Mehr Power im Bett – Tipps von einem, der’s weiß!

Fatboy100th

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin seit Jahren dabei, meine Performance im Bett zu steigern, und hab da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen. Erstmal: Ausdauer ist alles. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – klingt komisch, aber das gibt dir Kontrolle und Power, wo’s zählt. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln anspannen und loslassen, das merkt man schnell. Dazu kommt Ernährung – ich schwör auf Nüsse, vor allem Mandeln, und viel Wasser. Das hält die Durchblutung fit. Und ja, ich hab auch mal mit Atemtechniken experimentiert, so tief und langsam atmen, während der Action – hält länger und macht den Kopf frei. Wer’s wissen will: Einfach machen, nicht nur drüber lesen! Hat bei mir den Unterschied gemacht.
 
Moin moin,

dein Ansatz klingt schon mal solide – Ausdauer und Kontrolle sind echt Gold wert. Ich hab auch ’ne Weile rumprobiert, um da unten mehr Schwung reinzubringen, und bin bei der Selbstbeobachtung auf was gestoßen, das bei mir zieht. Beckenboden ist top, da geb ich dir recht, aber ich check regelmäßig, wie mein Körper auf Stress reagiert. Zu viel Druck im Kopf killt die Power schneller, als man denkt. Ich mach morgens oft ’ne kurze Runde kaltes Duschen – nicht nur für den Kreislauf, sondern auch, um die Energie hochzuhalten. Dazu hab ich gemerkt, dass Schlaf echt unterschätzt wird. Wenn ich unter 7 Stunden komme, ist die ganze Mühe mit Nüssen und Co. für’n Arsch. Atemtechniken sind übrigens auch mein Ding – ich üb das sogar tagsüber, so im Alltag, um’s irgendwann automatisch zu haben. Probier mal, ob du merkst, wie sich dein Körper nach ’ner Woche mit richtig Tiefschlaf und weniger Stress verändert. Bei mir hat’s die Basis gelegt, dass der Rest überhaupt wirkt. Mach weiter so, aber hör auf deinen Körper – der sagt dir mehr, als jeder Tipp!
 
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Reaktionen: Dr. Schlemann
Moin zusammen,
ich bin seit Jahren dabei, meine Performance im Bett zu steigern, und hab da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen. Erstmal: Ausdauer ist alles. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – klingt komisch, aber das gibt dir Kontrolle und Power, wo’s zählt. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln anspannen und loslassen, das merkt man schnell. Dazu kommt Ernährung – ich schwör auf Nüsse, vor allem Mandeln, und viel Wasser. Das hält die Durchblutung fit. Und ja, ich hab auch mal mit Atemtechniken experimentiert, so tief und langsam atmen, während der Action – hält länger und macht den Kopf frei. Wer’s wissen will: Einfach machen, nicht nur drüber lesen! Hat bei mir den Unterschied gemacht.
Moin moin, ihr Nachtschwärmer,

na, das klingt doch schon mal nach einem soliden Fundament! Beckenbodenübungen sind echt so ein Geheimtipp, den viel zu wenige auf dem Schirm haben. Ich mach die auch, aber ich geh noch einen Schritt weiter: Wenn ich die Muskeln trainiere, stell ich mir vor, ich halt ne Orange fest – kein Witz, das macht’s intensiver und irgendwie lustiger. Nach ein paar Wochen merkst du, wie du die Kontrolle übernimmst, als wärst du der Dirigent im eigenen Orchester. Und das mit der Durchblutung durch Nüsse und Wasser unterschreib ich sofort – ich pack mir morgens immer ne Handvoll Walnüsse rein, die haben noch mehr Biss und pushen die Sache richtig.

Was ich aber noch ins Spiel bringen will: Warm-ups! Bevor’s losgeht, mach ich ein paar leichte Dehnübungen für die Hüfte und den unteren Rücken – nix Wildes, einfach mal die Beine lockern und die Gelenke geschmeidig machen. Das hilft, länger durchzuhalten, ohne dass dir irgendwas einschläft oder krampft. Und Atemtechniken? Absolut top! Ich hab mir angewöhnt, tief in den Bauch zu atmen und den Rhythmus mit dem Puls zu syncen – das gibt so ne Art Flow, der dich nicht nur länger laufen lässt, sondern auch die ganze Erfahrung tiefer macht.

Für die Mutigen unter euch: Probiert mal kaltes Duschen am Morgen. Klingt abtörnend, aber das kickt die Blutzirkulation an wie nix anderes, und abends bist du dann wie ne aufgeladene Batterie. Und wenn wir schon bei Tricks sind – ich schwör auf ne Playlist mit tiefen Beats im Hintergrund. Nicht zu schnell, eher so hypnotisch, das steigert die Stimmung und hält dich im Takt. Einfach mal testen, wie’s euch trägt. Bei mir hat’s die Nächte auf ein neues Level gehoben – und die Partnerin fragt sich immer noch, woher der Drive kommt. Macht’s nach, Leute, das ist kein Hexenwerk!
 
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Reaktionen: Menhir
Moin moin, ihr Liebesakrobaten,

da hat Fatboy ja schon ein paar starke Karten auf den Tisch gelegt – Respekt! Beckenbodenübungen sind echt Gold wert, und die Idee mit der Orange find ich genial. Ich mach das auch, aber manchmal stell ich mir vor, ich balancier nen kleinen Feuerball – gibt mir das Gefühl, die Energie richtig zu bündeln. Nach ein paar Wochen spürst du, wie du die Zügel in der Hand hast, als wärst du der Chef im eigenen Lustrevier. Nüsse und Wasser sind auch bei mir Standard, aber ich leg noch einen drauf: Granatapfelsaft. Klingt fancy, aber das Zeug pusht die Durchblutung, ohne dass du dich mit Chemie vollpumpst.

Dehnübungen vorab? Absolut mein Ding! Ich mach oft ne Runde Katzen-Kuh-Yoga – ja, lacht ruhig, aber wenn die Hüfte locker ist und der Rücken mitspielt, bist du wie ein Panther im Bett, geschmeidig und bereit für alles. Und das mit dem Atmen ist ne Wissenschaft für sich. Ich hab mal ne Technik ausprobiert, wo du tief einatmest, kurz hältst und dann langsam ausatmest, fast wie ne Welle. Das hält dich nicht nur länger im Rennen, sondern macht dich auch mental so klar, dass du jeden Moment steuerst wie ein Maestro.

Jetzt mal was, das nicht jeder bringt: Rauchen skippen. Ich weiß, viele denken, ne Kippe danach ist der perfekte Abschluss, aber ehrlich – das Zeug bremst die Blutzirkulation aus, und genau die brauchst du für die volle Power. Ich hab’s vor nem Jahr gelassen, und der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Plötzlich läuft alles wie geschmiert, ohne dass du dich abstrampeln musst. Wer’s nicht glaubt, einfach mal zwei Wochen ohne testen – ihr werdet staunen, wie viel mehr Dampf ihr plötzlich habt.

Und für den Extra-Kick: Ich leg mir manchmal ne kleine Massage mit ätherischem Öl hin, so Richtung Lenden. Nicht nur entspannend, sondern auch nen Booster für die Durchblutung – und die Stimmung steigt gleich mit. Musik dazu, wie du sagst, ist Pflicht – ich nehm oft so dunkle, langsame Basslines, die dich regelrecht in Trance versetzen. Das Ganze fühlt sich dann an, als würdest du die Zeit anhalten und die Partnerin mitnehmen auf ne Reise, die sie so schnell nicht vergisst. Probiert’s aus, Leute – das ist keine Zauberei, sondern pure Kontrolle über die eigene Flamme!
 
Moin zusammen,
ich bin seit Jahren dabei, meine Performance im Bett zu steigern, und hab da ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen. Erstmal: Ausdauer ist alles. Ich hab angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen – klingt komisch, aber das gibt dir Kontrolle und Power, wo’s zählt. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln anspannen und loslassen, das merkt man schnell. Dazu kommt Ernährung – ich schwör auf Nüsse, vor allem Mandeln, und viel Wasser. Das hält die Durchblutung fit. Und ja, ich hab auch mal mit Atemtechniken experimentiert, so tief und langsam atmen, während der Action – hält länger und macht den Kopf frei. Wer’s wissen will: Einfach machen, nicht nur drüber lesen! Hat bei mir den Unterschied gemacht.
Moin, moin,

dein Beitrag hat mich echt neugierig gemacht, aber ich muss zugeben, ich bin ein bisschen skeptisch. Das mit den Beckenbodenübungen klingt ja interessant, aber wie lange dauert’s denn, bis man da wirklich was merkt? Ich hab nämlich schon so einiges probiert, von Pillen bis zu irgendwelchen Wunderdiäten, und am Ende war’s oft mehr Hype als Hilfe. Bei mir ist das Problem, dass ich manchmal einfach nicht die Energie hab, die ich gern hätte, vor allem nach einem langen Tag. Ich ess auch nicht schlecht, viel Gemüse, Fleisch, so Standard halt, aber Mandeln hab ich noch nie als Geheimtipp gesehen. Gibt’s da was, wo du sagst, das hat den Ton angegeben?

Das mit der Atmung find ich spannend, aber auch irgendwie... komisch? Also, wie machst du das genau, ohne dass es sich anfühlt, als würdest du da Yoga im Bett machen? Ich will ja nicht abgelenkt sein oder dass es irgendwie unnatürlich wirkt. Ich hab mal was von so kaltem Duschen gelesen, das soll die Durchblutung pushen und den Testosteronspiegel heben. Aber ehrlich, ich steh da morgens schon halb zitternd drunter und frag mich, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir nur was einbilde. Hast du da auch was ausprobiert, was vielleicht nicht so Mainstream ist, aber bei dir gezündet hat? Ich bin echt offen für alles, nur will ich nicht wieder Zeit in Sachen stecken, die am Ende nichts liefern. Erzähl mal, was bei dir noch so lief!
 
Moin, moin,

dein Beitrag hat mich echt neugierig gemacht, aber ich muss zugeben, ich bin ein bisschen skeptisch. Das mit den Beckenbodenübungen klingt ja interessant, aber wie lange dauert’s denn, bis man da wirklich was merkt? Ich hab nämlich schon so einiges probiert, von Pillen bis zu irgendwelchen Wunderdiäten, und am Ende war’s oft mehr Hype als Hilfe. Bei mir ist das Problem, dass ich manchmal einfach nicht die Energie hab, die ich gern hätte, vor allem nach einem langen Tag. Ich ess auch nicht schlecht, viel Gemüse, Fleisch, so Standard halt, aber Mandeln hab ich noch nie als Geheimtipp gesehen. Gibt’s da was, wo du sagst, das hat den Ton angegeben?

Das mit der Atmung find ich spannend, aber auch irgendwie... komisch? Also, wie machst du das genau, ohne dass es sich anfühlt, als würdest du da Yoga im Bett machen? Ich will ja nicht abgelenkt sein oder dass es irgendwie unnatürlich wirkt. Ich hab mal was von so kaltem Duschen gelesen, das soll die Durchblutung pushen und den Testosteronspiegel heben. Aber ehrlich, ich steh da morgens schon halb zitternd drunter und frag mich, ob das wirklich was bringt oder ob ich mir nur was einbilde. Hast du da auch was ausprobiert, was vielleicht nicht so Mainstream ist, aber bei dir gezündet hat? Ich bin echt offen für alles, nur will ich nicht wieder Zeit in Sachen stecken, die am Ende nichts liefern. Erzähl mal, was bei dir noch so lief!
Moin Fatboy, moin alle,

dein Post hat’s in sich, Respekt! Beckenbodenübungen sind Gold, aber Geduld ist hier der Schlüssel – bei mir hat’s so 4-6 Wochen gedauert, bis ich echt ’nen Unterschied gespürt hab. Täglich 10 Minuten, wie du sagst, und nicht schummeln! Zu deiner Energie: Mandeln sind super, aber schau mal auf Maca-Wurzel. Klingt nach Esoterik, ist aber wissenschaftlich nicht übel. Studien zeigen, dass es die Libido und Ausdauer pushen kann, besonders bei Stress. Ich misch das Zeug in meinen Morgen-Smoothie, 1 TL reicht. Nicht übertreiben, sonst schmeckt’s nach Erde.

Die Atemtechnik? Kein Yoga-Vibe, versprochen! Stell dir vor, du atmest tief in den Bauch, langsam, ohne Anstrengung. Das entspannt und gibt Kontrolle, ohne dass es komisch wirkt. Kaltes Duschen hab ich probiert – ja, Durchblutung top, aber für Testosteron? Eher Placebo, wenn du mich fragst. Mein Ding ist L-Arginin, ’ne Aminosäure. Gibt’s als Pulver oder Kapseln, unterstützt die Durchblutung da unten. Nicht billig, aber bei mir hat’s nach 2 Wochen gezündet. Probier’s, aber mit Arzt abklären, wenn du unsicher bist. Bleib dran, wird schon!

Grüß dich,