Moin, ihr Lieben, oder auch nicht, wer weiß das schon bei diesem Thema. Ich sitz grad hier mit meinem Kaffee und denk mir: Hygiene, dieses Wort, das Männern oft wie ein rosa Einhorn vorkommt – süß, aber irgendwie nicht echt. Früher dachte ich auch, dass ein schneller Sprung unter die Dusche alles regelt, und fertig ist die Laube. Aber, oh Wunder, das Leben hat mich eines Besseren belehrt. Und nein, nicht durch die mahnenden Worte irgendeiner Frau, sondern durch pure, harte Realität.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich da unten nicht richtig kümmert? Es wird nicht nur ungemütlich, sondern auch die Bakterien feiern eine Party, bei der keiner eingeladen sein will. Ich hab das mal auf die harte Tour gelernt – irgendwann hatte ich so ein Jucken, dass ich dachte, ich bin jetzt offiziell ein Kratzbaum. Arztbesuch? Klar, peinlich, aber lehrreich. Der Typ hat mich angeschaut, als wär ich ein Alien, und meinte trocken: "Waschen allein reicht nicht, mein Freund." Tja, danke für die Info, Doc.
Also, Plan B – oder besser gesagt, Plan H wie Hygiene. Erstmal: warmes Wasser und milde Seife, keine Experimente mit dem Duschgel, das nach Wald riecht und brennt wie Hölle. Und ja, auch die Vorhaut will Beachtung, falls ihr die noch habt – nicht einfach ignorieren wie den Abwasch in der Spüle. Handtuch danach? Bitte sauber, nicht das Ding, das seit Wochen am Haken hängt und mittlerweile selbst läuft. Und wenn’s richtig haarig wird – im wahrsten Sinne – dann mal die Schere rausholen. Weniger Busch, weniger Drama.
Das Ding ist: Man fühlt sich danach nicht nur sauber, sondern auch irgendwie... stärker? Keine Ahnung, vielleicht liegt’s daran, dass man nicht mehr ständig denkt, ob’s da unten gleich losstinkt, wenn man die Hose auszieht. Und bevor jetzt einer kommt mit "Das ist doch Frauenkram" – nein, Kumpel, das ist Männersache. Denn wenn wir ehrlich sind, wollen wir doch alle, dass der Laden läuft, oder? Also, ab unter die Dusche, ordentlich schrubben und nicht so tun, als wär das alles nur Show für die anderen. Ihr macht das für euch – und glaubt mir, das merkt man.
So, genug gepredigt, ich geh jetzt meinen Kaffee trinken, bevor er kalt wird. Bleibt sauber, Jungs, das Leben ist schon dreckig genug.
Wisst ihr, was passiert, wenn man sich da unten nicht richtig kümmert? Es wird nicht nur ungemütlich, sondern auch die Bakterien feiern eine Party, bei der keiner eingeladen sein will. Ich hab das mal auf die harte Tour gelernt – irgendwann hatte ich so ein Jucken, dass ich dachte, ich bin jetzt offiziell ein Kratzbaum. Arztbesuch? Klar, peinlich, aber lehrreich. Der Typ hat mich angeschaut, als wär ich ein Alien, und meinte trocken: "Waschen allein reicht nicht, mein Freund." Tja, danke für die Info, Doc.
Also, Plan B – oder besser gesagt, Plan H wie Hygiene. Erstmal: warmes Wasser und milde Seife, keine Experimente mit dem Duschgel, das nach Wald riecht und brennt wie Hölle. Und ja, auch die Vorhaut will Beachtung, falls ihr die noch habt – nicht einfach ignorieren wie den Abwasch in der Spüle. Handtuch danach? Bitte sauber, nicht das Ding, das seit Wochen am Haken hängt und mittlerweile selbst läuft. Und wenn’s richtig haarig wird – im wahrsten Sinne – dann mal die Schere rausholen. Weniger Busch, weniger Drama.
Das Ding ist: Man fühlt sich danach nicht nur sauber, sondern auch irgendwie... stärker? Keine Ahnung, vielleicht liegt’s daran, dass man nicht mehr ständig denkt, ob’s da unten gleich losstinkt, wenn man die Hose auszieht. Und bevor jetzt einer kommt mit "Das ist doch Frauenkram" – nein, Kumpel, das ist Männersache. Denn wenn wir ehrlich sind, wollen wir doch alle, dass der Laden läuft, oder? Also, ab unter die Dusche, ordentlich schrubben und nicht so tun, als wär das alles nur Show für die anderen. Ihr macht das für euch – und glaubt mir, das merkt man.
So, genug gepredigt, ich geh jetzt meinen Kaffee trinken, bevor er kalt wird. Bleibt sauber, Jungs, das Leben ist schon dreckig genug.