Na toll, da sitzt man eines Tages da und fragt sich, warum zum Teufel einem niemand gesagt hat, dass Stress und das Alter so eine Nummer abziehen können. Ich meine, ich war doch mal fit, hatte Energie, und ja, auch im Bett lief’s gut. Aber dann kam der Job, die Kinder, die schlaflosen Nächte – und plötzlich merkt man, dass da unten nicht mehr viel los ist. Es war, als hätte mir jemand den Stecker gezogen, und ich hab’s nicht mal kommen sehen.
Ich war sauer, echt sauer. Auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir immer nur gesagt haben, „das ist normal, das passiert halt“. Normal? Dass ich mit Mitte 40 schon das Gefühl hab, mein Sexleben ist Geschichte? Ich hab mich geschämt, es meiner Frau zu sagen, hab Ausreden erfunden, weil ich dachte, sie hält mich für einen Versager. Und dann der Stress – ich hab mich durch Meetings gequält, während ich innerlich nur dachte: „Wie soll ich das alles noch schaffen?“
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten und bin zum Urologen. Der hat mir erstmal die Leviten gelesen: Testosteron runter, Stress durch die Decke, und ja, das Alter spielt auch mit. Andropause, hat er gesagt, als wäre das ein schickes Wort für „dein Leben ist vorbei“. Aber dann kam der Lichtblick: Medikamente. Ich hab’s mit Viagra probiert – skeptisch, klar, weil man ja denkt, das ist nur was für alte Säcke. Aber verdammt, es hat funktioniert. Nicht nur, dass ich wieder konnte, ich hab mich auch wieder wie ich selbst gefühlt.
Dazu hab ich angefangen, den Stress anzugehen. Weniger Überstunden, mehr Sport, und ja, ich hab sogar mit meiner Frau geredet. Sie war verständnisvoller, als ich dachte. Jetzt nehm ich nicht jedes Mal die Pille, aber sie liegt da, wenn ich sie brauche – wie so’n Rettungsring. Warum hat mir das keiner früher gesagt? Dass man nicht einfach aufgeben muss? Dass es Lösungen gibt? Ich war so wütend, dass ich das alles selbst rausfinden musste. Aber jetzt bin ich zurück, stärker als vorher, und ich lass mir das nicht mehr nehmen.
Ich war sauer, echt sauer. Auf meinen Körper, auf die Ärzte, die mir immer nur gesagt haben, „das ist normal, das passiert halt“. Normal? Dass ich mit Mitte 40 schon das Gefühl hab, mein Sexleben ist Geschichte? Ich hab mich geschämt, es meiner Frau zu sagen, hab Ausreden erfunden, weil ich dachte, sie hält mich für einen Versager. Und dann der Stress – ich hab mich durch Meetings gequält, während ich innerlich nur dachte: „Wie soll ich das alles noch schaffen?“
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten und bin zum Urologen. Der hat mir erstmal die Leviten gelesen: Testosteron runter, Stress durch die Decke, und ja, das Alter spielt auch mit. Andropause, hat er gesagt, als wäre das ein schickes Wort für „dein Leben ist vorbei“. Aber dann kam der Lichtblick: Medikamente. Ich hab’s mit Viagra probiert – skeptisch, klar, weil man ja denkt, das ist nur was für alte Säcke. Aber verdammt, es hat funktioniert. Nicht nur, dass ich wieder konnte, ich hab mich auch wieder wie ich selbst gefühlt.
Dazu hab ich angefangen, den Stress anzugehen. Weniger Überstunden, mehr Sport, und ja, ich hab sogar mit meiner Frau geredet. Sie war verständnisvoller, als ich dachte. Jetzt nehm ich nicht jedes Mal die Pille, aber sie liegt da, wenn ich sie brauche – wie so’n Rettungsring. Warum hat mir das keiner früher gesagt? Dass man nicht einfach aufgeben muss? Dass es Lösungen gibt? Ich war so wütend, dass ich das alles selbst rausfinden musste. Aber jetzt bin ich zurück, stärker als vorher, und ich lass mir das nicht mehr nehmen.