Servus zusammen,
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!
manchmal frag ich mich echt, warum ich mich so neben der Spur fühle. Es ist nicht immer klar, wo das herkommt – vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht an was anderem, das ich nicht richtig greifen kann. Ich rede mit meiner Partnerin, aber irgendwie kommen wir nicht immer auf einen Nenner. Sie sagt, ich soll mehr offen sein, aber wie macht man das, wenn man selbst nicht weiß, was los ist? Es fühlt sich an, als ob irgendwas in mir nicht stimmt, so ein komisches Ungleichgewicht, das ich nicht erklären kann.
Ich hab mal gelesen, dass Männer auch so ihre Phasen haben – nicht nur Frauen mit ihren Zyklen. Vielleicht spielt da was rein, was ich nicht bewusst mitkriege? Ich merk, dass ich manchmal total müde bin, obwohl ich genug schlafe, oder dass ich keine Lust hab, obwohl ich eigentlich glücklich bin mit ihr. Wir versuchen, darüber zu schnacken, aber ich stoße da schnell an Grenzen. Sie will helfen, aber ich weiß nicht mal, wie sie das machen soll, wenn ich’s selbst nicht checke.
Letztens hab ich versucht, mich mehr zu entspannen, so mit Sport und weniger Handy vorm Schlafengehen, aber das bringt auch nicht die große Wende. Es ist, als ob mein Kopf und mein Körper nicht auf einer Wellenlänge sind. Hat jemand von euch schon mal so was gehabt? Wie habt ihr das mit eurem Partner besprochen, ohne dass es komisch wird? Ich will nicht, dass sie denkt, es liegt an ihr – das tut’s nämlich nicht. Aber wie krieg ich das rüber, ohne dass es nach Ausreden klingt?
Ich find’s schwierig, weil ich nicht der Typ bin, der immer alles analysiert. Normalerweise läuft’s bei uns gut, auch im Bett, aber diese Phasen, wo ich mich so aus dem Takt fühle, machen mich fertig. Vielleicht hat’s mit Alter zu tun? Oder mit was, das ich esse oder nicht esse? Keine Ahnung. Würd mich freuen, wenn ihr mal eure Erfahrungen teilt – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner drüber zu reden, ohne dass es steif wird? Danke schon mal!