Manchmal schleicht es sich so leise ein, dass man es kaum bemerkt – dieses Gefühl, dass die Lust einfach nicht mehr da ist. Früher war da ein Funke, ein Kribbeln, ein Verlangen, das einen durch den Tag getragen hat. Und jetzt? Jetzt sitzt man da, starrt an die Decke und fragt sich, wo das alles hin ist. Es ist, als hätte jemand die Farben aus dem Leben genommen, und was bleibt, ist eine graue Routine, die sich endlos wiederholt.
Ich habe lange mit mir selbst gerungen, bevor ich angefangen habe, das Thema ernsthaft anzugehen. Als jemand, der sich mit Erektionstherapie und den tieferen Ursachen von Libidoverlust beschäftigt, kann ich sagen: Es liegt oft nicht nur am Körper. Sicher, Hormone spielen eine Rolle, Testosteron kann sinken, Stress kann alles blockieren – aber viel öfter steckt da etwas in uns drin, das wir nicht gleich sehen. Ein Gedanke, der sich festsetzt. Eine Angst, die man nicht laut ausspricht. Vielleicht die Sorge, nicht mehr "gut genug" zu sein, oder dieses dumpfe Gefühl, dass der Alltag alles verschluckt hat, was mal Leidenschaft war.
Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich dachte: "Das war’s jetzt. Das kommt nie wieder." Aber dann habe ich angefangen, Schritt für Schritt herauszufinden, was mich eigentlich bremst. Es war kein Wunderheilmittel, kein schneller Trick. Es war Arbeit. Ich habe mir Zeit genommen, meinen Kopf zu sortieren – was will ich eigentlich? Was fehlt mir? Manchmal waren es kleine Dinge: zu wenig Schlaf, zu viel Druck bei der Arbeit, ein Streit, der nie geklärt wurde. Und manchmal war es größer: dieses Gefühl, dass ich mich selbst irgendwo verloren habe.
Für mich hat es geholfen, den Körper wieder ins Spiel zu bringen. Nicht nur mit Sport, obwohl das auch wichtig ist, sondern mit bewusster Aufmerksamkeit. Atemübungen, um den Stress rauszulassen. Eine einfache Übung, die ich oft empfehle, ist, sich fünf Minuten hinzusetzen, die Augen zu schließen und einfach zu spüren, wie der Atem durch den Körper geht. Es klingt banal, aber es holt einen zurück zu sich selbst. Und dann, ganz langsam, kommt da wieder etwas. Ein kleiner Impuls. Kein Feuerwerk, aber ein Anfang.
Es ist kein leichter Weg, und ich bin immer noch mittendrin. Die Lust verschwindet nicht einfach so, und sie kommt auch nicht auf Knopfdruck zurück. Aber ich glaube fest daran, dass sie irgendwo da drin schlummert, auch wenn sie sich gerade versteckt. Vielleicht ist es bei euch ähnlich? Vielleicht liegt es nicht daran, dass sie weg ist, sondern daran, dass wir vergessen haben, wie wir sie finden. Ich wünsche uns allen, dass wir den Mut haben, weiterzusuchen.
Ich habe lange mit mir selbst gerungen, bevor ich angefangen habe, das Thema ernsthaft anzugehen. Als jemand, der sich mit Erektionstherapie und den tieferen Ursachen von Libidoverlust beschäftigt, kann ich sagen: Es liegt oft nicht nur am Körper. Sicher, Hormone spielen eine Rolle, Testosteron kann sinken, Stress kann alles blockieren – aber viel öfter steckt da etwas in uns drin, das wir nicht gleich sehen. Ein Gedanke, der sich festsetzt. Eine Angst, die man nicht laut ausspricht. Vielleicht die Sorge, nicht mehr "gut genug" zu sein, oder dieses dumpfe Gefühl, dass der Alltag alles verschluckt hat, was mal Leidenschaft war.
Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich dachte: "Das war’s jetzt. Das kommt nie wieder." Aber dann habe ich angefangen, Schritt für Schritt herauszufinden, was mich eigentlich bremst. Es war kein Wunderheilmittel, kein schneller Trick. Es war Arbeit. Ich habe mir Zeit genommen, meinen Kopf zu sortieren – was will ich eigentlich? Was fehlt mir? Manchmal waren es kleine Dinge: zu wenig Schlaf, zu viel Druck bei der Arbeit, ein Streit, der nie geklärt wurde. Und manchmal war es größer: dieses Gefühl, dass ich mich selbst irgendwo verloren habe.
Für mich hat es geholfen, den Körper wieder ins Spiel zu bringen. Nicht nur mit Sport, obwohl das auch wichtig ist, sondern mit bewusster Aufmerksamkeit. Atemübungen, um den Stress rauszulassen. Eine einfache Übung, die ich oft empfehle, ist, sich fünf Minuten hinzusetzen, die Augen zu schließen und einfach zu spüren, wie der Atem durch den Körper geht. Es klingt banal, aber es holt einen zurück zu sich selbst. Und dann, ganz langsam, kommt da wieder etwas. Ein kleiner Impuls. Kein Feuerwerk, aber ein Anfang.
Es ist kein leichter Weg, und ich bin immer noch mittendrin. Die Lust verschwindet nicht einfach so, und sie kommt auch nicht auf Knopfdruck zurück. Aber ich glaube fest daran, dass sie irgendwo da drin schlummert, auch wenn sie sich gerade versteckt. Vielleicht ist es bei euch ähnlich? Vielleicht liegt es nicht daran, dass sie weg ist, sondern daran, dass wir vergessen haben, wie wir sie finden. Ich wünsche uns allen, dass wir den Mut haben, weiterzusuchen.