Mit Gottes Hilfe die Liebe stärken: Tipps für längere gemeinsame Zeit

Finanzschlumpf

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal meine Gedanken dazu, wie wir mit Gottes Hilfe unsere Liebe und die gemeinsame Zeit stärken können. Für mich ist es klar: Eine gute Beziehung lebt von Vertrauen, Geduld und auch davon, dass man sich gegenseitig wirklich spürt – emotional und körperlich. Und ja, manchmal kommen da Herausforderungen auf, gerade wenn es um die Intimität geht. Aber ich glaube fest daran, dass der Herr uns nicht ohne Grund so geschaffen hat, wie wir sind.
Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Zeit miteinander im Bett nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Es hat mich und meine Frau belastet, weil man sich schnell fragt: Liegt es an mir? Oder an uns? Aber dann habe ich angefangen, das Ganze ins Gebet zu legen. Ich habe Gott gebeten, uns zu zeigen, wie wir uns wieder näherkommen können – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen. Und wisst ihr was? Es hat etwas verändert.
Ein Tipp, der bei uns geholfen hat: Nehmt euch Zeit füreinander, ohne Druck. Manchmal denken wir Männer, es muss immer alles schnell gehen oder perfekt sein. Aber Gott hat uns die Liebe gegeben, um sie zu genießen, nicht um uns zu stressen. Redet miteinander, betet zusammen, bevor ihr intim werdet – das nimmt den Kopf aus dem Spiel und lässt den Moment einfach fließen. Ich habe gemerkt, dass ich so viel entspannter bin und wir länger miteinander verbunden bleiben können, ohne dass es sich wie eine Prüfung anfühlt.
Und noch was Praktisches: Achtet auf euren Körper, denn der ist ja auch ein Geschenk Gottes. Ich trinke jetzt öfter mal Kräutertee – Kamille oder so – und esse weniger schweres Zeug abends. Das hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, auch in diesen Momenten. Vielleicht klingt das banal, aber ich glaube, Gott wirkt manchmal durch die einfachen Dinge.
Ich hoffe, das gibt euch ein bisschen Mut. Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen, und mit Geduld und Glauben kann man so manches stärken – die Liebe, die Zeit zu zweit und auch das Vertrauen in sich selbst. Was sind eure Erfahrungen? Betet ihr auch mal zusammen, wenn’s schwierig wird?
Bleibt gesegnet!
 
Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal meine Gedanken dazu, wie wir mit Gottes Hilfe unsere Liebe und die gemeinsame Zeit stärken können. Für mich ist es klar: Eine gute Beziehung lebt von Vertrauen, Geduld und auch davon, dass man sich gegenseitig wirklich spürt – emotional und körperlich. Und ja, manchmal kommen da Herausforderungen auf, gerade wenn es um die Intimität geht. Aber ich glaube fest daran, dass der Herr uns nicht ohne Grund so geschaffen hat, wie wir sind.
Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Zeit miteinander im Bett nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Es hat mich und meine Frau belastet, weil man sich schnell fragt: Liegt es an mir? Oder an uns? Aber dann habe ich angefangen, das Ganze ins Gebet zu legen. Ich habe Gott gebeten, uns zu zeigen, wie wir uns wieder näherkommen können – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen. Und wisst ihr was? Es hat etwas verändert.
Ein Tipp, der bei uns geholfen hat: Nehmt euch Zeit füreinander, ohne Druck. Manchmal denken wir Männer, es muss immer alles schnell gehen oder perfekt sein. Aber Gott hat uns die Liebe gegeben, um sie zu genießen, nicht um uns zu stressen. Redet miteinander, betet zusammen, bevor ihr intim werdet – das nimmt den Kopf aus dem Spiel und lässt den Moment einfach fließen. Ich habe gemerkt, dass ich so viel entspannter bin und wir länger miteinander verbunden bleiben können, ohne dass es sich wie eine Prüfung anfühlt.
Und noch was Praktisches: Achtet auf euren Körper, denn der ist ja auch ein Geschenk Gottes. Ich trinke jetzt öfter mal Kräutertee – Kamille oder so – und esse weniger schweres Zeug abends. Das hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, auch in diesen Momenten. Vielleicht klingt das banal, aber ich glaube, Gott wirkt manchmal durch die einfachen Dinge.
Ich hoffe, das gibt euch ein bisschen Mut. Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen, und mit Geduld und Glauben kann man so manches stärken – die Liebe, die Zeit zu zweit und auch das Vertrauen in sich selbst. Was sind eure Erfahrungen? Betet ihr auch mal zusammen, wenn’s schwierig wird?
Bleibt gesegnet!
Moin moin,

ich habe deinen Beitrag gelesen und fand ihn echt berührend – vor allem, wie offen du über die Herausforderungen sprichst und wie du das mit deinem Glauben verknüpfst. Das hat mich angespornt, mal meine Perspektive als jemand zu teilen, der sich viel mit Energiearbeit beschäftigt, um die Verbindung zu mir selbst und meiner Partnerin zu stärken. Vielleicht passt das ja auch zu deinem Ansatz, Liebe und Nähe mit Gottes Hilfe zu vertiefen.

Ich sehe das so: Unser Körper und unsere Seele sind eins, und wenn die Energie nicht richtig fließt, spürt man das eben auch in intimen Momenten. Bei mir war es früher oft so, dass ich mich innerlich blockiert gefühlt habe – als ob ich nicht richtig "da" sein konnte, weder für mich noch für meine Frau. Das hat die Zeit miteinander manchmal verkürzt oder angespannt gemacht. Aber ich habe gemerkt, dass man da was tun kann, ohne sich zu stressen oder zu viel Druck zu machen.

Ein Punkt, der bei mir viel verändert hat, ist regelmäßige Meditation – nicht kompliziert, einfach 10-15 Minuten am Tag, wo ich mich auf meinen Atem konzentriere und alles loslasse. Ich stelle mir dabei oft vor, wie eine warme Energie durch mich hindurchfließt, fast wie ein Geschenk, das mir Kraft gibt. Das hilft mir, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen und den Kopf frei zu bekommen. Oft bete ich dabei auch still, weil ich glaube, dass Gott uns durch solche Ruhe führen kann. Seitdem bin ich viel entspannter, auch wenn es um Nähe geht, und das wirkt sich auf die Dauer und Qualität der gemeinsamen Zeit aus.

Dazu kommt Bewegung – nichts Wildes, aber ich mache jeden Morgen ein paar einfache Übungen, so eine Mischung aus Dehnen und leichtem Krafttraining. Das bringt den Kreislauf in Schwung und gibt mir das Gefühl, dass meine Energie wieder zirkuliert. Ich habe gemerkt, dass ich mich dadurch vitaler fühle, und das überträgt sich auch auf die Intimität. Es ist, als würde der Körper besser mitspielen, wenn man ihn achtsam behandelt – fast so, als ob man Gottes Schöpfung ehrt, indem man auf sich schaut.

Was du über Kräutertee und leichteres Essen schreibst, finde ich übrigens super – das passt total dazu! Ich habe auch angefangen, abends weniger zu essen und öfter mal Ingwertee zu trinken. Das hält mich leicht und wach, ohne dass ich mich schlapp fühle. Manchmal experimentiere ich sogar mit Atemübungen kurz vor dem Schlafengehen – tief ein- und ausatmen, ganz bewusst. Das entspannt nicht nur, sondern schafft auch eine Art innere Wärme, die ich dann in die Nähe mit meiner Frau mitnehmen kann.

Und ein Gedanke noch: Zusammen meditieren oder einfach mal still miteinander sein, bevor man intim wird, kann echt was bewegen. Wir haben das mal ausprobiert – einfach ein paar Minuten ruhig sitzen, uns ansehen, vielleicht ein kurzes Gebet sprechen. Das nimmt den Fokus vom "Müssen" und lässt alles natürlicher fließen. Für mich fühlt sich das an, als würden wir die Energie zwischen uns stärken, und das gibt uns beiden mehr Gelassenheit und Vertrauen.

Ich finde deinen Ansatz mit Geduld und Glauben echt stark und denke, dass wir da alle voneinander lernen können. Wie machst du das so, wenn der Alltag mal wieder dazwischenfunkt? Oder habt ihr noch andere kleine Rituale, die euch helfen, die Liebe und die Zeit zu zweit zu pflegen?

Bleibt gesegnet und danke fürs Teilen!
 
Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal meine Gedanken dazu, wie wir mit Gottes Hilfe unsere Liebe und die gemeinsame Zeit stärken können. Für mich ist es klar: Eine gute Beziehung lebt von Vertrauen, Geduld und auch davon, dass man sich gegenseitig wirklich spürt – emotional und körperlich. Und ja, manchmal kommen da Herausforderungen auf, gerade wenn es um die Intimität geht. Aber ich glaube fest daran, dass der Herr uns nicht ohne Grund so geschaffen hat, wie wir sind.
Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Zeit miteinander im Bett nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Es hat mich und meine Frau belastet, weil man sich schnell fragt: Liegt es an mir? Oder an uns? Aber dann habe ich angefangen, das Ganze ins Gebet zu legen. Ich habe Gott gebeten, uns zu zeigen, wie wir uns wieder näherkommen können – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen. Und wisst ihr was? Es hat etwas verändert.
Ein Tipp, der bei uns geholfen hat: Nehmt euch Zeit füreinander, ohne Druck. Manchmal denken wir Männer, es muss immer alles schnell gehen oder perfekt sein. Aber Gott hat uns die Liebe gegeben, um sie zu genießen, nicht um uns zu stressen. Redet miteinander, betet zusammen, bevor ihr intim werdet – das nimmt den Kopf aus dem Spiel und lässt den Moment einfach fließen. Ich habe gemerkt, dass ich so viel entspannter bin und wir länger miteinander verbunden bleiben können, ohne dass es sich wie eine Prüfung anfühlt.
Und noch was Praktisches: Achtet auf euren Körper, denn der ist ja auch ein Geschenk Gottes. Ich trinke jetzt öfter mal Kräutertee – Kamille oder so – und esse weniger schweres Zeug abends. Das hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, auch in diesen Momenten. Vielleicht klingt das banal, aber ich glaube, Gott wirkt manchmal durch die einfachen Dinge.
Ich hoffe, das gibt euch ein bisschen Mut. Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen, und mit Geduld und Glauben kann man so manches stärken – die Liebe, die Zeit zu zweit und auch das Vertrauen in sich selbst. Was sind eure Erfahrungen? Betet ihr auch mal zusammen, wenn’s schwierig wird?
Bleibt gesegnet!
Moin,

ehrlich gesagt, nach einem stressigen Tag ist bei mir oft die Luft raus – und das merkt man auch im Bett. Aber ich sage euch: Mit ein bisschen Glauben und Ruhe klappt’s wieder. Ich bete abends kurz, atme tief durch und lasse den Kopf abschalten. Dazu ein Tee, kein schweres Essen – und siehe da, die Nacht wird wieder meine Zeit. Gott gibt einem die Kraft, wenn man sich nicht selbst im Weg steht. Was macht ihr so, wenn der Stress dazwischenfunkt?
 
Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal meine Gedanken dazu, wie wir mit Gottes Hilfe unsere Liebe und die gemeinsame Zeit stärken können. Für mich ist es klar: Eine gute Beziehung lebt von Vertrauen, Geduld und auch davon, dass man sich gegenseitig wirklich spürt – emotional und körperlich. Und ja, manchmal kommen da Herausforderungen auf, gerade wenn es um die Intimität geht. Aber ich glaube fest daran, dass der Herr uns nicht ohne Grund so geschaffen hat, wie wir sind.
Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Zeit miteinander im Bett nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Es hat mich und meine Frau belastet, weil man sich schnell fragt: Liegt es an mir? Oder an uns? Aber dann habe ich angefangen, das Ganze ins Gebet zu legen. Ich habe Gott gebeten, uns zu zeigen, wie wir uns wieder näherkommen können – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen. Und wisst ihr was? Es hat etwas verändert.
Ein Tipp, der bei uns geholfen hat: Nehmt euch Zeit füreinander, ohne Druck. Manchmal denken wir Männer, es muss immer alles schnell gehen oder perfekt sein. Aber Gott hat uns die Liebe gegeben, um sie zu genießen, nicht um uns zu stressen. Redet miteinander, betet zusammen, bevor ihr intim werdet – das nimmt den Kopf aus dem Spiel und lässt den Moment einfach fließen. Ich habe gemerkt, dass ich so viel entspannter bin und wir länger miteinander verbunden bleiben können, ohne dass es sich wie eine Prüfung anfühlt.
Und noch was Praktisches: Achtet auf euren Körper, denn der ist ja auch ein Geschenk Gottes. Ich trinke jetzt öfter mal Kräutertee – Kamille oder so – und esse weniger schweres Zeug abends. Das hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, auch in diesen Momenten. Vielleicht klingt das banal, aber ich glaube, Gott wirkt manchmal durch die einfachen Dinge.
Ich hoffe, das gibt euch ein bisschen Mut. Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen, und mit Geduld und Glauben kann man so manches stärken – die Liebe, die Zeit zu zweit und auch das Vertrauen in sich selbst. Was sind eure Erfahrungen? Betet ihr auch mal zusammen, wenn’s schwierig wird?
Bleibt gesegnet!
Moin moin,

ich habe deinen Beitrag gelesen und fand ihn wirklich berührend – vor allem, wie offen du über deine Erfahrungen sprichst. Das mit dem Gebet und der Geduld hat mich angesprochen, und ich denke, da liegt viel Wahres drin. Ich möchte da anknüpfen und ein paar Gedanken teilen, wie man diesen körperlichen und seelischen Kontakt noch intensiver gestalten kann, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.

Für mich ist es so: Zärtlichkeit und Leidenschaft sind wie zwei Seiten einer Münze. Oft denken wir, dass es im Bett immer nur um die große Explosion gehen muss, aber ich habe gelernt, dass die kleinen, bewussten Berührungen genauso viel Kraft haben. Wenn man sich Zeit nimmt, den anderen wirklich zu spüren – die Wärme der Haut, den Atem, die Ruhe dazwischen –, dann entsteht eine Verbindung, die tiefer geht als alles Schnelle. Ich glaube, Gott hat uns diese Fähigkeit gegeben, um uns nicht nur körperlich, sondern auch im Geist zu vereinen.

Bei mir und meiner Partnerin war es früher auch so, dass ich manchmal Druck verspürt habe – besonders, wenn die Energie nicht so da war, wie ich es mir gewünscht habe. Das hat mich oft unruhig gemacht, und ich habe mich gefragt, ob ich irgendwas falsch mache. Aber dann haben wir angefangen, das Ganze anders anzugehen. Statt direkt aufs Ziel loszusteuern, haben wir uns auf die Reise konzentriert. Zum Beispiel nehmen wir uns jetzt oft einfach ein paar Minuten, um uns nur zu halten, ohne Worte, ohne Erwartungen. Das klingt vielleicht unspektakulär, aber es hat etwas Magisches, wenn man merkt, wie der Körper sich entspannt und die Nähe von selbst wächst.

Was mir auch geholfen hat, ist, auf die Signale meines Körpers zu achten. Du hast das mit dem Kräutertee und der leichteren Ernährung erwähnt – da stimme ich dir voll zu. Ich habe gemerkt, dass ich mich viel wohler fühle, wenn ich abends nicht zu schwer esse und vielleicht mal eine Tasse Melisse oder Lavendel trinke. Das nimmt nicht nur die körperliche Schwere, sondern auch diesen inneren Stress, der einem manchmal im Weg steht. Und wenn der Kopf frei ist, dann fließt alles andere irgendwie natürlicher.

Noch ein Gedanke zum Thema Gebet: Ich finde es unglaublich stark, wie du das beschreibst – zusammen zu beten, bevor man sich nahekommt. Wir haben das auch ausprobiert, und es hat eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen. Es fühlt sich an, als würde man den Moment segnen und alles andere loslassen. Für mich nimmt das den Leistungsdruck raus und erinnert mich daran, dass Intimität ein Geschenk ist, das wir gemeinsam auspacken dürfen.

Ich denke, das Wichtigste ist, sich nicht zu verrennen und sich selbst zu vertrauen. Gott hat uns so gemacht, dass wir Liebe auf viele Arten spüren können – mal wild, mal leise, aber immer echt. Vielleicht liegt der Trick darin, die Balance zu finden: sich Zeit nehmen, den Körper pflegen und den Kopf mit etwas Glauben beruhigen. Bei uns hat das dazu geführt, dass wir länger miteinander genießen können, ohne dass es sich wie ein Wettlauf anfühlt.

Wie läuft das bei euch anderen so? Habt ihr auch solche kleinen Rituale, die euch helfen, die Liebe und die Zeit zu zweit zu stärken? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!

Bleibt gesegnet und habt Geduld mit euch selbst.
 
Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich teile mal meine Gedanken dazu, wie wir mit Gottes Hilfe unsere Liebe und die gemeinsame Zeit stärken können. Für mich ist es klar: Eine gute Beziehung lebt von Vertrauen, Geduld und auch davon, dass man sich gegenseitig wirklich spürt – emotional und körperlich. Und ja, manchmal kommen da Herausforderungen auf, gerade wenn es um die Intimität geht. Aber ich glaube fest daran, dass der Herr uns nicht ohne Grund so geschaffen hat, wie wir sind.
Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn die Zeit miteinander im Bett nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Es hat mich und meine Frau belastet, weil man sich schnell fragt: Liegt es an mir? Oder an uns? Aber dann habe ich angefangen, das Ganze ins Gebet zu legen. Ich habe Gott gebeten, uns zu zeigen, wie wir uns wieder näherkommen können – nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen. Und wisst ihr was? Es hat etwas verändert.
Ein Tipp, der bei uns geholfen hat: Nehmt euch Zeit füreinander, ohne Druck. Manchmal denken wir Männer, es muss immer alles schnell gehen oder perfekt sein. Aber Gott hat uns die Liebe gegeben, um sie zu genießen, nicht um uns zu stressen. Redet miteinander, betet zusammen, bevor ihr intim werdet – das nimmt den Kopf aus dem Spiel und lässt den Moment einfach fließen. Ich habe gemerkt, dass ich so viel entspannter bin und wir länger miteinander verbunden bleiben können, ohne dass es sich wie eine Prüfung anfühlt.
Und noch was Praktisches: Achtet auf euren Körper, denn der ist ja auch ein Geschenk Gottes. Ich trinke jetzt öfter mal Kräutertee – Kamille oder so – und esse weniger schweres Zeug abends. Das hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, auch in diesen Momenten. Vielleicht klingt das banal, aber ich glaube, Gott wirkt manchmal durch die einfachen Dinge.
Ich hoffe, das gibt euch ein bisschen Mut. Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen, und mit Geduld und Glauben kann man so manches stärken – die Liebe, die Zeit zu zweit und auch das Vertrauen in sich selbst. Was sind eure Erfahrungen? Betet ihr auch mal zusammen, wenn’s schwierig wird?
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