Moin zusammen,
ich habe den Thread hier gelesen und frage mich echt, ob das mit den Übungen was bringt. Ich meine, klar, man hört immer wieder, dass Sport und Bewegung gut für den Kopf sein sollen, aber kann das wirklich diese Unsicherheiten im Bett wegmachen? Ich bin da skeptisch. Bei mir ist es so, dass ich oft das Gefühl habe, nicht genug zu sein – nicht fit genug, nicht entspannt genug, einfach nicht "da". Und dann liegt da so ein Druck auf mir, der alles nur schlimmer macht.
Ich habe mal was von Beckenbodenübungen gelesen, die sollen ja helfen, die Kontrolle zu verbessern. Aber ehrlich, ich stell mir das komisch vor – wie soll ich denn da unten was trainieren und dann im Kopf plötzlich selbstbewusster werden? Oder diese Atemtechniken, die angeblich entspannen sollen. Ich hab’s mal probiert, tief ein- und ausatmen, wenn ich merke, dass ich nervös werde. Hat aber eher dazu geführt, dass ich mich noch mehr darauf konzentriere, wie angespannt ich bin.
Vielleicht liegt’s bei mir auch nicht nur am Körper, sondern mehr an der Psyche. Ich denk oft zu viel nach, vor allem, wenn’s drauf ankommt. Und dann höre ich Leute sagen: "Mach einfach ein paar Übungen, dann fühlst du dich besser." Aber wie soll das gehen, wenn ich schon bei dem Gedanken daran, dass ich was falsch machen könnte, total blockiere? Hat jemand von euch das echt mal ausprobiert und gemerkt, dass es was verändert? Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf? Ich würd’s ja testen, aber ich hab keine Lust, mich noch mehr zu stressen, wenn’s am Ende nichts bringt.
Bin gespannt, was ihr denkt.
ich habe den Thread hier gelesen und frage mich echt, ob das mit den Übungen was bringt. Ich meine, klar, man hört immer wieder, dass Sport und Bewegung gut für den Kopf sein sollen, aber kann das wirklich diese Unsicherheiten im Bett wegmachen? Ich bin da skeptisch. Bei mir ist es so, dass ich oft das Gefühl habe, nicht genug zu sein – nicht fit genug, nicht entspannt genug, einfach nicht "da". Und dann liegt da so ein Druck auf mir, der alles nur schlimmer macht.
Ich habe mal was von Beckenbodenübungen gelesen, die sollen ja helfen, die Kontrolle zu verbessern. Aber ehrlich, ich stell mir das komisch vor – wie soll ich denn da unten was trainieren und dann im Kopf plötzlich selbstbewusster werden? Oder diese Atemtechniken, die angeblich entspannen sollen. Ich hab’s mal probiert, tief ein- und ausatmen, wenn ich merke, dass ich nervös werde. Hat aber eher dazu geführt, dass ich mich noch mehr darauf konzentriere, wie angespannt ich bin.
Vielleicht liegt’s bei mir auch nicht nur am Körper, sondern mehr an der Psyche. Ich denk oft zu viel nach, vor allem, wenn’s drauf ankommt. Und dann höre ich Leute sagen: "Mach einfach ein paar Übungen, dann fühlst du dich besser." Aber wie soll das gehen, wenn ich schon bei dem Gedanken daran, dass ich was falsch machen könnte, total blockiere? Hat jemand von euch das echt mal ausprobiert und gemerkt, dass es was verändert? Nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf? Ich würd’s ja testen, aber ich hab keine Lust, mich noch mehr zu stressen, wenn’s am Ende nichts bringt.
Bin gespannt, was ihr denkt.