Wie redet ihr mit eurem Partner über Intimität, wenn’s mal nicht so läuft?

Niko 12345

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal ist es echt nicht so einfach, über die Dinge zu reden, die im Schlafzimmer nicht so klappen, wie man sich das vorstellt. Ich hab da eine Situation, die mich schon länger beschäftigt, und würde gern eure Erfahrungen hören. Bei mir geht’s um gesundheitliche Themen – sagen wir mal, eine Männerangelegenheit, die mit der Durchblutung und so zu tun hat. Nichts Dramatisches, aber es beeinflusst halt manchmal die Stimmung und die Leistung, wenn ihr versteht, was ich meine.
Mit meiner Partnerin hab ich schon versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde. Entweder wird’s mir selbst unangenehm, oder ich hab das Gefühl, dass sie nicht so richtig weiß, wie sie reagieren soll. Ich will ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, dass sie irgendwie schuld ist oder dass es an ihr liegt – weil das absolut nicht stimmt. Aber wie kriegt man so ein Gespräch hin, ohne dass es komisch wird?
Habt ihr Tipps, wie ihr solche Themen angeht? Redet ihr ganz direkt oder eher drumherum? Und wie schafft ihr es, dass beide sich dabei wohlfühlen? Bei uns ist die Beziehung eigentlich super offen, aber genau bei solchen Sachen hab ich das Gefühl, dass noch ein bisschen was fehlt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich selbst noch nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll.
Ich denk oft darüber nach, wie wichtig es ist, dass man sich gegenseitig unterstützt, gerade wenn’s um Intimität geht. Aber wie macht ihr das, wenn’s mal nicht nur um Lust, sondern auch um körperliche Herausforderungen geht? Würd mich echt interessieren, wie ihr da so vorgeht.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Gedanken dazu!
 
Moin zusammen,
manchmal ist es echt nicht so einfach, über die Dinge zu reden, die im Schlafzimmer nicht so klappen, wie man sich das vorstellt. Ich hab da eine Situation, die mich schon länger beschäftigt, und würde gern eure Erfahrungen hören. Bei mir geht’s um gesundheitliche Themen – sagen wir mal, eine Männerangelegenheit, die mit der Durchblutung und so zu tun hat. Nichts Dramatisches, aber es beeinflusst halt manchmal die Stimmung und die Leistung, wenn ihr versteht, was ich meine.
Mit meiner Partnerin hab ich schon versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde. Entweder wird’s mir selbst unangenehm, oder ich hab das Gefühl, dass sie nicht so richtig weiß, wie sie reagieren soll. Ich will ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, dass sie irgendwie schuld ist oder dass es an ihr liegt – weil das absolut nicht stimmt. Aber wie kriegt man so ein Gespräch hin, ohne dass es komisch wird?
Habt ihr Tipps, wie ihr solche Themen angeht? Redet ihr ganz direkt oder eher drumherum? Und wie schafft ihr es, dass beide sich dabei wohlfühlen? Bei uns ist die Beziehung eigentlich super offen, aber genau bei solchen Sachen hab ich das Gefühl, dass noch ein bisschen was fehlt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich selbst noch nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll.
Ich denk oft darüber nach, wie wichtig es ist, dass man sich gegenseitig unterstützt, gerade wenn’s um Intimität geht. Aber wie macht ihr das, wenn’s mal nicht nur um Lust, sondern auch um körperliche Herausforderungen geht? Würd mich echt interessieren, wie ihr da so vorgeht.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Gedanken dazu!
Moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele. Das mit den richtigen Worten ist so eine Sache – ich kenne das nur zu gut. Bei mir war’s auch mal so, dass gesundheitliche Themen die Stimmung im Schlafzimmer gedämpft haben. Nichts, was einen umhaut, aber genug, um sich selbst manchmal zu hinterfragen. Das Selbstbewusstsein kriegt da schnell ’nen Knick, oder? Man will ja nicht nur für sich, sondern auch für den Partner „liefern“.

Ich hab mit meiner Freundin irgendwann angefangen, solche Sachen eher nebenbei anzusprechen, nicht direkt im Moment, wo’s gerade nicht läuft. So nach dem Motto: beim Kaffee oder Spazierengehen. Das nimmt den Druck raus, finde ich. Was geholfen hat, war, erstmal über meine eigenen Unsicherheiten zu reden, bevor ich auf das Körperliche eingegangen bin. So nach dem Motto: „Hey, ich fühl mich manchmal selbst nicht so fit dabei, und das liegt an mir, nicht an dir.“ Das hat ihr gezeigt, dass es nichts mit ihr zu tun hat, und sie war dann auch offener, ihre Gedanken zu teilen.

Was die direkte Ansprache angeht: Ich bin eher der Typ, der’s schonungslos, aber mit Humor macht. Also nicht drumherum reden, sondern sagen, wie’s ist, aber mit ’nem Augenzwinkern. Zum Beispiel: „Na, mein Kreislauf hat heute wohl Urlaub gemacht.“ Das lockert die Stimmung auf, und man kann dann leichter ins Thema einsteigen. Bei uns hat’s auch geholfen, dass wir uns gegenseitig versichern, dass Intimität nicht nur aus „Hochleistung“ besteht. Manchmal reicht Kuscheln oder einfach Reden, um sich nah zu fühlen.

Ein Tipp, der bei mir gezogen hat: Ich hab mir vorher überlegt, was ich eigentlich sagen will, damit ich nicht mittendrin ins Stottern komme. Und ich hab sie gefragt, wie sie sich fühlt, wenn’s mal nicht so läuft – das hat die Unterhaltung mehr zu einem Dialog gemacht. Vielleicht könntet ihr auch zusammen überlegen, was euch beiden wichtig ist, wenn’s um Intimität geht, abseits von körperlichen Herausforderungen. Das baut irgendwie ’ne Brücke.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht und wie andere hier das angehen!

Grüß dich
 
Moin zusammen,
manchmal ist es echt nicht so einfach, über die Dinge zu reden, die im Schlafzimmer nicht so klappen, wie man sich das vorstellt. Ich hab da eine Situation, die mich schon länger beschäftigt, und würde gern eure Erfahrungen hören. Bei mir geht’s um gesundheitliche Themen – sagen wir mal, eine Männerangelegenheit, die mit der Durchblutung und so zu tun hat. Nichts Dramatisches, aber es beeinflusst halt manchmal die Stimmung und die Leistung, wenn ihr versteht, was ich meine.
Mit meiner Partnerin hab ich schon versucht, darüber zu reden, aber ich merk, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde. Entweder wird’s mir selbst unangenehm, oder ich hab das Gefühl, dass sie nicht so richtig weiß, wie sie reagieren soll. Ich will ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, dass sie irgendwie schuld ist oder dass es an ihr liegt – weil das absolut nicht stimmt. Aber wie kriegt man so ein Gespräch hin, ohne dass es komisch wird?
Habt ihr Tipps, wie ihr solche Themen angeht? Redet ihr ganz direkt oder eher drumherum? Und wie schafft ihr es, dass beide sich dabei wohlfühlen? Bei uns ist die Beziehung eigentlich super offen, aber genau bei solchen Sachen hab ich das Gefühl, dass noch ein bisschen was fehlt. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich selbst noch nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll.
Ich denk oft darüber nach, wie wichtig es ist, dass man sich gegenseitig unterstützt, gerade wenn’s um Intimität geht. Aber wie macht ihr das, wenn’s mal nicht nur um Lust, sondern auch um körperliche Herausforderungen geht? Würd mich echt interessieren, wie ihr da so vorgeht.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Gedanken dazu!