Moin zusammen,
wenn es um Libidoverlust geht, spielen hormonelle Faktoren oft eine größere Rolle, als man denkt. Die Wissenschaft zeigt, dass ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt – etwa bei Testosteron – die Lust ganz schön ausbremsen kann. Studien, z. B. aus dem "Journal of Clinical Endocrinology", legen nahe, dass ein sinkender Spiegel dieses Hormons nicht nur die körperliche Energie, sondern auch das sexuelle Verlangen beeinflusst. Das passiert oft schleichend, besonders ab Mitte 30, wenn der Körper weniger produziert.
Aber es gibt Ansätze, das wieder in Schwung zu bringen. Ernährung spielt da rein – Zink und Vitamin D, zum Beispiel aus Nüssen oder fettem Fisch, unterstützen die Hormonproduktion. Dazu Bewegung, vor allem Krafttraining, das nachweislich den Spiegel anheben kann. Schlaf ist auch so ein Punkt: Chronischer Schlafmangel stört das hormonelle Gleichgewicht massiv. Und falls das alles nicht reicht, könnte ein Check beim Endokrinologen Klarheit bringen – manchmal liegt’s an tiefergehenden Ursachen wie Stress oder Schilddrüse.
Das Ganze hat natürlich auch Auswirkungen auf die Beziehung. Wenn die Lust weg ist, fühlt sich der Partner oft abgelehnt, obwohl es gar nicht persönlich gemeint ist. Offene Gespräche können da helfen, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Vielleicht sogar gemeinsam was Neues ausprobieren, um den Kopf frei zu bekommen. Was denkt ihr – habt ihr schon mal sowas in die Richtung probiert?
wenn es um Libidoverlust geht, spielen hormonelle Faktoren oft eine größere Rolle, als man denkt. Die Wissenschaft zeigt, dass ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt – etwa bei Testosteron – die Lust ganz schön ausbremsen kann. Studien, z. B. aus dem "Journal of Clinical Endocrinology", legen nahe, dass ein sinkender Spiegel dieses Hormons nicht nur die körperliche Energie, sondern auch das sexuelle Verlangen beeinflusst. Das passiert oft schleichend, besonders ab Mitte 30, wenn der Körper weniger produziert.
Aber es gibt Ansätze, das wieder in Schwung zu bringen. Ernährung spielt da rein – Zink und Vitamin D, zum Beispiel aus Nüssen oder fettem Fisch, unterstützen die Hormonproduktion. Dazu Bewegung, vor allem Krafttraining, das nachweislich den Spiegel anheben kann. Schlaf ist auch so ein Punkt: Chronischer Schlafmangel stört das hormonelle Gleichgewicht massiv. Und falls das alles nicht reicht, könnte ein Check beim Endokrinologen Klarheit bringen – manchmal liegt’s an tiefergehenden Ursachen wie Stress oder Schilddrüse.
Das Ganze hat natürlich auch Auswirkungen auf die Beziehung. Wenn die Lust weg ist, fühlt sich der Partner oft abgelehnt, obwohl es gar nicht persönlich gemeint ist. Offene Gespräche können da helfen, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Vielleicht sogar gemeinsam was Neues ausprobieren, um den Kopf frei zu bekommen. Was denkt ihr – habt ihr schon mal sowas in die Richtung probiert?