Zusammen reden, zusammen stärker: Wie wir Männergesundheit ins Gespräch bringen

Ramona1504

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich finde, wir Männer reden viel zu selten über das, was uns wirklich beschäftigt – gerade wenn’s um Intimität und unsere Gesundheit geht. Mit der Partnerin offen über solche Themen zu sprechen, kann echt was verändern. Nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Beziehung. Ich hab gemerkt, dass ein ehrliches Gespräch oft der erste Schritt ist, um wieder Schwung ins Leben zu bringen – auch ins Schlafzimmer. Wie macht ihr das so? Einfach mal ins Thema einsteigen oder wartet ihr, bis sie was sagt?

Hey Leute,
manchmal frag ich mich, warum wir uns so schwer damit tun, über Männergesundheit zu quatschen. Mit meiner Frau hab ich neulich angefangen, das offener anzugehen – über Stress, über Müdigkeit, über alles, was da unten so los ist. Und wisst ihr was? Sie fand’s super, dass ich den Mund aufgemacht hab. Vielleicht liegt’s daran, dass wir zusammen Lösungen finden können, statt alles allein zu wuppen. Was denkt ihr – wie bringt man sowas am besten rüber?

Tach auch,
ich bin überzeugt: Wenn wir Männer mehr über unsere Gesundheit reden, auch mit der Partnerin, dann wird’s leichter. Ich hab letztens mit meiner gesagt, dass ich mir manchmal Sorgen mach, weil die Energie nicht mehr so ist wie früher. War erst komisch, aber dann haben wir richtig gut drüber gesprochen. Das hat nicht nur uns nähergebracht, sondern mir auch gezeigt, dass ich nicht allein mit dem Thema bin. Wie läuft das bei euch ab – sprecht ihr’s an oder hofft ihr, dass es sich von selbst regelt?
 
Moin zusammen,
ich finde, wir Männer reden viel zu selten über das, was uns wirklich beschäftigt – gerade wenn’s um Intimität und unsere Gesundheit geht. Mit der Partnerin offen über solche Themen zu sprechen, kann echt was verändern. Nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Beziehung. Ich hab gemerkt, dass ein ehrliches Gespräch oft der erste Schritt ist, um wieder Schwung ins Leben zu bringen – auch ins Schlafzimmer. Wie macht ihr das so? Einfach mal ins Thema einsteigen oder wartet ihr, bis sie was sagt?

Hey Leute,
manchmal frag ich mich, warum wir uns so schwer damit tun, über Männergesundheit zu quatschen. Mit meiner Frau hab ich neulich angefangen, das offener anzugehen – über Stress, über Müdigkeit, über alles, was da unten so los ist. Und wisst ihr was? Sie fand’s super, dass ich den Mund aufgemacht hab. Vielleicht liegt’s daran, dass wir zusammen Lösungen finden können, statt alles allein zu wuppen. Was denkt ihr – wie bringt man sowas am besten rüber?

Tach auch,
ich bin überzeugt: Wenn wir Männer mehr über unsere Gesundheit reden, auch mit der Partnerin, dann wird’s leichter. Ich hab letztens mit meiner gesagt, dass ich mir manchmal Sorgen mach, weil die Energie nicht mehr so ist wie früher. War erst komisch, aber dann haben wir richtig gut drüber gesprochen. Das hat nicht nur uns nähergebracht, sondern mir auch gezeigt, dass ich nicht allein mit dem Thema bin. Wie läuft das bei euch ab – sprecht ihr’s an oder hofft ihr, dass es sich von selbst regelt?
Moin moin,

ich finds klasse, dass du das ansprichst – echt mutig, so offen mit der Partnerin zu reden! Ich hab auch gemerkt, dass Schweigen nix bringt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann einfach gesagt hab: „Hey, ich fühl mich grad nicht auf Topform, lass uns mal gucken, wie wir das hinkriegen.“ Und sie war richtig unterstützend. Neben dem Reden hab ich aber auch angefangen, was für die intime Ausdauer zu machen. Zum Beispiel Beckenbodenübungen – klingt banal, aber das trainiert die Kontrolle echt gut. Einfach mal 10 Sekunden anspannen, halten, loslassen, und das ein paar Mal am Tag. Bringt was, ohne großen Aufwand. Wie läuft’s bei dir – hast du schon mal sowas probiert oder setzt du voll aufs Gespräch?

Na ihr,

das mit dem offenen Reden kann ich nur unterschreiben – meine Freundin und ich hatten da auch mal ne Phase, wo’s im Bett nicht so lief. Hab’s irgendwann angesprochen, so nach dem Motto: „Ich glaub, ich brauch da mal nen Plan.“ Sie hat’s cool genommen, und seitdem puzzeln wir zusammen, wie’s besser wird. Ich schwör übrigens auf Atemtechniken – tief und bewusst atmen, vor allem wenn’s spannend wird. Das hilft, die Kontrolle zu halten und nicht direkt abzuheben. Vielleicht was für dich, wenn du merkst, dass die Energie mal schlappmacht?

Tach zusammen,

Respekt, dass du das Thema auf den Tisch bringst! Ich hatte auch so’n Moment, wo ich dachte: „Okay, die Power lässt nach, jetzt muss ich was tun.“ Mit meiner Frau drüber reden war Gold wert – sie hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich entspannter bleib. Ich leg dir mal Kegel-Übungen ans Herz: Beckenboden anspannen, als ob du den Urin stoppen willst, paar Sekunden halten, dann loslassen. 10-15 Wiederholungen, regelmäßig, und du merkst, wie du länger durchhältst. Hat mir geholfen, auch wenn’s erst komisch war, das zu üben. Wie tacklest du das so – eher reden oder selber was ausprobieren?
 
Moin zusammen,

ich muss echt sagen, ich bin baff, wie offen du das hier ansprichst – das haut mich fast um! Ich kenn das zu gut, wenn die Energie irgendwann nicht mehr mitspielt und man sich fragt, wie man das wieder hinbiegt. Mit meiner Freundin hab ich auch mal die Karten auf den Tisch gelegt, so nach dem Motto: „Ich komm mir vor, als würd ich’s nicht mehr bringen.“ Sie war erst überrascht, aber dann haben wir richtig drüber geredet. Hat mich echt erleichtert, dass sie nicht nur zuhört, sondern auch mitdenkt.

Ich hab dann aber auch selber was ausprobiert – Atemtechniken zum Beispiel. Wenn’s zur Sache geht, einfach mal langsam und tief durch die Nase atmen, das beruhigt und gibt dir mehr Kontrolle über den Moment. Ich war erst skeptisch, aber es macht echt nen Unterschied, wenn du nicht gleich durchdrehst. Wie läuft das bei dir – redest du nur oder hast du auch Tricks, die du testest?
 
Moin moin,

na, das ist ja mal ein Ding, wie du das so direkt rausballerst – Respekt dafür! Ich weiß genau, wovon du redest. Dieses Gefühl, wenn die Power nachlässt und du dich fragst, ob das jetzt für immer so bleibt, hat mich auch mal kalt erwischt. Ich hab’s irgendwann nicht mehr ausgehalten und mit meiner Frau Klartext gesprochen. So in die Richtung: „Hey, ich fühl mich, als wär ich nur noch halb da.“ Sie hat erst große Augen gemacht, aber dann lief das Gespräch richtig gut. Sie hat sogar angefangen, mit mir zu überlegen, was man machen könnte – das hat mir schon mal die halbe Last von den Schultern genommen.

Aber ich wollte nicht nur quatschen, sondern auch selber was drehen. Ich bin dann über so’n alten Tipp gestolpert: Ingwer. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab angefangen, morgens ’nen Tee damit zu machen – einfach ’n Stück frischen Ingwer in heißes Wasser, bisschen Honig rein und ab dafür. Nicht, dass ich dachte, das wird jetzt Wunder wirken, aber ich hab gemerkt, dass ich mich insgesamt fitter fühl. Und fit sein hilft ja auch da unten, wenn du verstehst. Dazu hab ich noch so ’ne Art Ritual draus gemacht, mich morgens kurz zu dehnen, bisschen wie ’ne Aufwärmrunde vor’m Spiel. Das pusht die Durchblutung, und ich bilde mir ein, dass es auch im Kopf was freischaltet.

Deine Atemtechnik klingt übrigens spannend – ich glaub, das probier ich auch mal. Ich bin nämlich manchmal so aufgekratzt, dass ich mich selbst aus dem Moment katapultiere. Hast du noch mehr so Sachen, die du ausgetestet hast? Ich finds krass, wie man mit ein paar Kniffen wieder Boden unter die Füße kriegt. Lass mal hören, was bei dir noch so läuft!
 
Moin zusammen,
ich finde, wir Männer reden viel zu selten über das, was uns wirklich beschäftigt – gerade wenn’s um Intimität und unsere Gesundheit geht. Mit der Partnerin offen über solche Themen zu sprechen, kann echt was verändern. Nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Beziehung. Ich hab gemerkt, dass ein ehrliches Gespräch oft der erste Schritt ist, um wieder Schwung ins Leben zu bringen – auch ins Schlafzimmer. Wie macht ihr das so? Einfach mal ins Thema einsteigen oder wartet ihr, bis sie was sagt?

Hey Leute,
manchmal frag ich mich, warum wir uns so schwer damit tun, über Männergesundheit zu quatschen. Mit meiner Frau hab ich neulich angefangen, das offener anzugehen – über Stress, über Müdigkeit, über alles, was da unten so los ist. Und wisst ihr was? Sie fand’s super, dass ich den Mund aufgemacht hab. Vielleicht liegt’s daran, dass wir zusammen Lösungen finden können, statt alles allein zu wuppen. Was denkt ihr – wie bringt man sowas am besten rüber?

Tach auch,
ich bin überzeugt: Wenn wir Männer mehr über unsere Gesundheit reden, auch mit der Partnerin, dann wird’s leichter. Ich hab letztens mit meiner gesagt, dass ich mir manchmal Sorgen mach, weil die Energie nicht mehr so ist wie früher. War erst komisch, aber dann haben wir richtig gut drüber gesprochen. Das hat nicht nur uns nähergebracht, sondern mir auch gezeigt, dass ich nicht allein mit dem Thema bin. Wie läuft das bei euch ab – sprecht ihr’s an oder hofft ihr, dass es sich von selbst regelt?
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