Moin zusammen,
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr uns der Kopf im Weg stehen kann, oder? Ich hab selbst schon Phasen gehabt, wo ich im Bett total abgedriftet bin – nicht weil der Körper nicht wollte, sondern weil da oben einfach zu viel los war. Stress, Selbstzweifel, vielleicht auch so ein diffuses Gefühl, nicht "genug" zu sein. Und ich glaub, das kennen viele hier.
Wenn ich so drüber nachdenke, hängt das oft mit Emotionen zusammen, die wir gar nicht richtig greifen können. Vielleicht hat man tagsüber Druck auf der Arbeit, oder es nagt irgendwas Altes, das man nicht loswird. Und dann liegt man da, will sich fallen lassen, aber der Kopf macht einfach nicht mit. Ich hab gemerkt, dass das bei mir manchmal auch mit körperlichen Sachen zusammenhängt – so ein unterschwelliges Unwohlsein, das sich hochschaukelt. Nicht direkt Schmerzen, sondern so ein Gefühl, dass was nicht stimmt.
Was mir geholfen hat, war, erst mal rauszufinden, woher der Block kommt. Klingt simpel, ist es aber nicht immer. Ich hab angefangen, mir abends Zeit zu nehmen, bisschen runterzukommen, Gedanken zu sortieren. Manchmal hilft’s auch, mit der Partnerin offen zu quatschen – nicht nur über Sex, sondern einfach über das, was einen belastet. Und ja, ich weiß, das klingt erst mal unsexy, aber es nimmt Druck raus.
Ich denk auch, dass wir Männer uns oft selbst sabotieren, weil wir meinen, immer funktionieren zu müssen. Aber Lust ist doch kein Schalter, den man einfach umlegt. Wenn der Kopf blockiert, ist das kein Versagen – das ist einfach Menschsein. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir uns mit so viel vergleichen, was wir irgendwo sehen oder hören. Aber am Ende zählt doch, was für einen selbst passt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat – wie kommt ihr damit klar? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert, um den Kopf mal leise zu kriegen.
manchmal ist es echt verrückt, wie sehr uns der Kopf im Weg stehen kann, oder? Ich hab selbst schon Phasen gehabt, wo ich im Bett total abgedriftet bin – nicht weil der Körper nicht wollte, sondern weil da oben einfach zu viel los war. Stress, Selbstzweifel, vielleicht auch so ein diffuses Gefühl, nicht "genug" zu sein. Und ich glaub, das kennen viele hier.
Wenn ich so drüber nachdenke, hängt das oft mit Emotionen zusammen, die wir gar nicht richtig greifen können. Vielleicht hat man tagsüber Druck auf der Arbeit, oder es nagt irgendwas Altes, das man nicht loswird. Und dann liegt man da, will sich fallen lassen, aber der Kopf macht einfach nicht mit. Ich hab gemerkt, dass das bei mir manchmal auch mit körperlichen Sachen zusammenhängt – so ein unterschwelliges Unwohlsein, das sich hochschaukelt. Nicht direkt Schmerzen, sondern so ein Gefühl, dass was nicht stimmt.
Was mir geholfen hat, war, erst mal rauszufinden, woher der Block kommt. Klingt simpel, ist es aber nicht immer. Ich hab angefangen, mir abends Zeit zu nehmen, bisschen runterzukommen, Gedanken zu sortieren. Manchmal hilft’s auch, mit der Partnerin offen zu quatschen – nicht nur über Sex, sondern einfach über das, was einen belastet. Und ja, ich weiß, das klingt erst mal unsexy, aber es nimmt Druck raus.
Ich denk auch, dass wir Männer uns oft selbst sabotieren, weil wir meinen, immer funktionieren zu müssen. Aber Lust ist doch kein Schalter, den man einfach umlegt. Wenn der Kopf blockiert, ist das kein Versagen – das ist einfach Menschsein. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir uns mit so viel vergleichen, was wir irgendwo sehen oder hören. Aber am Ende zählt doch, was für einen selbst passt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat – wie kommt ihr damit klar? Ich bin gespannt, was bei euch funktioniert, um den Kopf mal leise zu kriegen.