Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Ich hatte nämlich echt lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, vor allem nach einer richtig harten Phase mit Stress im Job und privaten Tiefschlägen. Es war, als hätte mein Körper einfach aufgegeben – keine Kontrolle, keine Ausdauer, und ehrlich gesagt hat das mein Selbstbewusstsein ziemlich in den Keller geschickt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht sind ein paar meiner Ansätze auch für euch interessant.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie sehr Stress meinen ganzen Körper beeinflusst. Ich war ständig angespannt, konnte nicht abschalten, und das hat sich natürlich auch im Bett bemerkbar gemacht. Also hab ich erstmal versucht, da was zu ändern. Ich hab angefangen, regelmäßig zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weniger Kaffee, besserer Schlaf. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann hab ich mich rangesetzt und gezielt Techniken ausprobiert. Die Start-Stopp-Methode war für mich ein Gamechanger. Ich hab mir Zeit genommen, alleine zu üben, und dabei gelernt, die Signale meines Körpers besser zu verstehen. Es war nicht immer einfach, Geduld war echt gefragt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte. Auch das mit dem Beckenboden hat mir geholfen – ich hab Übungen gemacht, wie man sie sonst eher von Frauen kennt, aber die stärken die Muskulatur da unten richtig gut.
Ein großer Punkt war auch die Kommunikation mit meiner Partnerin. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und offen mit ihr geredet – nicht nur über das Problem, sondern auch darüber, was mir hilft und was nicht. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen Sachen ausprobieren, die uns beiden Spaß machen, ohne dass ich mich ständig unter Zugzwang gefühlt hab. Manchmal war’s auch einfach nur langsamer Sex oder mehr Fokus auf andere Dinge als nur die Penetration – das hat die ganze Erfahrung entspannter gemacht.
Was ich auch gelernt hab: Es gibt keine Wunderpille. Ich hab mal überlegt, zu so Medikamenten zu greifen, aber wollte erstmal selbst was bewegen. Für mich war’s wichtiger, die Ursachen anzugehen – Stress, Anspannung, schlechte Gewohnheiten – statt nur Symptome zu bekämpfen. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche mag so eine Unterstützung passen, aber ich wollte das erstmal ohne.
Inzwischen ist meine Ausdauer echt stabil, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Es war ein langer Weg, mit Rückschlägen, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich irgendwann aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen, und angefangen hab, das Ganze als Herausforderung zu sehen. Falls ihr Fragen habt oder was davon mal ausprobieren wollt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Ich hatte nämlich echt lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, vor allem nach einer richtig harten Phase mit Stress im Job und privaten Tiefschlägen. Es war, als hätte mein Körper einfach aufgegeben – keine Kontrolle, keine Ausdauer, und ehrlich gesagt hat das mein Selbstbewusstsein ziemlich in den Keller geschickt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht sind ein paar meiner Ansätze auch für euch interessant.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie sehr Stress meinen ganzen Körper beeinflusst. Ich war ständig angespannt, konnte nicht abschalten, und das hat sich natürlich auch im Bett bemerkbar gemacht. Also hab ich erstmal versucht, da was zu ändern. Ich hab angefangen, regelmäßig zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weniger Kaffee, besserer Schlaf. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann hab ich mich rangesetzt und gezielt Techniken ausprobiert. Die Start-Stopp-Methode war für mich ein Gamechanger. Ich hab mir Zeit genommen, alleine zu üben, und dabei gelernt, die Signale meines Körpers besser zu verstehen. Es war nicht immer einfach, Geduld war echt gefragt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte. Auch das mit dem Beckenboden hat mir geholfen – ich hab Übungen gemacht, wie man sie sonst eher von Frauen kennt, aber die stärken die Muskulatur da unten richtig gut.
Ein großer Punkt war auch die Kommunikation mit meiner Partnerin. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und offen mit ihr geredet – nicht nur über das Problem, sondern auch darüber, was mir hilft und was nicht. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen Sachen ausprobieren, die uns beiden Spaß machen, ohne dass ich mich ständig unter Zugzwang gefühlt hab. Manchmal war’s auch einfach nur langsamer Sex oder mehr Fokus auf andere Dinge als nur die Penetration – das hat die ganze Erfahrung entspannter gemacht.
Was ich auch gelernt hab: Es gibt keine Wunderpille. Ich hab mal überlegt, zu so Medikamenten zu greifen, aber wollte erstmal selbst was bewegen. Für mich war’s wichtiger, die Ursachen anzugehen – Stress, Anspannung, schlechte Gewohnheiten – statt nur Symptome zu bekämpfen. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche mag so eine Unterstützung passen, aber ich wollte das erstmal ohne.
Inzwischen ist meine Ausdauer echt stabil, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Es war ein langer Weg, mit Rückschlägen, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich irgendwann aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen, und angefangen hab, das Ganze als Herausforderung zu sehen. Falls ihr Fragen habt oder was davon mal ausprobieren wollt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!