Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, wie ich rausgefunden habe, warum es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich wollte. Anfangs dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber ich hab mich nicht damit abgefunden und ein bisschen selbst experimentiert, um die Ursache zu finden.
Erstmal hab ich mir angeschaut, wie mein Alltag aussieht. Ich hab gemerkt, dass ich viel sitze, kaum Sport mache und abends oft noch was Ungesundes esse. Also hab ich angefangen, morgens eine Runde joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach 20 Minuten, um in Schwung zu kommen. Dazu hab ich versucht, mehr Gemüse und Nüsse in meinen Speiseplan zu packen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung fördern kann. Und ja, Durchblutung ist da unten ja ziemlich wichtig.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, dass ich meine Müdigkeit unterschätzt hab. Ich hab abends oft noch Serien geschaut, statt mal früh ins Bett zu gehen. Als ich dann angefangen hab, Schlaf ernst zu nehmen – so 7-8 Stunden ohne Handy vorm Einschlafen –, hat sich schon nach ein paar Wochen was getan. Ich fühl mich fitter, und das merkt man auch in anderen Bereichen.
Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft, aber vielleicht hilft’s dem ein oder anderen, mal selbst zu checken: Wie viel bewegst du dich? Was isst du? Schläfst du genug? Für mich war’s ein Mix aus kleinen Änderungen, die zusammen richtig was bewirkt haben. Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat, erzählt mal – ich bin gespannt!
ich wollte mal meine Geschichte teilen, wie ich rausgefunden habe, warum es bei mir im Bett nicht mehr so lief, wie ich wollte. Anfangs dachte ich, das liegt einfach am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber ich hab mich nicht damit abgefunden und ein bisschen selbst experimentiert, um die Ursache zu finden.
Erstmal hab ich mir angeschaut, wie mein Alltag aussieht. Ich hab gemerkt, dass ich viel sitze, kaum Sport mache und abends oft noch was Ungesundes esse. Also hab ich angefangen, morgens eine Runde joggen zu gehen – nichts Wildes, einfach 20 Minuten, um in Schwung zu kommen. Dazu hab ich versucht, mehr Gemüse und Nüsse in meinen Speiseplan zu packen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung fördern kann. Und ja, Durchblutung ist da unten ja ziemlich wichtig.
Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, dass ich meine Müdigkeit unterschätzt hab. Ich hab abends oft noch Serien geschaut, statt mal früh ins Bett zu gehen. Als ich dann angefangen hab, Schlaf ernst zu nehmen – so 7-8 Stunden ohne Handy vorm Einschlafen –, hat sich schon nach ein paar Wochen was getan. Ich fühl mich fitter, und das merkt man auch in anderen Bereichen.
Ich sag nicht, dass das bei jedem so läuft, aber vielleicht hilft’s dem ein oder anderen, mal selbst zu checken: Wie viel bewegst du dich? Was isst du? Schläfst du genug? Für mich war’s ein Mix aus kleinen Änderungen, die zusammen richtig was bewirkt haben. Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat, erzählt mal – ich bin gespannt!