr zu faul seid, den Arsch hochzukriegen.
Die Libido kommt nicht aus der Apotheke, sondern aus euch selbst. Wer das nicht schnallt, bleibt eben auf halber Strecke stehen und jammert weiter. Ich bin raus aus eurem Pillen-Karussell – und glaubt mir, es fühlt sich verdammt gut an, das Ding wieder ohne Gebrauchsanweisung zum Laufen zu bringen. Wer’s auch so hinbekommt, hat meinen Respekt. Der Rest? Viel Spaß mit euren Rezepten.
 
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Moin, ihr Liebesmüden!
Während ihr euch weiter mit bunten Pillchen und Arztbesuchen rumschlagt, frage ich mich ernsthaft: Warum überhaupt Stimulation brauchen, wenn man den Motor auch ohne Starthilfe zum Laufen kriegt? Die ganze Libidokrise ist doch nur ein Kopfding – die Gesellschaft hat euch eingeredet, dass ihr ohne chemische Krücken nichts mehr hinbekommt. Ich sage: Schluss mit dem Quatsch!
Seht euch doch mal die Kerle an, die vor 200 Jahren gelebt haben – keine Viagra-Werbung, kein Porno-overload, und trotzdem haben sie’s geschafft, ganze Dynastien zu gründen. Was war ihr Geheimnis? Kein überflüssiges Gedankengewusel und ein Körper, der noch weiß, wie er funktioniert. Wir sind so abgestumpft von all dem Mist, den uns die moderne Welt vorsetzt – ständige Reize, Stress, und dieser ewige Druck, immer bereit zu sein. Und was macht ihr? Schluckt Tabletten, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Lächerlich.
Ich habe letztens alles über Bord geworfen – keine Pornos, keine schnellen Lösungen, kein ständiges „Muss jetzt aber“. Stattdessen: Ernährung umgekrempelt, Schlaf ernst genommen, und ja, sogar ein bisschen Kälte-Duschen für den Kreislauf. Und was soll ich sagen? Der Körper liefert, ohne dass ich ihm was reinstopfen muss. Das ist keine Magie, das ist Biologie, die ihr alle ignoriert, weil ihr zu faul seid, den Arsch hochzukriegen.
Die Libido kommt nicht aus der Apotheke, sondern aus euch selbst. Wer das nicht schnallt, bleibt eben auf halber Strecke stehen und jammert weiter. Ich bin raus aus eurem Pillen-Karussell – und glaubt mir, es fühlt sich verdammt gut an, das Ding wieder ohne Gebrauchsanweisung zum Laufen zu bringen. Wer’s auch so hinbekommt, hat meinen Respekt. Der Rest? Viel Spaß mit euren Rezepten.
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Moin, ihr Liebesmüden!
Während ihr euch weiter mit bunten Pillchen und Arztbesuchen rumschlagt, frage ich mich ernsthaft: Warum überhaupt Stimulation brauchen, wenn man den Motor auch ohne Starthilfe zum Laufen kriegt? Die ganze Libidokrise ist doch nur ein Kopfding – die Gesellschaft hat euch eingeredet, dass ihr ohne chemische Krücken nichts mehr hinbekommt. Ich sage: Schluss mit dem Quatsch!
Seht euch doch mal die Kerle an, die vor 200 Jahren gelebt haben – keine Viagra-Werbung, kein Porno-overload, und trotzdem haben sie’s geschafft, ganze Dynastien zu gründen. Was war ihr Geheimnis? Kein überflüssiges Gedankengewusel und ein Körper, der noch weiß, wie er funktioniert. Wir sind so abgestumpft von all dem Mist, den uns die moderne Welt vorsetzt – ständige Reize, Stress, und dieser ewige Druck, immer bereit zu sein. Und was macht ihr? Schluckt Tabletten, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Lächerlich.
Ich habe letztens alles über Bord geworfen – keine Pornos, keine schnellen Lösungen, kein ständiges „Muss jetzt aber“. Stattdessen: Ernährung umgekrempelt, Schlaf ernst genommen, und ja, sogar ein bisschen Kälte-Duschen für den Kreislauf. Und was soll ich sagen? Der Körper liefert, ohne dass ich ihm was reinstopfen muss. Das ist keine Magie, das ist Biologie, die ihr alle ignoriert, weil ihr zu faul seid, den Arsch hochzukriegen.
Die Libido kommt nicht aus der Apotheke, sondern aus euch selbst. Wer das nicht schnallt, bleibt eben auf halber Strecke stehen und jammert weiter. Ich bin raus aus eurem Pillen-Karussell – und glaubt mir, es fühlt sich verdammt gut an, das Ding wieder ohne Gebrauchsanweisung zum Laufen zu bringen. Wer’s auch so hinbekommt, hat meinen Respekt. Der Rest? Viel Spaß mit euren Rezepten.
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Moin Didi2, moin zusammen,

dein Post trifft’s schon ziemlich gut – vieles, was wir heute als Problem sehen, sitzt wirklich im Kopf. Diese ganze Hektik, der Druck, immer top zu sein, macht mehr kaputt, als uns lieb ist. Ich stimme dir absolut zu: Zurück zu den Basics, das bringt’s oft mehr als jede Pille. Aber ich will mal ’nen anderen Punkt reinbringen, der vielleicht auch in deine Richtung geht – die Kontrolle im Moment selbst.

Ich hab nämlich gemerkt, dass es nicht nur darum geht, den Motor überhaupt anzukriegen, sondern auch, wie lange und wie bewusst man die Fahrt genießt. Viele hängen ja in der Falle, dass sie denken, es muss immer schnell und explosiv sein. Aber was, wenn man’s langsamer angeht? Ich hab irgendwann angefangen, mich auf meinen Atem zu konzentrieren, auf die Spannung im Körper, auf die ganzen kleinen Signale, die man sonst übersieht, weil man nur aufs Ziel rast. Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch das Gefühl, alles besser im Griff zu haben.

Was du über Ernährung und Schlaf schreibst, passt da perfekt rein. Wenn der Körper fit ist, hat er einfach mehr Reserven, um nicht gleich in die Vollen zu gehen. Ich hab z.B. gemerkt, dass viel Wasser trinken und ’n bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Dehnen – den Kreislauf so stabil machen, dass man nicht direkt überfordert ist, wenn’s losgeht. Und ja, die Kälte-Duschen sind auch bei mir drin – das weckt nicht nur den Körper, sondern irgendwie auch die Lust, die Sache entspannt anzugehen.

Was ich damit sagen will: Es geht nicht nur darum, ob’s läuft, sondern wie man’s steuert. Diese ganzen externen Krücken – Pillen, Pornos, was auch immer – lenken doch nur davon ab, dass man selbst am Steuer sitzt. Wenn man lernt, den Moment zu dehnen, die Spannung zu halten, ohne sofort ans Ende zu denken, dann wird’s nicht nur intensiver, sondern auch befreiender. Man muss sich nicht beweisen, man kann einfach genießen.

Ich find’s stark, wie du das für dich gelöst hast, Didi. Raus aus dem Hamsterrad, rein in die eigene Kraft. Vielleicht liegt der Trick echt darin, sich selbst wieder zu spüren, statt sich von außen pushen zu lassen. Wer das mal ausprobiert, merkt schnell: Der Körper weiß, was er kann – man muss ihm nur zuhören.
 
Moin, moin, ihr alle! 😎

Na, Didi2, du legst ja ’ne richtig fette Spur hier! Dein Ding mit der Kontrolle und dem „langsamer machen“ ist echt Gold wert, da geb ich dir vollkommen recht. Aber lass mal ’nen anderen Blickwinkel reinbringen, weil ich hier ’nen Punkt hab, der oft untergeht, wenn’s um die Potenz geht – vor allem, wenn der Zucker im Spiel ist. Ja, ich mein diesen verdammten Diabetes, der einem manchmal die Tour vermasselt. 😤

Erstmal: Pillen sind echt nicht die Lösung, da stimm ich dir zu. Die Dinger sind wie ’n Turbo, der dich kurz hochjagt, aber danach bist du wieder am Arsch. Und wenn du Diabetes hast, ist das eh ’ne heikle Kiste, weil der ganze Kreislauf und die Nerven da schon auf Sparflamme laufen können. Also, was machste? Du musst den Körper selbst wieder in die Spur bringen, und das geht nicht mit ’nem Rezept vom Doc. 🩺

Ich hab’s bei mir so gemacht: Ernährung ist die halbe Miete. Nix mit Zuckerbomben oder Weißbrot, das den Blutzucker in die Achterbahn schickt. Ich hau mir jetzt viel Gemüse, Nüsse und so Zeug wie Linsen oder Quinoa rein – klingt hip, ist aber einfach nur gut für den Motor. 🥗 Das hält den Zucker stabil, und wenn der Kreislauf nicht ständig Achterbahn fährt, dann hat der Körper auch mehr Power für die anderen Sachen, wenn du verstehst. 😉 Dazu viel Wasser, wie du schon sagst, und ich bin auch so’n Freak, der sich morgens ’ne kalte Dusche gönnt. Das kickt nicht nur den Kreislauf, sondern macht dich auch irgendwie wach für alles andere. 🚿

Dann die Sache mit der Bewegung. Ich bin kein Fitnessguru, aber seit ich jeden Tag ’ne halbe Stunde zügig laufe oder mal ’ne Runde Beckenboden-Übungen mach, merk ich, wie der ganze Körper besser durchblutet ist. Und ja, Beckenboden ist nicht nur was für Frauen – das Zeug stabilisiert alles da unten, und wenn du Diabetes hast, brauchste jede Durchblutung, die du kriegen kannst. 🏃‍♂️ Ich hab auch gemerkt, dass Stress der absolute Killer ist. Wenn du ständig im Kopf rennst, weil Job, Familie oder was weiß ich dich fertig macht, dann hat der Körper null Bock, noch was im Bett zu reißen. Also, ich mach jetzt so Atemübungen – nix Esoterik-Kram, einfach tief ein- und ausatmen, fünf Minuten, bevor’s losgeht. Das hilft, den Kopf freizukriegen und nicht direkt in Panik zu verfallen, wenn’s mal nicht sofort läuft.

Und noch so’n Ding: Schlaf. Ich hab früher gedacht, vier Stunden reichen, aber das ist Bullshit. Wenn du Diabetes hast, brauchste echt deine sieben, acht Stunden, sonst ist der Körper nur am Kämpfen, und die Potenz ist das Erste, was flöten geht. Also, Licht aus, Handy weg und ab in die Falle. 😴

Was du über die Kontrolle schreibst, passt da perfekt rein. Wenn du lernst, deinen Körper zu spüren – wie’s atmet, wie die Spannung kommt und geht –, dann haste nicht nur mehr Spaß, sondern auch weniger Druck. Diabetes macht’s einem nicht leicht, aber wenn du den Körper fit hältst, ohne dich auf Chemie zu verlassen, dann kriegste das auch ohne blauen Zauber hin. Es geht darum, die Sache entspannt anzugehen, nicht immer Vollgas geben zu wollen. Wenn du den Moment auskostest, merkste, dass es gar nicht um die große Explosion geht, sondern ums Gefühl, dass du’s selbst in der Hand hast. 💪

Didi, du hast recht: Raus aus dem Kopf, rein in den Körper. Wer sich selbst wieder spürt, braucht keinen Scheiß von außen. Also, Jungs, probiert’s aus – weniger Zucker, mehr Bewegung, bisschen Ruhe im Schädel, und ihr werdet sehen, wie der Körper euch dankt. 😏