Wie ich meine Potenzprobleme selbst erkannt und angegangen bin

Pink_Lime

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, wie ich rausgefunden habe, warum es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich wollte. Anfangs dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber ich hab mich nicht damit abgefunden und ein bisschen selbst experimentiert, um die Ursache zu finden.
Erstmal hab ich mir angeschaut, wie mein Alltag aussieht. Ich hab gemerkt, dass ich viel sitze, kaum Sport mache und abends oft noch was Ungesundes esse. Also hab ich angefangen, morgens eine Runde joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach 20 Minuten, um in Schwung zu kommen. Dazu hab ich versucht, mehr Gemüse und Nüsse in meinen Speiseplan zu packen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung fördern kann. Und ja, Durchblutung ist da unten ja ziemlich wichtig.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, dass ich meine Müdigkeit unterschätzt hab. Ich hab abends oft noch Serien geschaut, statt mal früh ins Bett zu gehen. Als ich dann angefangen hab, Schlaf ernst zu nehmen – so 7-8 Stunden ohne Handy vorm Einschlafen –, hat sich schon nach ein paar Wochen was getan. Ich fühl mich fitter, und das merkt man auch in anderen Bereichen.
Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft, aber vielleicht hilft’s dem ein oder anderen, mal selbst zu checken: Wie viel bewegst du dich? Was isst du? Schläfst du genug? Für mich war’s ein Mix aus kleinen Änderungen, die zusammen richtig was bewirkt haben. Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat, erzählt mal – ich bin gespannt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, wie ich rausgefunden habe, warum es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich wollte. Anfangs dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber ich hab mich nicht damit abgefunden und ein bisschen selbst experimentiert, um die Ursache zu finden.
Erstmal hab ich mir angeschaut, wie mein Alltag aussieht. Ich hab gemerkt, dass ich viel sitze, kaum Sport mache und abends oft noch was Ungesundes esse. Also hab ich angefangen, morgens eine Runde joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach 20 Minuten, um in Schwung zu kommen. Dazu hab ich versucht, mehr Gemüse und Nüsse in meinen Speiseplan zu packen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung fördern kann. Und ja, Durchblutung ist da unten ja ziemlich wichtig.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, dass ich meine Müdigkeit unterschätzt hab. Ich hab abends oft noch Serien geschaut, statt mal früh ins Bett zu gehen. Als ich dann angefangen hab, Schlaf ernst zu nehmen – so 7-8 Stunden ohne Handy vorm Einschlafen –, hat sich schon nach ein paar Wochen was getan. Ich fühl mich fitter, und das merkt man auch in anderen Bereichen.
Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft, aber vielleicht hilft’s dem ein oder anderen, mal selbst zu checken: Wie viel bewegst du dich? Was isst du? Schläfst du genug? Für mich war’s ein Mix aus kleinen Änderungen, die zusammen richtig was bewirkt haben. Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat, erzählt mal – ich bin gespannt!
Moin moin, du altes Haus! 💪

Respekt, dass du nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen hast, sondern den Stier bei den Hörnern gepackt hast! Deine Geschichte zeigt echt, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn’s im Bett mal lahmt. Stress, Alter – klar, das sind die üblichen Verdächtigen, aber dass du den ganzen Mist wie Fast Food und Schlafmangel angegangen bist, ist echt stark.

Ich schmeiß mal was in den Ring: Dein Ding mit Nüssen und Gemüse ist goldrichtig! Mandeln, Walnüsse, Spinat – das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt auch den Hormonen einen Kick. Ich schwör dir, seit ich abends ‘ne Handvoll Nüsse knabber statt Chips, läuft’s untenrum wie geschmiert. Und wenn du noch was drauflegen willst: Zink ist dein Freund! Austern oder Kürbiskerne – klingt fancy, macht aber den Unterschied. Schlechte Angewohnheiten wie fettiges Zeug oder ewig vorm Bildschirm hängen, ziehen die Potenz echt in den Keller.

Schlaf ist übrigens auch mein Ding gewesen – ich war so ein Nachtzombie mit Netflix bis 2 Uhr. Seit ich das Handy weglege und ‘ne Runde entspanne, bin ich morgens wie ausgewechselt. Also, Leute, hört auf den Mann hier: Bewegung, Essen, Schlaf – das ist kein Hokuspokus, das rockt! 😎 Was habt ihr so für Tricks, um den Motor am Laufen zu halten? Spuckt’s aus!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, wie ich rausgefunden habe, warum es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich wollte. Anfangs dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber ich hab mich nicht damit abgefunden und ein bisschen selbst experimentiert, um die Ursache zu finden.
Erstmal hab ich mir angeschaut, wie mein Alltag aussieht. Ich hab gemerkt, dass ich viel sitze, kaum Sport mache und abends oft noch was Ungesundes esse. Also hab ich angefangen, morgens eine Runde joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach 20 Minuten, um in Schwung zu kommen. Dazu hab ich versucht, mehr Gemüse und Nüsse in meinen Speiseplan zu packen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung fördern kann. Und ja, Durchblutung ist da unten ja ziemlich wichtig.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, dass ich meine Müdigkeit unterschätzt hab. Ich hab abends oft noch Serien geschaut, statt mal früh ins Bett zu gehen. Als ich dann angefangen hab, Schlaf ernst zu nehmen – so 7-8 Stunden ohne Handy vorm Einschlafen –, hat sich schon nach ein paar Wochen was getan. Ich fühl mich fitter, und das merkt man auch in anderen Bereichen.
Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft, aber vielleicht hilft’s dem ein oder anderen, mal selbst zu checken: Wie viel bewegst du dich? Was isst du? Schläfst du genug? Für mich war’s ein Mix aus kleinen Änderungen, die zusammen richtig was bewirkt haben. Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat, erzählt mal – ich bin gespannt!
Moin moin, 😊

deine Geschichte klingt echt inspirierend! Es ist krass, wie viel die kleinen Dinge im Alltag ausmachen können, oder? Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, es liegt einfach am Kopf oder am Alter, wenn’s im Bett nicht so läuft. Aber wie du schon sagst: Manchmal muss man selbst aktiv werden und hinschauen.

Bei mir war’s so, dass ich gemerkt hab, wie viel Spannung und Energie ich eigentlich aufbaue, wenn ich mich körperlich auslaste. Ich bin kein Fitness-Freak, aber ich hab angefangen, regelmäßig Yoga zu machen – klingt vielleicht komisch, aber diese Dehnübungen und die Atemtechniken haben mir geholfen, meinen Körper besser zu spüren. 😏 Plötzlich war da wieder so ein Kribbeln, ohne dass ich groß was „machen“ musste. Dazu hab ich angefangen, abends heiße Duschen zu nehmen, um richtig runterzukommen – das macht den Kopf frei und irgendwie auch den Rest.

Schlaf ist bei mir auch so’n Ding. Früher hab ich oft bis Mitternacht gezockt, aber seitdem ich versuch, vor 23 Uhr im Bett zu sein, merk ich, wie viel fitter ich morgens bin. Und ja, das scheint auch „da unten“ was zu bewirken. 😉 Ich glaub, es ist echt dieser Mix: sich bewegen, den Körper gut behandeln und sich Zeit für sich selbst nehmen.

Hast du noch andere Sachen ausprobiert, die dir geholfen haben? Wär neugierig, was bei dir so den Ton angibt!