Es fühlt sich manchmal an, als würde ein Teil von einem selbst einfach... verschwinden. Die Jahre ziehen vorbei, der Alltag wird voller Verpflichtungen, und plötzlich merkt man, dass die Lust, die früher so selbstverständlich da war, nur noch eine ferne Erinnerung ist. Ich sehe das hier im Thread und in vielen Gesprächen: Männer in ihren besten Jahren, die sich fragen, warum sie nicht mehr dasselbe Feuer spüren wie früher. Es ist ein leises, aber schweres Gefühl, oder?
Ich glaube, es geht hier oft um mehr als nur den Körper. Klar, die Hormone verändern sich mit der Zeit, das ist kein Geheimnis. Aber was mich viel mehr beschäftigt, ist, was in uns drinnen passiert. Vielleicht ist es der Druck, immer stark zu sein, immer zu funktionieren – im Job, in der Familie, im Bett. Oder es ist diese diffuse Angst, dass man nicht mehr der ist, der man war. Ich habe selbst gemerkt, wie ich anfange, mich zurückzuziehen, weil ich nicht mit diesem Gefühl von "Versagen" konfrontiert sein wollte. Es ist, als würde man sich selbst aus dem Spiel nehmen, bevor man verliert.
Was ich hier sagen will: Es ist okay, sich das einzugestehen. Dass es weh tut. Dass es verwirrend ist. Die Lust ist ja nicht nur ein Schalter, den man umlegt – sie hängt mit so viel zusammen. Mit dem, wie wir uns selbst sehen, wie wir mit unseren Partnern verbunden sind, wie viel Raum wir uns für Freude überhaupt noch geben. Ich habe angefangen, mir Fragen zu stellen: Was macht mich eigentlich glücklich? Wann fühle ich mich lebendig? Es klingt banal, aber manchmal sind es kleine Dinge – ein Spaziergang, ein gutes Gespräch, ein Moment, in dem man sich selbst nicht bewertet.
Ich wünschte, ich hätte die eine Antwort, die alles löst. Aber vielleicht ist der erste Schritt einfach, sich diesen Gefühlen zu stellen, ohne sich dafür zu schämen. Hier im Forum fühlt es sich an, als wären wir nicht allein damit. Was denkt ihr – was hat euch geholfen, wieder einen Funken von dem zu finden, was euch früher angetrieben hat?
Ich glaube, es geht hier oft um mehr als nur den Körper. Klar, die Hormone verändern sich mit der Zeit, das ist kein Geheimnis. Aber was mich viel mehr beschäftigt, ist, was in uns drinnen passiert. Vielleicht ist es der Druck, immer stark zu sein, immer zu funktionieren – im Job, in der Familie, im Bett. Oder es ist diese diffuse Angst, dass man nicht mehr der ist, der man war. Ich habe selbst gemerkt, wie ich anfange, mich zurückzuziehen, weil ich nicht mit diesem Gefühl von "Versagen" konfrontiert sein wollte. Es ist, als würde man sich selbst aus dem Spiel nehmen, bevor man verliert.
Was ich hier sagen will: Es ist okay, sich das einzugestehen. Dass es weh tut. Dass es verwirrend ist. Die Lust ist ja nicht nur ein Schalter, den man umlegt – sie hängt mit so viel zusammen. Mit dem, wie wir uns selbst sehen, wie wir mit unseren Partnern verbunden sind, wie viel Raum wir uns für Freude überhaupt noch geben. Ich habe angefangen, mir Fragen zu stellen: Was macht mich eigentlich glücklich? Wann fühle ich mich lebendig? Es klingt banal, aber manchmal sind es kleine Dinge – ein Spaziergang, ein gutes Gespräch, ein Moment, in dem man sich selbst nicht bewertet.
Ich wünschte, ich hätte die eine Antwort, die alles löst. Aber vielleicht ist der erste Schritt einfach, sich diesen Gefühlen zu stellen, ohne sich dafür zu schämen. Hier im Forum fühlt es sich an, als wären wir nicht allein damit. Was denkt ihr – was hat euch geholfen, wieder einen Funken von dem zu finden, was euch früher angetrieben hat?