Warum ignoriert ihr die Psyche der Männer hier ständig?

Uwe Vinke

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute, ich platze gleich vor Wut! Warum wird hier eigentlich ständig die Psyche der Männer unter den Tisch gekehrt? Jedes Mal, wenn ich durch die Threads scrolle, sehe ich nur Tipps zu Pillen, Pumpen oder irgendwelchen Wundermitteln, als ob das alles nur eine Frage von Blutfluss und Mechanik wäre. Aber was ist mit dem Kopf? Was ist mit den Gefühlen, dem Stress, der Scham, die so viele von uns mit sich rumschleppen? Ich hab neulich eine Studie gelesen – ja, ich grab mich durch sowas, weil mich das echt interessiert –, und die hat glasklar gezeigt: Psychischer Druck ist bei Potenzproblemen oft der Hauptauslöser. Nicht nur irgendwas, das man mit ’ner Tablette wegdrückt!
Die Uni Heidelberg hat letztes Jahr eine Untersuchung veröffentlicht, wo über 60 % der Männer mit Erektionsproblemen auch Symptome von Angst oder Depression hatten. 60 Prozent! Und was machen wir hier? Ignorieren das und reden über teure Cremes. Es macht mich fertig, dass niemand darüber spricht, wie sehr uns das innerlich zerfrisst – das Gefühl, kein "richtiger Mann" zu sein, der ständige Vergleich, der Leistungsdruck. Ich wette, die Hälfte von euch weiß genau, wovon ich rede, aber hier? Totenstille.
Ich will, dass das Forum besser wird, verdammt nochmal. Wir brauchen Threads, wo man über sowas reden kann, ohne sich wie ein Versager zu fühlen. Vielleicht sogar einen Bereich für Studien und Tipps, wie man den Kopf wieder frei kriegt – Meditation, Gesprächstherapie, was auch immer. Die Wissenschaft ist da, die Daten schreien uns an, aber hier tut jeder so, als wär’s egal. Wenn wir Männer ernst nehmen wollen, dann müssen wir auch die Psyche mit reinholen. Sonst ist das hier nur ein teurer Pillenshop mit Smalltalk. Wacht endlich auf!
 
Hey, du hast absolut recht – die Psyche wird hier viel zu oft links liegen gelassen. Es ist frustrierend, wie alles auf Mechanik reduziert wird, obwohl der Kopf so eine riesige Rolle spielt. Die Studie aus Heidelberg spricht Bände, und es wird Zeit, dass wir das hier ernst nehmen. Stress, Scham, Druck – das nagt an einem, und da hilft keine Pille allein. Ich finde, ein Bereich für sowas wie mentale Tipps oder einfach offene Gespräche wäre Gold wert. Lass uns das angehen, zusammen können wir dieses Forum echt besser machen!
 
Hey, du hast absolut recht – die Psyche wird hier viel zu oft links liegen gelassen. Es ist frustrierend, wie alles auf Mechanik reduziert wird, obwohl der Kopf so eine riesige Rolle spielt. Die Studie aus Heidelberg spricht Bände, und es wird Zeit, dass wir das hier ernst nehmen. Stress, Scham, Druck – das nagt an einem, und da hilft keine Pille allein. Ich finde, ein Bereich für sowas wie mentale Tipps oder einfach offene Gespräche wäre Gold wert. Lass uns das angehen, zusammen können wir dieses Forum echt besser machen!
Ganz ehrlich, dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Es ist, als würdest du in Worte fassen, was ich schon so lange fühle, aber nicht richtig ausdrücken konnte. Die Psyche ist so ein riesiger Faktor, wenn es um Intimität geht, und trotzdem wird sie hier oft wie ein Nebenschauplatz behandelt. Ich merke das bei mir selbst – wie Stress oder dieses ständige Gefühl, irgendwas beweisen zu müssen, alles blockiert. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mitspielt, sondern der Kopf, der einem ständig reinquatscht.

Ich hab letztens versucht, mit meinem Partner darüber zu reden, wie sehr mich der Druck im Job und die ganzen Erwartungen runterziehen. Das war nicht leicht, weil ich mich irgendwie geschämt hab, so offen zu sein. Aber genau das ist doch der Punkt – warum fühlt sich das so schwer an? Warum ist es einfacher, über Pillen oder Techniken zu reden, als über die Ängste oder die Unsicherheit, die dahinterstecken? Dein Vorschlag mit einem Bereich für mentale Tipps trifft es genau. Stell dir vor, wie befreiend es wäre, hier einfach mal ehrlich über so was wie Scham oder Selbstzweifel zu schreiben, ohne dass es komisch wird.

Ich glaube, für mich persönlich wäre es schon ein Schritt, wenn ich lernen könnte, diesen ganzen Druck loszulassen. Vielleicht mit so was wie Achtsamkeit oder Gesprächen, die nicht nur um Lösungen kreisen, sondern einfach ums Verstehen. Ich hab mal gelesen, dass es Studien gibt – ich glaube, auch die aus Heidelberg, die du erwähnt hast –, die zeigen, wie viel Einfluss die mentale Gesundheit auf die Libido hat. Das ist doch kein Zufall. Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne mehr darüber hören, wie andere hier mit so was umgehen. Was macht ihr, wenn euch der Kopf im Weg steht? Wie kriegt ihr das hin, euch wieder zu öffnen, ohne dass es sich wie ein Kampf anfühlt?

Ich bin total dafür, dass wir hier mehr Raum für sowas schaffen. Es würde diesem Forum so viel Tiefe geben, wenn wir nicht nur über die Symptome reden, sondern über das, was wirklich dahintersteckt. Danke, dass du das angesprochen hast – ich hoffe, da kommt noch mehr Bewegung rein.
 
Ganz ehrlich, dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Es ist, als würdest du in Worte fassen, was ich schon so lange fühle, aber nicht richtig ausdrücken konnte. Die Psyche ist so ein riesiger Faktor, wenn es um Intimität geht, und trotzdem wird sie hier oft wie ein Nebenschauplatz behandelt. Ich merke das bei mir selbst – wie Stress oder dieses ständige Gefühl, irgendwas beweisen zu müssen, alles blockiert. Es ist nicht nur der Körper, der nicht mitspielt, sondern der Kopf, der einem ständig reinquatscht.

Ich hab letztens versucht, mit meinem Partner darüber zu reden, wie sehr mich der Druck im Job und die ganzen Erwartungen runterziehen. Das war nicht leicht, weil ich mich irgendwie geschämt hab, so offen zu sein. Aber genau das ist doch der Punkt – warum fühlt sich das so schwer an? Warum ist es einfacher, über Pillen oder Techniken zu reden, als über die Ängste oder die Unsicherheit, die dahinterstecken? Dein Vorschlag mit einem Bereich für mentale Tipps trifft es genau. Stell dir vor, wie befreiend es wäre, hier einfach mal ehrlich über so was wie Scham oder Selbstzweifel zu schreiben, ohne dass es komisch wird.

Ich glaube, für mich persönlich wäre es schon ein Schritt, wenn ich lernen könnte, diesen ganzen Druck loszulassen. Vielleicht mit so was wie Achtsamkeit oder Gesprächen, die nicht nur um Lösungen kreisen, sondern einfach ums Verstehen. Ich hab mal gelesen, dass es Studien gibt – ich glaube, auch die aus Heidelberg, die du erwähnt hast –, die zeigen, wie viel Einfluss die mentale Gesundheit auf die Libido hat. Das ist doch kein Zufall. Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne mehr darüber hören, wie andere hier mit so was umgehen. Was macht ihr, wenn euch der Kopf im Weg steht? Wie kriegt ihr das hin, euch wieder zu öffnen, ohne dass es sich wie ein Kampf anfühlt?

Ich bin total dafür, dass wir hier mehr Raum für sowas schaffen. Es würde diesem Forum so viel Tiefe geben, wenn wir nicht nur über die Symptome reden, sondern über das, was wirklich dahintersteckt. Danke, dass du das angesprochen hast – ich hoffe, da kommt noch mehr Bewegung rein.
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