Reden ist Silber, Schweigen ist... Impotenz? Wie quatscht ihr mit eurem Partner über die Bettkantenprobleme?

alpha_zulu

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Liebeskünstler und Schweigemeister!
Zeit für’n kleinen Check: Wie läuft’s bei euch so mit dem Partnergequatsche, wenn’s unter der Decke mal nicht so rund läuft? Ich dachte mir, wir machen mal ’ne Runde Kaffeeklatsch – oder eher Bettenkanten-Therapie – und sammeln ein paar Erfahrungen. Reden soll ja bekanntlich helfen, aber wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht, wird’s oft stiller als in ’ner Klosterbibliothek.
Also, los geht’s mit ’nem kleinen Umfrage-Spaß:
  1. Seid ihr Team „Offene Karten“ und legt alles auf den Tisch – egal ob’s peinlich wird oder nicht?
  2. Oder eher Team „Augen zu und durch“ – nach dem Motto: Wenn ich’s nicht anspreche, ist es nicht da?
  3. Wie bringt ihr’s überhaupt rüber? Mit ’nem lockeren „Schatz, der Motor stottert mal wieder“ oder eher mit ’nem vorsichtigen „Ähm, können wir mal kurz reden?“
  4. Und die wichtigste Frage: Hat’s was gebracht? Oder war’s eher so, als würdet ihr ’nem Fisch das Schwimmen erklären?
Ich bin gespannt wie’n Flitzebogen, was bei euch so abgeht. Bei mir war’s letztens jedenfalls so ’ne Mischung aus Slapstick und Drama – hab versucht, mit ’nem Witz anzufangen („Na, der kleine General hat wohl ’nen freien Tag?“), aber dann kam nur so’n Blick, der sagt: „Red weiter, und du schläfst auf der Couch.“ Hat aber geklappt, irgendwie. Reden ist halt nicht Gold, sondern eher so’n rostiges Werkzeug – funktioniert, wenn man’s richtig anpackt.
Haut mal eure Geschichten raus, ich mach dann später ’ne kleine Zusammenfassung – vielleicht finden wir ja den heiligen Gral der Bettkanten-Kommunikation! Oder zumindest ’nen Lacher.
 
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Na, ihr Liebeskünstler und Schweigemeister!
Zeit für’n kleinen Check: Wie läuft’s bei euch so mit dem Partnergequatsche, wenn’s unter der Decke mal nicht so rund läuft? Ich dachte mir, wir machen mal ’ne Runde Kaffeeklatsch – oder eher Bettenkanten-Therapie – und sammeln ein paar Erfahrungen. Reden soll ja bekanntlich helfen, aber wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht, wird’s oft stiller als in ’ner Klosterbibliothek.
Also, los geht’s mit ’nem kleinen Umfrage-Spaß:
  1. Seid ihr Team „Offene Karten“ und legt alles auf den Tisch – egal ob’s peinlich wird oder nicht?
  2. Oder eher Team „Augen zu und durch“ – nach dem Motto: Wenn ich’s nicht anspreche, ist es nicht da?
  3. Wie bringt ihr’s überhaupt rüber? Mit ’nem lockeren „Schatz, der Motor stottert mal wieder“ oder eher mit ’nem vorsichtigen „Ähm, können wir mal kurz reden?“
  4. Und die wichtigste Frage: Hat’s was gebracht? Oder war’s eher so, als würdet ihr ’nem Fisch das Schwimmen erklären?
Ich bin gespannt wie’n Flitzebogen, was bei euch so abgeht. Bei mir war’s letztens jedenfalls so ’ne Mischung aus Slapstick und Drama – hab versucht, mit ’nem Witz anzufangen („Na, der kleine General hat wohl ’nen freien Tag?“), aber dann kam nur so’n Blick, der sagt: „Red weiter, und du schläfst auf der Couch.“ Hat aber geklappt, irgendwie. Reden ist halt nicht Gold, sondern eher so’n rostiges Werkzeug – funktioniert, wenn man’s richtig anpackt.
Haut mal eure Geschichten raus, ich mach dann später ’ne kleine Zusammenfassung – vielleicht finden wir ja den heiligen Gral der Bettkanten-Kommunikation! Oder zumindest ’nen Lacher.
Moin, ihr Bettkanten-Philosophen!
Ich bin definitiv Team „Offene Karten“ – bei mir lief’s früher oft so, dass der Spaß mittendrin auf Halbmast hing. Hab dann irgendwann einfach gesagt: „Schatz, der Kerl da unten macht grad Pause, lass uns mal quatschen.“ War erst komisch, aber mit der Zeit hat’s geholfen. Reden war bei mir so’n bisschen wie ’ne kleine Therapie – und ein paar Übungen für die Durchblutung dazu. Hat sich gelohnt, auch wenn’s nicht immer elegant war. Wie läuft’s bei euch so ab?
 
Na, ihr Liebeskünstler und Schweigemeister!
Zeit für’n kleinen Check: Wie läuft’s bei euch so mit dem Partnergequatsche, wenn’s unter der Decke mal nicht so rund läuft? Ich dachte mir, wir machen mal ’ne Runde Kaffeeklatsch – oder eher Bettenkanten-Therapie – und sammeln ein paar Erfahrungen. Reden soll ja bekanntlich helfen, aber wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht, wird’s oft stiller als in ’ner Klosterbibliothek.
Also, los geht’s mit ’nem kleinen Umfrage-Spaß:
  1. Seid ihr Team „Offene Karten“ und legt alles auf den Tisch – egal ob’s peinlich wird oder nicht?
  2. Oder eher Team „Augen zu und durch“ – nach dem Motto: Wenn ich’s nicht anspreche, ist es nicht da?
  3. Wie bringt ihr’s überhaupt rüber? Mit ’nem lockeren „Schatz, der Motor stottert mal wieder“ oder eher mit ’nem vorsichtigen „Ähm, können wir mal kurz reden?“
  4. Und die wichtigste Frage: Hat’s was gebracht? Oder war’s eher so, als würdet ihr ’nem Fisch das Schwimmen erklären?
Ich bin gespannt wie’n Flitzebogen, was bei euch so abgeht. Bei mir war’s letztens jedenfalls so ’ne Mischung aus Slapstick und Drama – hab versucht, mit ’nem Witz anzufangen („Na, der kleine General hat wohl ’nen freien Tag?“), aber dann kam nur so’n Blick, der sagt: „Red weiter, und du schläfst auf der Couch.“ Hat aber geklappt, irgendwie. Reden ist halt nicht Gold, sondern eher so’n rostiges Werkzeug – funktioniert, wenn man’s richtig anpackt.
Haut mal eure Geschichten raus, ich mach dann später ’ne kleine Zusammenfassung – vielleicht finden wir ja den heiligen Gral der Bettkanten-Kommunikation! Oder zumindest ’nen Lacher.
Moin, ihr Bettenakrobaten!

Ich bin ja eher Team „Offene Karten“ – hab letztens bei meiner Frau mit ’nem lockeren „Na, der Turbo lahmt heute etwas“ angefangen. Erst kam dieser Blick, als hätte ich ’nen Wettkampf verloren, aber dann haben wir drüber gelacht und geredet. Ich schwör drauf: Cross-Training für die Muskeln und ’n bisschen Mut zum Quatschen bringen den Motor wieder zum Laufen. Hat bei mir funktioniert – und die Couch blieb kalt. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin, ihr Meister der Leidenschaft und Schweigekünstler!

Ich schnapp mir mal den Staffelstab von alpha_zulu und leg los – denn wenn’s um die Bettkantenprobleme geht, ist Reden für mich der Schlüssel, um die Funken wieder fliegen zu lassen. Ich bin voll im Team „Offene Karten“, auch wenn’s anfangs mal holpert wie’n alter Traktor. Bei mir lief’s neulich so ab: Hab meiner Liebsten mit ’nem zwinkernden „Schatz, der Feuerlöscher raucht heute nur, statt zu brennen“ den Einstieg serviert. Erst kam dieser Blick – ihr wisst schon, so halb zwischen „Ernsthaft jetzt?“ und „Wo ist die versteckte Kamera?“ –, aber dann haben wir’s ausgepackt. Nicht mit langen Therapiegesprächen, sondern einfach ehrlich und direkt: Was liegt an, wo hakt’s, und wie kriegen wir die Energie wieder in Schwung?

Mein Tipp als Energohraнитель страсти: Reden allein reicht nicht, da muss auch Bewegung rein – im wahrsten Sinne. Ich hab angefangen, die Durchblutung mit ’nem Mix aus knackigen Spaziergängen und ein paar gezielten Übungen zu pushen. Dazu ’n bisschen Fokus auf die Atmung – tief und bewusst, wie beim Vorspiel zur Leidenschaft. Klingt vielleicht komisch, aber das pumpt die Energie hoch und macht den Kopf frei. Und siehe da: Nach ’nem lockeren „Na, wie wär’s mit ’nem Neustart?“ war die Stimmung nicht nur im Gespräch, sondern auch unterm Laken wieder am Kochen. Kein Drama, kein Slapstick, einfach ’ne klare Ansage und ’n bisschen Einsatz.

Wie läuft’s bei euch? Seid ihr eher die „Augen zu und hoffen“-Fraktion oder traut ihr euch, den Stier bei den Hörnern zu packen? Wenn ihr redet, wie macht ihr’s – mit Humor, mit Vorsicht oder direkt mit der Brechstange? Und vor allem: Bringt’s was, oder bleibt’s bei euch auch eher so’n Staubfänger-Thema? Ich sag mal so: Wer den Mund aufmacht und die Energie fließen lässt, hat schon halb gewonnen. Haut mal raus, was bei euch abgeht – vielleicht finden wir ja zusammen den Dreh, wie man die Klosterstille in ’nen Feuersturm verwandelt!
 
Na, ihr Liebeskünstler und Schweigemeister!
Zeit für’n kleinen Check: Wie läuft’s bei euch so mit dem Partnergequatsche, wenn’s unter der Decke mal nicht so rund läuft? Ich dachte mir, wir machen mal ’ne Runde Kaffeeklatsch – oder eher Bettenkanten-Therapie – und sammeln ein paar Erfahrungen. Reden soll ja bekanntlich helfen, aber wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht, wird’s oft stiller als in ’ner Klosterbibliothek.
Also, los geht’s mit ’nem kleinen Umfrage-Spaß:
  1. Seid ihr Team „Offene Karten“ und legt alles auf den Tisch – egal ob’s peinlich wird oder nicht?
  2. Oder eher Team „Augen zu und durch“ – nach dem Motto: Wenn ich’s nicht anspreche, ist es nicht da?
  3. Wie bringt ihr’s überhaupt rüber? Mit ’nem lockeren „Schatz, der Motor stottert mal wieder“ oder eher mit ’nem vorsichtigen „Ähm, können wir mal kurz reden?“
  4. Und die wichtigste Frage: Hat’s was gebracht? Oder war’s eher so, als würdet ihr ’nem Fisch das Schwimmen erklären?
Ich bin gespannt wie’n Flitzebogen, was bei euch so abgeht. Bei mir war’s letztens jedenfalls so ’ne Mischung aus Slapstick und Drama – hab versucht, mit ’nem Witz anzufangen („Na, der kleine General hat wohl ’nen freien Tag?“), aber dann kam nur so’n Blick, der sagt: „Red weiter, und du schläfst auf der Couch.“ Hat aber geklappt, irgendwie. Reden ist halt nicht Gold, sondern eher so’n rostiges Werkzeug – funktioniert, wenn man’s richtig anpackt.
Haut mal eure Geschichten raus, ich mach dann später ’ne kleine Zusammenfassung – vielleicht finden wir ja den heiligen Gral der Bettkanten-Kommunikation! Oder zumindest ’nen Lacher.
Moin, ihr Helden der Nacht und Meister des Schweigens!

Na, das Thema trifft doch den Nagel auf den Kopf – oder eher den Motor, wenn er mal wieder nicht anspringt. Reden über die Bettkantenprobleme ist ja so eine Sache, vor allem, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man’s gerne hätte. Ich bin da ganz bei dir: Manchmal wird’s stiller als in ’ner Kirche, wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht. Aber ich sag mal so: Wer nicht quatscht, verpasst vielleicht ’ne Chance, die Stimmung wieder auf Touren zu bringen.

Ich bin übrigens so ’n Typ, der’s gerne mit ’nem lockeren Spruch versucht – „Hey, Schatz, der alte Diesel braucht wohl mal ’nen Boxenstopp“ – und dann schaue ich, wie die Lage ist. Meistens kommt erstmal so’n Blick, der irgendwo zwischen „Echt jetzt?“ und „Lass mich in Ruhe“ liegt. Aber wenn man dranbleibt, wird’s oft entspannter. Letztens hab ich’s sogar geschafft, das Ganze ohne Couchstrafe über die Bühne zu bringen – Respekt an mich selbst!

Was mich aber echt interessiert: Wie macht ihr das so, wenn’s nicht nur um ’nen schlechten Tag geht, sondern vielleicht um was Größeres – so Herzgeschichten oder so? Ich hab da nämlich ’nen Kumpel, der meinte, dass er mit seinem Doc gesprochen hat und jetzt mit gezielten Übungen arbeitet. Nix Wildes, einfach bisschen Bewegung, bisschen Atemtechnik, sowas wie ’n Trainingsplan für die Liebe. Und siehe da: Der Motor schnurrt wieder, ohne dass er sich wie’n Hochleistungssportler fühlen muss. Hab mir gedacht, das könnte man ja mal zusammen angehen – so ’n Online-Training oder ’ne kleine Gruppe, wo man sich gegenseitig pusht. Klingt doch nach ’nem Plan, oder?

Zu deiner Umfrage: Ich bin eher Team „Offene Karten“, aber mit Bedacht. Alles auf den Tisch knallen, als wär’s ’ne Pokerpartie, liegt mir nicht – da wird’s schnell ungemütlich. Ich starte lieber mit ’nem „Ähm, können wir mal kurz was checken?“ und taste mich ran. Hat bisher meistens was gebracht – nicht immer sofort, aber mit Geduld kommt man weiter. Einmal hab ich’s sogar geschafft, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns anzuschweigen. War so’n Moment, wo ich dachte: „Okay, das ist besser als jede Therapie.“

Und wie läuft’s bei euch? Seid ihr die Mutigen, die sagen: „Schatz, das Getriebe hakt, lass mal gucken“? Oder eher die, die hoffen, dass es von allein wieder läuft? Erzählt mal, wie ihr’s anstellt – und ob’s was bringt, außer ’nem peinlichen Schweigen oder ’nem Sprint zur Tür. Ich bin echt gespannt, was da so rauskommt. Vielleicht starten wir danach echt mal ’ne Runde „Bettenkanten-Fitness“ – gemeinsam ist doch immer besser als allein rumschrauben, oder? Haut raus, ich mach dann später den Schnitt und guck, ob wir den Dreh irgendwann raushaben!
 
Na, ihr Liebeskünstler und Schweigemeister!
Zeit für’n kleinen Check: Wie läuft’s bei euch so mit dem Partnergequatsche, wenn’s unter der Decke mal nicht so rund läuft? Ich dachte mir, wir machen mal ’ne Runde Kaffeeklatsch – oder eher Bettenkanten-Therapie – und sammeln ein paar Erfahrungen. Reden soll ja bekanntlich helfen, aber wenn’s um die Herrlichkeit da unten geht, wird’s oft stiller als in ’ner Klosterbibliothek.
Also, los geht’s mit ’nem kleinen Umfrage-Spaß:
  1. Seid ihr Team „Offene Karten“ und legt alles auf den Tisch – egal ob’s peinlich wird oder nicht?
  2. Oder eher Team „Augen zu und durch“ – nach dem Motto: Wenn ich’s nicht anspreche, ist es nicht da?
  3. Wie bringt ihr’s überhaupt rüber? Mit ’nem lockeren „Schatz, der Motor stottert mal wieder“ oder eher mit ’nem vorsichtigen „Ähm, können wir mal kurz reden?“
  4. Und die wichtigste Frage: Hat’s was gebracht? Oder war’s eher so, als würdet ihr ’nem Fisch das Schwimmen erklären?
Ich bin gespannt wie’n Flitzebogen, was bei euch so abgeht. Bei mir war’s letztens jedenfalls so ’ne Mischung aus Slapstick und Drama – hab versucht, mit ’nem Witz anzufangen („Na, der kleine General hat wohl ’nen freien Tag?“), aber dann kam nur so’n Blick, der sagt: „Red weiter, und du schläfst auf der Couch.“ Hat aber geklappt, irgendwie. Reden ist halt nicht Gold, sondern eher so’n rostiges Werkzeug – funktioniert, wenn man’s richtig anpackt.
Haut mal eure Geschichten raus, ich mach dann später ’ne kleine Zusammenfassung – vielleicht finden wir ja den heiligen Gral der Bettkanten-Kommunikation! Oder zumindest ’nen Lacher.
Moin, ihr Tapferen da draußen!

Also, ich lese hier deinen Post und denke mir: Ja, das trifft’s doch genau – reden oder schweigen, das ist die große Frage, wenn’s im Bett mal hakt. Und glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche. Als Mann, der schon so manchen Patienten durch solche Themen gelotst hat – und ja, auch selbst mal nach ’ner OP vor der Bettkante stand und überlegt hat, wie zur Hölle man das jetzt anstellen soll –, kann ich sagen: Es ist ein Minenfeld. Aber eins, das man mit ein bisschen Mut und ’nem guten Plan durchqueren kann.

Zu deiner Umfrage: Ich bin definitiv Team „Offene Karten“, auch wenn’s manchmal wehtut. Nach ’ner Operation – sagen wir mal, da unten war der Chirurg am Werk – ist ja nicht nur der Körper ein bisschen aus dem Takt, sondern auch der Kopf. Bei mir war’s so: Ich hab’s meiner Frau irgendwann einfach gesagt, direkt nach dem Kaffee, so mit ’nem „Schatz, der Laden läuft grad nicht auf Hochtouren, aber ich arbeite dran.“ War mir peinlich, klar, wer will schon zugeben, dass der Motor nicht mehr so brummt wie früher? Aber sie hat’s erstaunlich cool genommen – hat sogar gesagt, dass sie’s schon geahnt hat, weil ich so komisch ruhig war.

Wie ich’s rübergebracht hab? Mit Humor geht’s bei mir immer besser als mit diesem vorsichtigen „Ähm, lass uns reden“-Kram. Ich hab irgendwas genuschelt wie: „Na, die alte Maschine braucht wohl ’ne Generalüberholung, aber der Mechaniker ist schon bestellt.“ Hat die Stimmung gelockert, und dann konnten wir echt reden – über Ängste, was die OP mit mir gemacht hat, und wie wir damit umgehen. Das war kein Drama, sondern eher so’n Moment, wo man merkt, dass der andere nicht nur ’nen Lover, sondern auch ’nen Partner will.

Hat’s was gebracht? Absolut. Nicht, dass plötzlich alles wieder wie mit 20 läuft – das wär gelogen –, aber die Stille war weg. Diese unangenehme, schwere Stille, die sich sonst breitgemacht hat, wenn’s mal wieder nicht geklappt hat. Stattdessen haben wir angefangen, Pläne zu schmieden: Was können wir ausprobieren? Wie kriegen wir die Nähe zurück, auch wenn’s nicht immer um die Volleinsatz-Herrlichkeit geht? Reden hat nicht alles geheilt, aber es hat uns wieder auf ’nen gemeinsamen Weg gebracht.

Was mich aber echt beschäftigt, ist, wie viele hier wohl Team „Augen zu und durch“ sind. Ich seh das oft bei Patienten: Sie schweigen, weil sie denken, das Problem löst sich von allein. Spoiler: Tut’s nicht. Nach ’ner OP – egal ob Prostata, Hernie oder was auch immer – verändert sich was, und wenn du’s nicht ansprichst, wird’s nur größer. Der Kopf macht dann Geschichten, die schlimmer sind als die Realität. Bei einem Patienten hab ich mal erlebt, dass er’s ein Jahr lang vor seiner Frau versteckt hat – bis sie dachte, er hätte ’ne Affäre. Dabei war’s nur Scham.

Also, meine Geschichte ist vielleicht nicht der heilige Gral, aber ein rostiges Werkzeug, wie du sagst, das irgendwie funktioniert. Ich bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben – ob sie’s mit ’nem Witz versuchen, mit ’nem ernsten Gespräch oder ob sie einfach hoffen, dass der Fisch irgendwann von allein schwimmt. Haut raus, Leute, ich lese mit! Und vielleicht finden wir ja doch noch ’nen Trick, wie man die Bettkanten-Therapie meistert, ohne dass einer auf der Couch landet.
 
Moin, ihr Lieben,

dein Post hat mich echt zum Schmunzeln gebracht, alpha_zulu – „rostiges Werkzeug“ ist doch mal ’ne Ansage! Ich muss sagen, ich fühl mich hier irgendwie ertappt, weil ich auch schon so meine Runden mit dem Thema gedreht hab. Reden oder lieber die Klappe halten? Das ist echt so ’ne Sache, bei der man manchmal denkt: „Oh Mann, wie komm ich da jetzt durch?“

Ich bin so halb Team „Offene Karten“, aber mit Anlauf. Bei mir und meiner Partnerin war’s letztens so, dass ich gemerkt hab, wie ich innerlich immer stiller wurde, wenn’s im Bett mal nicht so lief. Keine OP oder so, aber einfach dieser Druck, dass es „funktionieren“ muss. Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten und beim Abendessen so nebenbei gesagt: „Weißt du, manchmal ist der Kopf schneller als der Rest.“ War kein Witz, aber auch nicht so’n schweres „Wir müssen reden“. Sie hat erstmal nur genickt, aber dann kam so’n Satz von ihr: „Mir geht’s auch oft so, ich sag’s nur nicht.“ Und zack, war das Eis gebrochen.

Bringen tut’s was, keine Frage. Nicht, dass jetzt alles wie im Hollywoodfilm läuft, aber dieses blöde Schweigen ist weg. Wir reden jetzt öfter mal drüber – manchmal ganz locker, manchmal ernster. Was mir geholfen hat, war, nicht direkt mit dem Finger auf „das Problem“ zu zeigen, sondern mehr so von mir zu erzählen. So nach dem Motto: „Hey, ich bin grad ein bisschen aus dem Takt, aber ich mag’s immer noch, mit dir zusammen zu sein.“ Das nimmt den Druck raus, finde ich.

Was mich wundert: Wie machen das die anderen hier? Ich seh’s bei Kumpels, dass viele einfach gar nicht reden und hoffen, dass sich’s von selbst regelt. Aber ehrlich, das wird doch nur schlimmer, oder? Ich bin echt neugierig, wie ihr das anstellt – ob mit Humor, mit ’nem tiefen Gespräch oder ob’s einfach irgendwann von allein besser wird. Erzählt mal, ich bin gespannt!