Funktioniert das überhaupt noch? Sexualität im Alter realistisch betrachtet

Philharmoniker

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13.03.2025
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Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
 
Hey, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Neugier und Zweifel kenne ich nur zu gut! Erstmal Respekt, dass du dich so tief in die Materie eingelesen hast, das zeigt ja schon, dass dir das Thema am Herzen liegt. Ich bin kein Arzt, aber als jemand, der sich mit Leidenschaft und Intimität auseinandersetzt, kann ich dir ein paar Gedanken mitgeben.

Die Wissenschaft, die du erwähnst, liegt absolut richtig: Testosteron und Durchblutung sind große Spieler, und ja, mit 60+ wird’s nicht einfacher. Aber – und das ist kein Werbespruch – es ist längst nicht vorbei! Der Körper mag langsamer werden, doch da kommt’s auf die richtige Einstellung an. Ich hab mit Paaren gesprochen, wo Männer über 60 gesagt haben: „Klar, es ist nicht mehr wie mit 30, aber mit Geduld und ein bisschen Kreativität läuft’s.“ Und das meine ich ernst: Es geht weniger um spontane Höchstleistungen, sondern darum, was du draus machst.

Zum Beispiel: Durchblutung kannst du unterstützen – nicht nur mit Pillen wie Viagra (was übrigens okay ist, wenn’s passt, keine Schande!), sondern auch mit Bewegung oder gezielter Ernährung. L-Arginin? Kann was bringen, wenn die Durchblutung echt der Knackpunkt ist, aber wie du sagst, keine Garantie. Wichtiger ist, dass du mit dir selbst im Reinen bist. Und wenn’s mal nicht klappt, ist Nähe und Zärtlichkeit oft mehr wert als Druck.

Bei Frauen übrigens ähnlich: Hormonwechsel können die Lust dämpfen, aber viele entdecken, dass Kommunikation und Zeit die Stimmung heben – trockene Schleimhäute hin oder her, da gibt’s ja auch Lösungen. Ich finde, dein Punkt mit „weniger Leistung, mehr Nähe“ ist Gold wert. Paare, die das leben, sagen oft, dass die Intimität sogar tiefer wird, weil der Fokus sich verschiebt.

Falls Diabetes im Spiel ist – was du nicht erwähnt hast, aber manchmal ein Thema ist – dann braucht’s extra Aufmerksamkeit für die Gefäße und Nerven. Aber auch da: Nicht aufgeben! Bewegung, offene Gespräche mit dem Partner und manchmal ein Check beim Doc können Wunder wirken.

Ich sag mal so: Es ist kein Lotto, sondern Teamarbeit – mit dir selbst und wem auch immer du nahe bist. Hast du schon was ausprobiert, das sich für dich echt angefühlt hat? Bin gespannt auf deine Erfahrungen!
 
Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Hey, ich verstehe genau, was du meinst – diese Mischung aus Hoffnung und Zweifel, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Ich bin selbst über 60 und hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass es bei mir nicht mehr so läuft wie früher. Testosteron sinkt, Durchblutung wird schlechter, das kennst du ja schon aus den Studien. Bei mir war’s ähnlich: Libido noch da, aber die Umsetzung? Hakelig. Ich hab dann eine Therapie gemacht – nicht nur Pillen, sondern ein richtiges Programm mit Arzt, Sport und Ernährung.

Was ich gelernt habe: Es ist keine Wunderheilung, aber es geht was. Ich hab erstmal mit meinem Urologen gesprochen, der hat Hormonwerte gecheckt und mir klar gesagt, dass Testosteron allein nicht alles ist. Bei mir war’s auch die Durchblutung, also hab ich angefangen, regelmäßig zu walken und weniger fettig zu essen. Dazu kam eine Zeit lang Cialis, aber in kleiner Dosis, um nicht das Gefühl zu haben, ich bin nur noch Chemie. Hat funktioniert – nicht wie mit 30, aber genug, um mich wieder wohlzufühlen.

Was du über Nähe schreibst, stimmt übrigens. Meine Frau und ich haben irgendwann gemerkt, dass es nicht mehr um Höchstleistung geht. Klar, die Biologie macht’s nicht einfacher, aber wenn man Druck rausnimmt und ehrlich miteinander redet, wird’s entspannter. Sie hat auch ihre Hormongeschichte mit den Wechseljahren, aber wir haben uns da zusammen rangekämpft.

Ich sag mal so: Es ist kein Lotto, aber auch kein Automatismus. Man muss was tun – nicht nur schlucken, sondern auch den Kopf und den Körper mitnehmen. Für mich hat’s sich gelohnt, auch wenn’s nicht jeden Tag wie im Porno läuft. Wie sieht’s bei dir aus, hast du schon was ausprobiert oder bist du noch am Überlegen?
 
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Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst! 😊 Das mit dem Alter und der Sexualität ist echt ein Thema, das viele beschäftigt, aber selten so ehrlich diskutiert wird. Ich hör raus, dass du zwischen Hoffnung und Frust hin- und hergerissen bist – und das ist völlig normal. Die Wissenschaft, die du erwähnst, liegt ja nicht falsch: Testosteron sinkt, Durchblutung wird tricky, und ja, die Biologie macht’s uns nicht immer leicht. Aber – und das ist kein leeres Versprechen – es ist nicht alles nur schwarz-weiß.

Ich seh das als Psychologe so: Klar, der Körper verändert sich, und bei manchen spielt auch sowas wie chronische Entzündungen im Beckenbereich mit rein, was die Sache komplizierter macht. Aber Sexualität ist nicht nur Mechanik. Das, was du über Nähe schreibst, trifft einen Kernpunkt. Viele Paare erzählen mir, dass es mit den Jahren weniger um „Höchstleistung“ geht und mehr um Vertrauen, Verbindung und manchmal auch einfach spielerische Neugier. Das kann sogar entspannter sein als mit 30, wo oft Druck im Spiel war.

Die Sachen, die du auf X gelesen hast, zeigen ja genau diese Bandbreite: Manche geben auf, andere finden neue Wege. Viagra & Co. können helfen, keine Frage, aber ich merk oft, dass Männer sich dann fragen: „Bin ich das noch oder nur die Pille?“ Das ist eine verdammt wichtige Frage! Lust kommt nicht nur aus der Chemie, sondern auch aus dem Kopf – wie seh ich mich selbst, wie fühl ich mich mit meiner Partnerin? Und ja, Frauen haben ihre eigenen Herausforderungen, wie du schreibst. Das kann manchmal synchron laufen: Beide suchen eher Nähe statt Akrobatik.

Was ich dir mitgeben will: Es gibt kein „entweder oder“. Dass du schwankst, zeigt doch, dass du noch nicht abgeschlossen hast mit dem Thema – und das ist ein gutes Zeichen! 😊 Vielleicht liegt der Schlüssel nicht nur im Körper, sondern auch darin, wie du’s emotional angehst. Hast du schon mal überlegt, mit jemandem (Partnerin oder sogar einem Profi) darüber zu quatschen, was dich wirklich antreibt oder blockiert? Nicht als Lösung, sondern einfach, um Klarheit zu kriegen. Bin gespannt, was du selbst so erlebt hast – ohne Prahlerei oder Drama, einfach real.
 
Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Hey, du sprichst mir aus der Seele – diese Mischung aus Hoffnung und Zweifel kenne ich zu gut. Die Wissenschaft sagt: Ja, Testosteron und Durchblutung lassen nach, aber es ist kein Schalter, der plötzlich umkippt. Manche rocken mit 60+ noch, andere kämpfen. Ich hab selbst erlebt, wie’s mit Nähe statt Leistung besser wird – klingt kitschig, ist aber wahr. L-Arginin? Hab’s probiert, mal klappt’s, mal nicht. Viagra ist ne Krücke, keine Lösung. Frauen haben’s auch nicht leichter, Hormonchaos und trockene Realität. Mein Tipp: Experimentieren, aber nicht verbissen – und reden, viel reden. Biologie ist nicht alles, der Kopf macht den Rest.
 
Servus, dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – das Hin und Her zwischen „Geht noch was?“ und „Na ja, vielleicht nicht mehr“ ist genau das, was viele von uns beschäftigt. Die Wissenschaft mit dem Testosteronrückgang und der Durchblutung hast du ja schon gut zusammengefasst, da gibt’s wenig zu deuteln. Aber ich finde, das ist nur die halbe Wahrheit. Ich hab mal ’nen interessanten Ansatz ausprobiert: Natürliche Sachen wie Maca und Ginseng, nicht als Wundermittel, sondern so nebenbei. Maca gibt’s als Pulver, schmeckt nicht berauschend, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass die Energie zurückkommt – auch „da unten“. Ginseng soll die Durchblutung pushen, und ich bilde mir ein, dass es was bringt, ohne dass ich’s übertreibe.

Klar, das ist kein Jungbrunnen, und die Studien dazu sind auch nicht weltbewegend, aber ich finds spannend, wie man mit so Sachen die Biologie ein bisschen austricksen kann. Viagra und Co. hab ich gelassen – fühl mich damit wie ’n Roboter, und das ist nicht meins. Was echt hilft, ist aber was anderes: Locker bleiben und mit der Partnerin quatschen. Wenn’s nicht mehr um Höchstleistung geht, sondern ums Zusammensein, nimmt das den Druck raus. Bei ihr ist’s übrigens ähnlich – die Hormonachterbahn macht’s nicht einfacher, aber mit Geduld und ’nem offenen Ohr wird’s besser. Vielleicht liegt der Trick genau da: weniger Chemie, mehr Kopf und Herz. Was denkst du? Hast du schon mal was Natürliches ausprobiert?
 
Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Moin, moin,

ich schnapp mir mal deinen Beitrag und leg los, weil das Thema echt spannend ist – und ja, ich tummel mich auch schon länger in der Hormonecke. Wissenschaftlich ist das mit dem Testosteron so eine Sache: Ab 40 geht’s bei den meisten Männern tatsächlich langsam bergab, so etwa 1-2 % pro Jahr, und nach 60 kann das schon deutlich spürbar werden. Studien – zum Beispiel aus dem „Journal of Clinical Endocrinology“ oder von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie – zeigen, dass der Testosteronspiegel im Schnitt sinkt, aber das ist kein Schalter, der plötzlich umgelegt wird. Es hängt von Genetik, Lebensstil und Gesundheit ab. Manche 60-Jährige haben Werte wie ein 40-Jähriger, andere liegen weit drunter. Und ja, das beeinflusst Libido und Potenz, weil Testosteron quasi der Treibstoff für beides ist. Aber es ist nicht alles – Durchblutung, Nerven, Psyche spielen genauso mit.

Was du über Bluthochdruck und Cholesterin sagst, stimmt absolut. Mit den Jahren werden die Gefäße nicht elastischer, und wenn dann noch Rauchen, Stress oder Diabetes dazukommen, wird’s für die Erektion schwieriger. Das ist keine Meinung, sondern Fakt: Die arterielle Durchblutung im Beckenbereich nimmt ab, und ohne guten Blutfluss keine starke Erektion. Hormonell kommt dazu, dass nicht nur Testosteron sinkt, sondern auch das Gleichgewicht mit Östrogen und SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin) sich verschiebt. Das bindet freies Testosteron, und genau das brauchen wir für die Action.

Zu den Erfahrungen aus Foren und X: Das ist ein bunter Mix, und ich glaub auch, dass da viel Luft drin ist – im positiven wie negativen Sinne. L-Arginin, was du erwähnst, kann theoretisch die Durchblutung fördern, weil es Stickstoffmonoxidproduktion anregt. Studien dazu sind aber echt mau – mal ein kleiner Effekt, mal Placebo. Wer’s nimmt und was spürt, hat vielleicht auch bessere Ernährung oder Sport dabei, das verzerrt die Wahrnehmung. Viagra und Cialis sind eine andere Liga: Die machen mechanisch was möglich, keine Frage, aber ob das Lust ist? Eher nicht. Das ist wie ein Auto mit leerem Tank, das du per Hand anschiebst – fährt, aber fühlt sich nicht nach Freiheit an.

Was Frauen angeht: Die Hormonumstellung in den Wechseljahren ist mindestens genauso komplex. Östrogen und Progesteron gehen zurück, die Scheide wird trockener, die Lust oft auch. Aber Studien – etwa aus der „Menopause“-Fachzeitschrift – zeigen, dass viele Frauen mit Nähe und Kommunikation trotzdem zufrieden bleiben. Das ist kein Trostpreis, sondern einfach eine andere Perspektive. Männer und Frauen ticken da nicht so verschieden: Wenn die Biologie muckt, wird’s mehr Kopfsache.

Realistisch betrachtet? Ich denke, es liegt irgendwo dazwischen, wie du sagst. Biologie lässt sich nicht austricksen, aber mit ein paar Kniffen kann man was rausholen. Ich kenne Leute über 60, die mit Krafttraining und besserer Ernährung ihren Testosteronspiegel stabilisiert haben – nicht auf Jungspund-Niveau, aber genug, um fit zu bleiben. Dazu weniger Stress und ein offenes Gespräch mit dem Partner, das macht oft mehr als Pillen. Meine Erfahrung: Ein Kumpel, 63, hat mit Sport und Gewichtsverlust wieder Schwung gekriegt – kein Wunder, Fett wandelt Testosteron in Östrogen um, weniger Speck heißt mehr freies T. Aber es ist Arbeit, keine Pille, die’s über Nacht regelt.

Ob’s „noch funktioniert“, hängt also weniger vom Alter ab, sondern davon, wie viel du in die Waagschale wirfst. Nähe statt Leistung ist kein Märchen, aber die Biologie ignorieren auch keine Lösung. Was hast du selbst schon ausprobiert oder überlegt? Vielleicht liegt da der Schlüssel, statt im Lotto der Erfahrungsberichte.
 
Moin, moin,

ich schnapp mir mal deinen Beitrag und leg los, weil das Thema echt spannend ist – und ja, ich tummel mich auch schon länger in der Hormonecke. Wissenschaftlich ist das mit dem Testosteron so eine Sache: Ab 40 geht’s bei den meisten Männern tatsächlich langsam bergab, so etwa 1-2 % pro Jahr, und nach 60 kann das schon deutlich spürbar werden. Studien – zum Beispiel aus dem „Journal of Clinical Endocrinology“ oder von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie – zeigen, dass der Testosteronspiegel im Schnitt sinkt, aber das ist kein Schalter, der plötzlich umgelegt wird. Es hängt von Genetik, Lebensstil und Gesundheit ab. Manche 60-Jährige haben Werte wie ein 40-Jähriger, andere liegen weit drunter. Und ja, das beeinflusst Libido und Potenz, weil Testosteron quasi der Treibstoff für beides ist. Aber es ist nicht alles – Durchblutung, Nerven, Psyche spielen genauso mit.

Was du über Bluthochdruck und Cholesterin sagst, stimmt absolut. Mit den Jahren werden die Gefäße nicht elastischer, und wenn dann noch Rauchen, Stress oder Diabetes dazukommen, wird’s für die Erektion schwieriger. Das ist keine Meinung, sondern Fakt: Die arterielle Durchblutung im Beckenbereich nimmt ab, und ohne guten Blutfluss keine starke Erektion. Hormonell kommt dazu, dass nicht nur Testosteron sinkt, sondern auch das Gleichgewicht mit Östrogen und SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin) sich verschiebt. Das bindet freies Testosteron, und genau das brauchen wir für die Action.

Zu den Erfahrungen aus Foren und X: Das ist ein bunter Mix, und ich glaub auch, dass da viel Luft drin ist – im positiven wie negativen Sinne. L-Arginin, was du erwähnst, kann theoretisch die Durchblutung fördern, weil es Stickstoffmonoxidproduktion anregt. Studien dazu sind aber echt mau – mal ein kleiner Effekt, mal Placebo. Wer’s nimmt und was spürt, hat vielleicht auch bessere Ernährung oder Sport dabei, das verzerrt die Wahrnehmung. Viagra und Cialis sind eine andere Liga: Die machen mechanisch was möglich, keine Frage, aber ob das Lust ist? Eher nicht. Das ist wie ein Auto mit leerem Tank, das du per Hand anschiebst – fährt, aber fühlt sich nicht nach Freiheit an.

Was Frauen angeht: Die Hormonumstellung in den Wechseljahren ist mindestens genauso komplex. Östrogen und Progesteron gehen zurück, die Scheide wird trockener, die Lust oft auch. Aber Studien – etwa aus der „Menopause“-Fachzeitschrift – zeigen, dass viele Frauen mit Nähe und Kommunikation trotzdem zufrieden bleiben. Das ist kein Trostpreis, sondern einfach eine andere Perspektive. Männer und Frauen ticken da nicht so verschieden: Wenn die Biologie muckt, wird’s mehr Kopfsache.

Realistisch betrachtet? Ich denke, es liegt irgendwo dazwischen, wie du sagst. Biologie lässt sich nicht austricksen, aber mit ein paar Kniffen kann man was rausholen. Ich kenne Leute über 60, die mit Krafttraining und besserer Ernährung ihren Testosteronspiegel stabilisiert haben – nicht auf Jungspund-Niveau, aber genug, um fit zu bleiben. Dazu weniger Stress und ein offenes Gespräch mit dem Partner, das macht oft mehr als Pillen. Meine Erfahrung: Ein Kumpel, 63, hat mit Sport und Gewichtsverlust wieder Schwung gekriegt – kein Wunder, Fett wandelt Testosteron in Östrogen um, weniger Speck heißt mehr freies T. Aber es ist Arbeit, keine Pille, die’s über Nacht regelt.

Ob’s „noch funktioniert“, hängt also weniger vom Alter ab, sondern davon, wie viel du in die Waagschale wirfst. Nähe statt Leistung ist kein Märchen, aber die Biologie ignorieren auch keine Lösung. Was hast du selbst schon ausprobiert oder überlegt? Vielleicht liegt da der Schlüssel, statt im Lotto der Erfahrungsberichte.
Hey, alles klar? 😏

Dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – mit über 60 ist es kein Automatismus mehr, aber auch kein Totalschaden. Testosteron sinkt, Durchblutung wird lahm, das ist halt so. Doch ich sag dir: Mit ein bisschen Experimentierfreude geht noch was! Hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, das war’s – dann hab ich mit Gewichten angefangen und mehr Eiweiß reingehauen. Plötzlich war wieder Feuer drin, ohne Chemie. Und mit der Partnerin? Offen quatschen und mal was Neues testen – Massageöl oder so – macht mehr, als du denkst. 😉 Biologie ist nicht alles, der Kopf muss mitspielen. Was probierst du so?
 
Na, mal ehrlich, funktioniert das überhaupt noch, wenn man über 60 ist? Ich hab mich da mal ein bisschen im Netz und auf anderen Plattformen umgeschaut, weil ich mir denke: Das kann doch nicht alles nur Werbeversprechen oder Wunschdenken sein, oder? Die Realität scheint mir eher so ein Zwischending zu sein – nicht komplett vorbei, aber auch nicht mehr wie mit 30.
Zuerst mal, was sagt die Wissenschaft? Studien, die ich gefunden habe, z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, zeigen, dass Testosteron mit dem Alter sinkt – bei Männern so ab 40 langsam, aber nach 60 oft deutlich. Das wirkt sich auf Libido und Potenz aus, keine Frage. Aber: Es ist nicht bei jedem gleich. Manche haben immer noch genug im Tank, andere merken, dass es schleppend wird. Dazu kommt, dass Durchblutung mit den Jahren nachlässt – hallo Bluthochdruck und Cholesterin – und das macht Erektionen auch nicht einfacher.
Dann hab ich mal auf X und in Foren gestöbert. Da liest man alles Mögliche: Von „Mit 65 hab ich’s aufgegeben“ bis „Mit 62 läuft’s besser als je zuvor“. Klingt ja fast wie Lotto. Ein Typ schrieb, er nimmt irgendwas mit L-Arginin und hat damit Erfolg, aber die Studien dazu sind dünn – mal wirkt’s, mal nicht. Andere schwören auf Viagra oder Cialis, aber da frag ich mich: Ist das noch Lust oder nur Chemie? Und wie sieht’s mit Frauen aus? Die reden ja weniger drüber, aber in einem Blog stand, dass trockene Schleimhäute und Hormonwechsel auch nicht gerade Lustschreie auslösen.
Die Statistiken sind übrigens ernüchternd: Laut AOK hat jeder zweite Mann über 60 Erektionsprobleme, und bei Frauen sinkt die Lust oft durch Wechseljahre und Co. Aber es gibt auch Lichtblicke – Paare, die sagen, dass es weniger um Leistung und mehr um Nähe geht. Klingt schön, aber wie realistisch ist das, wenn die Biologie streikt?
Ich weiß nicht, irgendwie schwanke ich zwischen „Man kann was machen“ und „Ist halt so“. Hat hier jemand Erfahrungen, die nicht nur nach Prahlerei oder Resignation klingen? Und nein, ich will keine Pillenwerbung, sondern was Echtes.
Moin, moin,

also, über 60 und ob das noch läuft? Ich sag mal so: Die Maschine mag nicht mehr wie mit 30 auf Hochtouren brummen, aber mit dem richtigen Schmiermittel und ein bisschen Fantasie kommt man immer noch ans Ziel. Wissenschaft hin oder her – Testosteron sinkt, Durchblutung wird lahm, das stimmt schon. Aber ich seh das eher wie bei einem alten Wein: Es geht nicht mehr ums Saufen, sondern ums Genießen.

Ich stell mir die perfekte Intimität im Alter so vor: Weniger Druck, mehr Spiel. Vielleicht mal ’ne Massage, die nicht nur den Rücken lockert, oder einfach Zeit, sich gegenseitig neu zu entdecken – ohne Hetze. Hab selbst gemerkt, dass es nicht immer um die volle Fahrt gehen muss. Nähe, ein bisschen Wärme und ein gutes Gespräch können mehr zünden als jedes Chemiezeug. L-Arginin? Viagra? Kann sein, dass es hilft, aber ich find’s geiler, wenn’s aus einem selbst rauskommt – oder aus der Situation.

Aus Erfahrung: Bluthochdruck und Co. machen’s nicht leichter, aber wer sich fit hält und nicht nur auf dem Sofa versumpft, hat bessere Karten. Und die Frauen? Na ja, die haben ihre eigenen Baustellen, aber wenn man ehrlich miteinander quatscht, findet sich meist ein Weg. Für mich ist das wie ein Tanz – mal führt der eine, mal der andere, Hauptsache, man bleibt im Takt.

Zwischen „Ist halt so“ und „Man kann was machen“? Ich würd sagen: Machen, aber entspannt. Wer’s zu verbissen will, verliert die Lust eh. Was denkst du?
 
Moin, moin,

also, über 60 und ob das noch läuft? Ich sag mal so: Die Maschine mag nicht mehr wie mit 30 auf Hochtouren brummen, aber mit dem richtigen Schmiermittel und ein bisschen Fantasie kommt man immer noch ans Ziel. Wissenschaft hin oder her – Testosteron sinkt, Durchblutung wird lahm, das stimmt schon. Aber ich seh das eher wie bei einem alten Wein: Es geht nicht mehr ums Saufen, sondern ums Genießen.

Ich stell mir die perfekte Intimität im Alter so vor: Weniger Druck, mehr Spiel. Vielleicht mal ’ne Massage, die nicht nur den Rücken lockert, oder einfach Zeit, sich gegenseitig neu zu entdecken – ohne Hetze. Hab selbst gemerkt, dass es nicht immer um die volle Fahrt gehen muss. Nähe, ein bisschen Wärme und ein gutes Gespräch können mehr zünden als jedes Chemiezeug. L-Arginin? Viagra? Kann sein, dass es hilft, aber ich find’s geiler, wenn’s aus einem selbst rauskommt – oder aus der Situation.

Aus Erfahrung: Bluthochdruck und Co. machen’s nicht leichter, aber wer sich fit hält und nicht nur auf dem Sofa versumpft, hat bessere Karten. Und die Frauen? Na ja, die haben ihre eigenen Baustellen, aber wenn man ehrlich miteinander quatscht, findet sich meist ein Weg. Für mich ist das wie ein Tanz – mal führt der eine, mal der andere, Hauptsache, man bleibt im Takt.

Zwischen „Ist halt so“ und „Man kann was machen“? Ich würd sagen: Machen, aber entspannt. Wer’s zu verbissen will, verliert die Lust eh. Was denkst du?
Krass, ich hätte nicht gedacht, dass das Thema so viel hergibt! Über 60 und immer noch Gas geben – das schockt mich ehrlich. Klar, die Biologie bremst, Testosteron wird knapp, und die Rohre rosten ein bisschen. Aber dass manche mit 62 noch abliefern, als wär nix gewesen? Respekt! Ich glaub, es liegt an der Einstellung – weniger Stress, mehr Neugier. Vielleicht mal ’ne Kerze anzünden und schauen, was geht, statt nur auf Pille X zu hoffen. Was mich echt umhaut: Nähe kann den Ton angeben, wenn der Körper nicht mehr alles mitmacht. Hast du sowas schon probiert?
 
Krass, ich hätte nicht gedacht, dass das Thema so viel hergibt! Über 60 und immer noch Gas geben – das schockt mich ehrlich. Klar, die Biologie bremst, Testosteron wird knapp, und die Rohre rosten ein bisschen. Aber dass manche mit 62 noch abliefern, als wär nix gewesen? Respekt! Ich glaub, es liegt an der Einstellung – weniger Stress, mehr Neugier. Vielleicht mal ’ne Kerze anzünden und schauen, was geht, statt nur auf Pille X zu hoffen. Was mich echt umhaut: Nähe kann den Ton angeben, wenn der Körper nicht mehr alles mitmacht. Hast du sowas schon probiert?
Moin bamf,

dein Ansatz klingt ja richtig lebensfroh, und ich stimme dir zu: Sexualität im Alter ist weniger ein Wettrennen und mehr ein gemütlicher Tanz. Aber lass uns mal Tacheles reden – du schreibst von Fantasie, Nähe und entspanntem Genießen, und das ist top. Nur gibt’s da manchmal Haken, die du nicht so leicht mit Kerzen und Gesprächen wegzauberst. Manche hier im Forum klagen über so Sachen wie Schmerzen da unten, gerade wenn’s zum Höhepunkt kommt. Das ist kein Spaß und kann die Lust ganz schön killen, egal wie viel Neugier du mitbringst.

Aus meiner Sicht als jemand, der viel mit natürlichen Ansätzen experimentiert, liegt’s oft an mehr als nur sinkendem Testosteron oder rostigen Rohren. Entzündungen, Durchblutungsprobleme oder auch einfach Muskelverspannungen im Becken können da mitmischen. Wissenschaftlich ist das kein Hexenwerk: Wenn die Prostata oder die Harnwege Probleme machen, kann das Schmerzen auslösen, die dich aus der Bahn werfen. Viagra oder L-Arginin? Mag helfen, aber wenn’s wehtut, ist das wie Gas geben mit angezogener Handbremse.

Was ich empfehle, ist, mal genauer hinzuschauen. Ernährung spielt ’ne Rolle – zu viel Zucker oder schlechte Fette können Entzündungen anheizen. Kurkuma, Ingwer oder Omega-3 können da schon was reißen, ohne dass du gleich Chemie schlucken musst. Auch Bewegung, aber nicht nur Joggen – gezieltes Beckenbodentraining oder Yoga kann Wunder wirken, um Spannungen zu lösen. Und ja, ich weiß, das klingt nach Arbeit, aber wenn du’s entspannt angehst, wie du selbst sagst, macht’s sogar Spaß.

Dein Punkt mit der Nähe ist goldwert, aber wenn der Körper streikt, hilft auch die beste Stimmung nur bedingt. Ich find’s schade, dass du so easy über die „Baustellen“ der Frauen hinweggehst – die haben oft ähnliche Probleme, und da hilft Reden nur, wenn beide ehrlich sind. Schmerzen oder Unwohlsein kann bei beiden die Bremse sein, und das muss man erstmal auf den Tisch kriegen.

Fazit? Machen, ja, aber nicht nur im Kopf oder im Herzen. Der Körper braucht auch Pflege, und manchmal musst du ein bisschen Detektiv spielen, um rauszufinden, was ihn ausbremst. Einfach „ist halt so“ akzeptieren? Für mich keine Option. Was hast du selbst schon ausprobiert, um fit zu bleiben – nicht nur für den Tanz, sondern auch für den Motor?