Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.