Wie ich nach Stress und Tiefphasen meine Ausdauer zurückgewonnen habe

Ltotheeon

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Ich hatte nämlich echt lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, vor allem nach einer richtig harten Phase mit Stress im Job und privaten Tiefschlägen. Es war, als hätte mein Körper einfach aufgegeben – keine Kontrolle, keine Ausdauer, und ehrlich gesagt hat das mein Selbstbewusstsein ziemlich in den Keller geschickt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht sind ein paar meiner Ansätze auch für euch interessant.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie sehr Stress meinen ganzen Körper beeinflusst. Ich war ständig angespannt, konnte nicht abschalten, und das hat sich natürlich auch im Bett bemerkbar gemacht. Also hab ich erstmal versucht, da was zu ändern. Ich hab angefangen, regelmäßig zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weniger Kaffee, besserer Schlaf. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann hab ich mich rangesetzt und gezielt Techniken ausprobiert. Die Start-Stopp-Methode war für mich ein Gamechanger. Ich hab mir Zeit genommen, alleine zu üben, und dabei gelernt, die Signale meines Körpers besser zu verstehen. Es war nicht immer einfach, Geduld war echt gefragt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte. Auch das mit dem Beckenboden hat mir geholfen – ich hab Übungen gemacht, wie man sie sonst eher von Frauen kennt, aber die stärken die Muskulatur da unten richtig gut.
Ein großer Punkt war auch die Kommunikation mit meiner Partnerin. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und offen mit ihr geredet – nicht nur über das Problem, sondern auch darüber, was mir hilft und was nicht. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen Sachen ausprobieren, die uns beiden Spaß machen, ohne dass ich mich ständig unter Zugzwang gefühlt hab. Manchmal war’s auch einfach nur langsamer Sex oder mehr Fokus auf andere Dinge als nur die Penetration – das hat die ganze Erfahrung entspannter gemacht.
Was ich auch gelernt hab: Es gibt keine Wunderpille. Ich hab mal überlegt, zu so Medikamenten zu greifen, aber wollte erstmal selbst was bewegen. Für mich war’s wichtiger, die Ursachen anzugehen – Stress, Anspannung, schlechte Gewohnheiten – statt nur Symptome zu bekämpfen. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche mag so eine Unterstützung passen, aber ich wollte das erstmal ohne.
Inzwischen ist meine Ausdauer echt stabil, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Es war ein langer Weg, mit Rückschlägen, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich irgendwann aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen, und angefangen hab, das Ganze als Herausforderung zu sehen. Falls ihr Fragen habt oder was davon mal ausprobieren wollt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
 
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Reaktionen: Alex99
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend – vor allem, wie du das Ganze Schritt für Schritt angegangen bist. Stress ist echt ein Killer für den Körper, und dass du das mit Meditation und Alltagsänderungen in den Griff bekommen hast, finde ich stark. Ich experimentiere ja selbst viel mit natürlichen Ansätzen, und da gibt’s ein paar Sachen, die ich dazu beisteuern kann.

Ich hab mal gelesen, dass bestimmte Kräuter und Pflanzen die Durchblutung und Entspannung fördern können – Sachen wie Ashwagandha oder Maca. Ashwagandha hilft zum Beispiel, den Cortisolspiegel zu senken, was bei Stress echt Gold wert ist. Maca soll wiederum die Libido und Ausdauer pushen. Hab das selbst eine Zeit lang getestet – einfach als Pulver in Wasser oder so – und fand, dass es mich irgendwie ausgeglichener gemacht hat. Nicht über Nacht, klar, aber über Wochen gemerkt, dass ich mich fitter fühle. Vielleicht was, das du mal ausprobieren könntest, wenn du Lust hast.

Die Beckenbodenübungen, die du erwähnt hast, sind übrigens auch aus naturheilkundlicher Sicht ein super Punkt. Die Muskulatur da unten wird oft unterschätzt, aber die kann echt viel ausmachen, wenn sie trainiert ist. Ich hab da noch was mit Atemtechniken kombiniert – tiefes Bauchatmen, während man die Muskeln anspannt und wieder loslässt. Das bringt nicht nur Kontrolle, sondern auch mehr Gefühl für den eigenen Körper.

Und das mit der Kommunikation finde ich klasse. Druck rausnehmen ist so wichtig, und wenn man da offen ist, kann man sich auf die Sachen konzentrieren, die wirklich Spaß machen. Ich glaub auch, dass viele Probleme kleiner werden, wenn man sie nicht als Weltuntergang sieht, sondern als was, das man angehen kann.

Falls du mal Lust hast, erzähl doch, wie du die Start-Stopp-Methode genau gemacht hast – ich tüftel da auch grad an was rum und such noch Ideen. Und wenn jemand anderes hier mit natürlichen Sachen experimentiert hat, immer her mit Tipps!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Ich hatte nämlich echt lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, vor allem nach einer richtig harten Phase mit Stress im Job und privaten Tiefschlägen. Es war, als hätte mein Körper einfach aufgegeben – keine Kontrolle, keine Ausdauer, und ehrlich gesagt hat das mein Selbstbewusstsein ziemlich in den Keller geschickt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht sind ein paar meiner Ansätze auch für euch interessant.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie sehr Stress meinen ganzen Körper beeinflusst. Ich war ständig angespannt, konnte nicht abschalten, und das hat sich natürlich auch im Bett bemerkbar gemacht. Also hab ich erstmal versucht, da was zu ändern. Ich hab angefangen, regelmäßig zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weniger Kaffee, besserer Schlaf. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann hab ich mich rangesetzt und gezielt Techniken ausprobiert. Die Start-Stopp-Methode war für mich ein Gamechanger. Ich hab mir Zeit genommen, alleine zu üben, und dabei gelernt, die Signale meines Körpers besser zu verstehen. Es war nicht immer einfach, Geduld war echt gefragt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte. Auch das mit dem Beckenboden hat mir geholfen – ich hab Übungen gemacht, wie man sie sonst eher von Frauen kennt, aber die stärken die Muskulatur da unten richtig gut.
Ein großer Punkt war auch die Kommunikation mit meiner Partnerin. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und offen mit ihr geredet – nicht nur über das Problem, sondern auch darüber, was mir hilft und was nicht. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen Sachen ausprobieren, die uns beiden Spaß machen, ohne dass ich mich ständig unter Zugzwang gefühlt hab. Manchmal war’s auch einfach nur langsamer Sex oder mehr Fokus auf andere Dinge als nur die Penetration – das hat die ganze Erfahrung entspannter gemacht.
Was ich auch gelernt hab: Es gibt keine Wunderpille. Ich hab mal überlegt, zu so Medikamenten zu greifen, aber wollte erstmal selbst was bewegen. Für mich war’s wichtiger, die Ursachen anzugehen – Stress, Anspannung, schlechte Gewohnheiten – statt nur Symptome zu bekämpfen. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche mag so eine Unterstützung passen, aber ich wollte das erstmal ohne.
Inzwischen ist meine Ausdauer echt stabil, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Es war ein langer Weg, mit Rückschlägen, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich irgendwann aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen, und angefangen hab, das Ganze als Herausforderung zu sehen. Falls ihr Fragen habt oder was davon mal ausprobieren wollt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das so offen teilst – das ist echt nicht leicht, vor allem wenn man sich selbst schon so runtergemacht hat. Ich kann das mit dem Stress und den Tiefphasen total nachvollziehen, das haut einem echt auf den ganzen Körper, und ja, auch auf die Potenz. Mir ging’s da ähnlich, nur dass bei mir nicht nur die Ausdauer weg war, sondern auch der Drive komplett flöten gegangen ist. Als ob man im Bett einfach nur noch funktioniert, statt richtig dabei zu sein. Deine Geschichte hat mich aber angespornt, mal über meinen eigenen Weg zu quatschen, vielleicht hilft’s ja auch jemandem.

Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr ich mich selbst sabotiert hab – nicht nur durch Stress, sondern auch durch diesen ganzen Druck, immer abliefern zu müssen. Das hat mich so blockiert, dass ich manchmal gar keinen hochgekriegt hab, geschweige denn lange durchgehalten. Was mir geholfen hat, war, den Fokus weg vom Kopf und hin zum Körper zu bringen. Deine Start-Stopp-Methode klingt übrigens top, ich hab das auch ausprobiert, aber bei mir war’s eher so eine Mischung aus Atemtechniken und bewusstem Runterfahren. Ich stell mir vor dem Sex oder auch mal zwischendurch vor, wie ich die Spannung aus jedem Muskel rauslasse – fast wie so’n Reset-Knopf für den Körper.

Die Sache mit dem Beckenboden kann ich auch nur unterschreiben. Ich hab da erst gedacht, das wär nur was für Frauen nach der Geburt oder so, aber als ich mal angefangen hab, die Muskeln gezielt zu trainieren, hat sich das echt ausgezahlt. Man merkt plötzlich, dass man viel mehr Kontrolle hat, nicht nur über die Ausdauer, sondern auch über die Intensität. Ich mach das jetzt fast täglich, so 10-15 Minuten, und es fühlt sich an, als würd ich meinem Körper was Gutes tun, nicht nur fürs Bett.

Was du über Kommunikation schreibst, hat bei mir auch den Ton angegeben. Ich war früher so einer, der alles mit sich selbst ausgemacht hat – hat natürlich nix gebracht, außer dass ich mich noch schlechter gefühlt hab. Irgendwann hab ich meiner Frau gesagt, dass ich mich grad wie’n Versager fühl, und sie war erstaunlich cool damit. Seitdem reden wir mehr, probieren Sachen aus, und ich hab gemerkt, dass es nicht immer um Höchstleistung gehen muss. Manchmal reicht’s, wenn man sich einfach Zeit nimmt und nicht gleich aufs Ganze geht. Das hat meinen Drive echt zurückgebracht, weil der Kopf nicht mehr im Weg war.

Stress abbauen war bei mir auch ein Ding – Meditation hab ich nie hinbekommen, dafür bin ich zu ungeduldig. Aber ich bin jetzt öfter laufen, einfach um den Kopf frei zu kriegen. Dazu weniger Alkohol und dieses ewige Scrollen am Handy vorm Schlafen weglassen – das hat meinen Schlaf besser gemacht und irgendwie auch die Lust gesteigert. Ich glaub, viel hängt echt damit zusammen, wie man mit sich selbst umgeht. Wenn du dich ständig unter Druck setzt oder dich für Rückschläge fertig machst, kommst du da nicht raus.

Ich find’s stark, dass du das ohne Pillen geschafft hast. Ich hab auch mal mit dem Gedanken gespielt, aber irgendwie wollt ich’s erst selbst in die Hand nehmen. Klar, Rückschläge gab’s bei mir auch, da war ich manchmal kurz davor, alles hinzuwerfen. Aber wie du sagst: Es als Herausforderung zu sehen, hat mir irgendwann den Arsch gerettet. Inzwischen hab ich wieder richtig Bock, mich im Bett auszutoben, und fühl mich nicht mehr wie’n Schatten von früher. Wenn jemand Tipps zu den Atemtechniken oder so will, schreibt ruhig – ich erzähl gern, wie ich’s genau mach!
 
Hey, cool dass du’s geschafft hast, wieder auf die Beine zu kommen! 😊 Stress und Tiefphasen können echt alles durcheinanderbringen, vor allem die Ausdauer – und ja, diese verdammte Pandemie hat’s nicht leichter gemacht. Ich wette, viele hier nicken gerade zustimmend. Was hat bei dir den Ausschlag gegeben? Lass mal hören, vielleicht hilft’s den anderen weiter! 💪
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Ich hatte nämlich echt lange mit vorzeitigem Samenerguss zu kämpfen, vor allem nach einer richtig harten Phase mit Stress im Job und privaten Tiefschlägen. Es war, als hätte mein Körper einfach aufgegeben – keine Kontrolle, keine Ausdauer, und ehrlich gesagt hat das mein Selbstbewusstsein ziemlich in den Keller geschickt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht sind ein paar meiner Ansätze auch für euch interessant.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt hab, wie sehr Stress meinen ganzen Körper beeinflusst. Ich war ständig angespannt, konnte nicht abschalten, und das hat sich natürlich auch im Bett bemerkbar gemacht. Also hab ich erstmal versucht, da was zu ändern. Ich hab angefangen, regelmäßig zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weniger Kaffee, besserer Schlaf. Klingt banal, aber das hat echt was gebracht.
Dann hab ich mich rangesetzt und gezielt Techniken ausprobiert. Die Start-Stopp-Methode war für mich ein Gamechanger. Ich hab mir Zeit genommen, alleine zu üben, und dabei gelernt, die Signale meines Körpers besser zu verstehen. Es war nicht immer einfach, Geduld war echt gefragt, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich länger durchhalte. Auch das mit dem Beckenboden hat mir geholfen – ich hab Übungen gemacht, wie man sie sonst eher von Frauen kennt, aber die stärken die Muskulatur da unten richtig gut.
Ein großer Punkt war auch die Kommunikation mit meiner Partnerin. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und offen mit ihr geredet – nicht nur über das Problem, sondern auch darüber, was mir hilft und was nicht. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen Sachen ausprobieren, die uns beiden Spaß machen, ohne dass ich mich ständig unter Zugzwang gefühlt hab. Manchmal war’s auch einfach nur langsamer Sex oder mehr Fokus auf andere Dinge als nur die Penetration – das hat die ganze Erfahrung entspannter gemacht.
Was ich auch gelernt hab: Es gibt keine Wunderpille. Ich hab mal überlegt, zu so Medikamenten zu greifen, aber wollte erstmal selbst was bewegen. Für mich war’s wichtiger, die Ursachen anzugehen – Stress, Anspannung, schlechte Gewohnheiten – statt nur Symptome zu bekämpfen. Klar, jeder Körper ist anders, und für manche mag so eine Unterstützung passen, aber ich wollte das erstmal ohne.
Inzwischen ist meine Ausdauer echt stabil, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Es war ein langer Weg, mit Rückschlägen, aber genau das hat mir gezeigt, dass man da rauskommen kann. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich irgendwann aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen, und angefangen hab, das Ganze als Herausforderung zu sehen. Falls ihr Fragen habt oder was davon mal ausprobieren wollt, schreibt ruhig – ich erzähl gern mehr!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend, vor allem, wie du das alles angegangen bist – Respekt dafür! Ich greif mal den Punkt mit der Bewegung auf, weil ich da auch meine Erfahrungen gemacht hab. Stress und schlechte Phasen können einem ja nicht nur mental, sondern auch körperlich zusetzen, und das merkt man oft genau da, wo’s wehtut: im Bett. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich durch Sport nicht nur fitter, sondern auch selbstbewusster fühle, und das hat sich direkt auf meine Ausdauer ausgewirkt.

Was bei mir richtig was gebracht hat, sind Übungen, die den ganzen Körper stärken, aber vor allem den Beckenboden. Du hast das ja auch schon angesprochen, und ich kann das nur unterstreichen – die Dinger wirken! Ich mach regelmäßig so Kegel-Übungen: einfach ein paar Sekunden die Muskulatur da unten anspannen, halten, loslassen, und das zehnmal hintereinander. Das kannst du überall machen, keiner merkt’s. Dazu setz ich auf Squats und Planks, weil die nicht nur die Beine und den Rumpf kräftigen, sondern auch die Durchblutung im Becken pushen. Und gute Durchblutung ist ja Gold wert, wenn’s um Kontrolle und Ausdauer geht.

Neben den Übungen hab ich auch gemerkt, dass Cardio mir hilft, den Kopf frei zu kriegen. Ich geh ein paarmal die Woche joggen, nix Wildes, einfach 20-30 Minuten in meinem Tempo. Das baut Stress ab und gibt mir das Gefühl, dass ich meinen Körper wieder im Griff hab. Ich glaub, das Zusammenspiel aus körperlicher Aktivität und weniger Anspannung hat bei mir echt den Ton angegeben.

Was Medikamente angeht, hab ich auch erstmal versucht, das ohne zu lösen. Nicht, weil ich was dagegen hab, sondern weil ich erstmal wissen wollte, was ich selbst schaffen kann. Sport und die Übungen haben mir da genug gegeben, um wieder auf die Beine zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes. Klar, jeder muss seinen Weg finden, aber ich find’s krass, wie viel man mit ein bisschen Bewegung und Geduld bewegen kann.

Danke, dass du so offen geschrieben hast – das motiviert echt, auch was zu ändern. Wenn du noch Tipps für Übungen oder so hast, lass hören!

Bis dann