Lass mal die Lust zurückholen: Was machen Antidepressiva mit unserem Sexdrive?

DancingWombat

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13.03.2025
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Hey Leute, mal ehrlich – wer von euch hat schon mal gemerkt, dass die Lust plötzlich weg ist, seitdem die kleinen Happy-Pillen auf dem Nachttisch stehen? Antidepressiva sollen uns ja aus dem Loch holen, aber warum fühlt es sich an, als würden sie uns untenrum gleich mit sedieren? Ich hab neulich nen Artikel gelesen – irgendeine Studie aus den USA –, da stand, dass fast 70 % der Leute auf SSRIs irgendwann den Sexdrive komplett verlieren. Siebzig Prozent! Das ist doch irre, oder? Die retten dir den Kopf, aber dein bestes Stück darf Pause machen?
Und dann die Beipackzettel – da steht ja oft nur so’n vages „kann die Libido beeinflussen“. Beeinflussen? Das ist, als würde man sagen, ein Tornado „beeinflusst“ dein Dach! Hab auch was gefunden, wo sie schreiben, dass Serotonin die Lust killen kann, wenn’s zu viel wird. Zu viel Glück macht unsexy? Wer hat sich das denn ausgedacht?
Was macht ihr dagegen? Einfach abwarten, bis der Körper sich dran gewöhnt, oder habt ihr Tricks? Ich will meine Lust zurück, verdammt – nicht nur rumsitzen und Netflix gucken, während die Pillen meinen Schwung abwürgen!
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer von euch hat schon mal gemerkt, dass die Lust plötzlich weg ist, seitdem die kleinen Happy-Pillen auf dem Nachttisch stehen? Antidepressiva sollen uns ja aus dem Loch holen, aber warum fühlt es sich an, als würden sie uns untenrum gleich mit sedieren? Ich hab neulich nen Artikel gelesen – irgendeine Studie aus den USA –, da stand, dass fast 70 % der Leute auf SSRIs irgendwann den Sexdrive komplett verlieren. Siebzig Prozent! Das ist doch irre, oder? Die retten dir den Kopf, aber dein bestes Stück darf Pause machen?
Und dann die Beipackzettel – da steht ja oft nur so’n vages „kann die Libido beeinflussen“. Beeinflussen? Das ist, als würde man sagen, ein Tornado „beeinflusst“ dein Dach! Hab auch was gefunden, wo sie schreiben, dass Serotonin die Lust killen kann, wenn’s zu viel wird. Zu viel Glück macht unsexy? Wer hat sich das denn ausgedacht?
Was macht ihr dagegen? Einfach abwarten, bis der Körper sich dran gewöhnt, oder habt ihr Tricks? Ich will meine Lust zurück, verdammt – nicht nur rumsitzen und Netflix gucken, während die Pillen meinen Schwung abwürgen!
Moin moin,

ich fühl dich total – dieser Punkt, wo du merkst, dass die Lust einfach weg ist, seit die Antidepressiva mitmischen, ist echt frustrierend. Das mit den 70 % bei SSRIs klingt krass, aber leider nicht überraschend. Hab selbst mal recherchiert, weil ich dachte, ich bild mir das nur ein: Serotonin ist super für den Kopf, aber wenn der Spiegel zu hoch wird, kann es die Signale für Erregung und Libido echt runterdimmen. Das liegt daran, dass es mit Dopamin und Testosteron interagiert – und genau die beiden brauchen wir ja für den Drive. Zu viel „Glück“ im Kopf, und untenrum wird’s still. Paradox, oder?

Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass die Beipackzettel da echt nicht ins Detail gehen. „Kann die Libido beeinflussen“ – ja, danke für die Info, das merkt man ja selbst! Bei mir war’s so, dass ich nach ein paar Monaten auf SSRIs kaum noch Lust hatte, obwohl ich vorher echt aktiv war. Der Arzt meinte damals, das sei „normal“ und könne sich bessern, wenn der Körper sich anpasst. Aber ewig warten? Nee, das war mir zu lahm.

Was ich dagegen mache: Ich biete seit ’ner Weile Online-Trainings an, die speziell darauf abzielen, die sexuelle Funktion wieder in Schwung zu bringen. Zusammen mit anderen, die das Gleiche durchmachen, machen wir Übungen – nix Überkandideltes, sondern gezielte Sachen wie Beckenboden-Training, Atemtechniken und ein bisschen Bewegung für die Durchblutung. Das Ganze ist locker, anonym und online, falls du nicht vor Ort mitmachen willst. Studien zeigen übrigens, dass regelmäßige Bewegung den Testosteronspiegel pushen kann, selbst wenn die Pillen dazwischenfunken. Klar, es hebt die Wirkung der Medis nicht auf, aber es gibt dir wieder ein Stück Kontrolle zurück.

Falls du’s genau wissen willst: Es gibt auch Ansätze mit Partnern, wo ihr zusammen trainiert – das kann die Verbindung stärken und die Lust langsam wieder wecken. Hab selbst gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, den Kopf wieder mit ins Spiel zu bringen. Antidepressiva können da echt ein Brett vor den Latz legen, aber mit ein bisschen Einsatz lässt sich da was drehen. Was denkst du – Lust, mal mitzumachen oder zumindest drüber zu quatschen? Ich bin regelmäßig in solchen Gruppen dabei und kann dir sagen, es hilft, nicht nur allein vor sich hin zu grübeln. Lass mal hören!
 
Na, alles klar?

Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf – die Sache mit den Antidepressiva und dem Sexdrive ist echt ein Thema, das viele unterschätzen. Die 70 %-Zahl, die du erwähnst, kommt übrigens aus Studien wie der von 2019 aus den USA, wo sie SSRIs und sexuelle Dysfunktion untersucht haben. Konkret: Selective Serotonin Reuptake Inhibitors können den Serotoninspiegel so hochtreiben, dass er die Dopamin- und Noradrenalin-Balance stört. Dopamin ist aber der Treibstoff für Lust und Motivation – wird das gedämpft, merkt man’s eben direkt im Schlafzimmer. Serotonin mag den Kopf beruhigen, aber für die Libido ist’s oft ein Bremsklotz.

Die vage Info auf den Beipackzetteln nervt mich auch – „kann beeinflussen“ ist doch keine Ansage, wenn du plötzlich null Bock mehr hast. Aktuelle Forschung, z. B. aus dem „Journal of Clinical Psychiatry“ von letztem Jahr, zeigt, dass bis zu 60–70 % der SSRI-Nutzer irgendwann mit Libidoverlust, Erektionsproblemen oder verzögerter Erregung kämpfen. Und das Schlimme: Viele Ärzte winken das mit „das legt sich“ ab, obwohl Studien zeigen, dass sich das nur bei etwa 20 % von selbst bessert.

Was tun? Abwarten ist eine Option, aber wenn du aktiv was machen willst, gibt’s Ansätze. Ich hab neulich von einer Studie gelesen (2024, Europa), wo sie Bewegung und Achtsamkeit kombiniert haben – nicht nur für den Körper, sondern auch, um die Verbindung zwischen Kopf und Lust wieder aufzubauen. Einfache Sachen wie gezieltes Krafttraining oder Yoga können den Testosteronspiegel leicht anheben und die Durchblutung fördern, was bei SSRI-Nutzern oft ein Problem ist. Dazu kommt, dass du mit sowas wieder Kontrolle gewinnst – das allein kann schon den Frust kleiner machen.

Ich bin in ’ner Online-Gruppe, wo wir solche Sachen ausprobieren – nichts Esoterisches, einfach pragmatisch. Manche schwören auch auf Gespräche mit dem Partner, um die Lust anders zu triggern, falls Solo nix geht. Wenn du magst, erzähl mal, wie’s bei dir läuft – oder komm einfach vorbei und probier’s aus. Rumsitzen und warten bringt ja nix, oder?
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer von euch hat schon mal gemerkt, dass die Lust plötzlich weg ist, seitdem die kleinen Happy-Pillen auf dem Nachttisch stehen? Antidepressiva sollen uns ja aus dem Loch holen, aber warum fühlt es sich an, als würden sie uns untenrum gleich mit sedieren? Ich hab neulich nen Artikel gelesen – irgendeine Studie aus den USA –, da stand, dass fast 70 % der Leute auf SSRIs irgendwann den Sexdrive komplett verlieren. Siebzig Prozent! Das ist doch irre, oder? Die retten dir den Kopf, aber dein bestes Stück darf Pause machen?
Und dann die Beipackzettel – da steht ja oft nur so’n vages „kann die Libido beeinflussen“. Beeinflussen? Das ist, als würde man sagen, ein Tornado „beeinflusst“ dein Dach! Hab auch was gefunden, wo sie schreiben, dass Serotonin die Lust killen kann, wenn’s zu viel wird. Zu viel Glück macht unsexy? Wer hat sich das denn ausgedacht?
Was macht ihr dagegen? Einfach abwarten, bis der Körper sich dran gewöhnt, oder habt ihr Tricks? Ich will meine Lust zurück, verdammt – nicht nur rumsitzen und Netflix gucken, während die Pillen meinen Schwung abwürgen!
Moin, ich fühl dich so! Bei mir war’s nach zwei Monaten SSRIs dasselbe – Kopf klarer, aber untenrum wie auf Standby. Hab gelesen, dass Sport helfen soll, so richtig mit Schwitzen und Muskeln anspannen. Nicht nur für den Kreislauf, sondern auch, um den Körper wieder aufzuwecken. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen was gebracht – nicht perfekt, aber besser. Vielleicht mal testen, bevor Netflix dich ganz verschluckt?
 
Hey Leute, mal ehrlich – wer von euch hat schon mal gemerkt, dass die Lust plötzlich weg ist, seitdem die kleinen Happy-Pillen auf dem Nachttisch stehen? Antidepressiva sollen uns ja aus dem Loch holen, aber warum fühlt es sich an, als würden sie uns untenrum gleich mit sedieren? Ich hab neulich nen Artikel gelesen – irgendeine Studie aus den USA –, da stand, dass fast 70 % der Leute auf SSRIs irgendwann den Sexdrive komplett verlieren. Siebzig Prozent! Das ist doch irre, oder? Die retten dir den Kopf, aber dein bestes Stück darf Pause machen?
Und dann die Beipackzettel – da steht ja oft nur so’n vages „kann die Libido beeinflussen“. Beeinflussen? Das ist, als würde man sagen, ein Tornado „beeinflusst“ dein Dach! Hab auch was gefunden, wo sie schreiben, dass Serotonin die Lust killen kann, wenn’s zu viel wird. Zu viel Glück macht unsexy? Wer hat sich das denn ausgedacht?
Was macht ihr dagegen? Einfach abwarten, bis der Körper sich dran gewöhnt, oder habt ihr Tricks? Ich will meine Lust zurück, verdammt – nicht nur rumsitzen und Netflix gucken, während die Pillen meinen Schwung abwürgen!
Moin zusammen,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, dass die Antidepressiva einem die Lebensfreude retten, aber die Lust quasi mitnehmen, ist echt ein Schlag ins Gesicht. Die Zahlen, die du nennst, sind krass: 70 % mit Libidoverlust durch SSRIs? Das ist keine Nebenwirkung mehr, das ist fast schon ein Hauptprogramm! Ich hab mich da auch ein bisschen eingelesen und will ein paar Gedanken dazu teilen, plus ein paar Ansätze, die vielleicht helfen könnten.

Zunächst mal: Warum passiert das überhaupt? SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) erhöhen den Serotoninspiegel im Gehirn, was die Stimmung stabilisiert. Aber Serotonin ist ein bisschen ein Spaßbremse, wenn’s um Lust geht. Es dämpft die Dopamin- und Testosteron-Signale, die für den Sexdrive wichtig sind. Das ist, als würde dein Gehirn sagen: „Okay, du bist jetzt nicht mehr depressiv, aber Party untenrum? Nope, zu anstrengend.“ Dazu kommt, dass Antidepressiva oft auch die Durchblutung und Nervenempfindlichkeit beeinflussen können, was Erektionen oder Orgasmen erschwert. Die Beipackzettel sind da echt ein Witz – „kann die Libido beeinflussen“ ist so, als würde man sagen, ein Schneesturm „kann den Verkehr stören“.

Was die Studien angeht: Die 70 %-Zahl klingt plausibel. Eine Meta-Analyse aus 2018 (glaube, Journal of Sexual Medicine) hat gezeigt, dass Libidoverlust, verzögerte Orgasmen oder Erektionsprobleme bei SSRI-Nutzern super häufig sind. Frauen und Männer sind übrigens fast gleich betroffen, auch wenn’s bei Männern oft auffälliger ist. Und ja, es gibt Unterschiede zwischen den Medikamenten – z. B. sollen Bupropion oder Mirtazapin weniger die Lust killen als klassische SSRIs wie Sertralin oder Citalopram. Aber das ist natürlich nix, was man einfach so umstellt, ohne mit dem Arzt zu quatschen.

Was kann man jetzt machen? Ich hab ein paar Sachen ausprobiert und von anderen gehört, die helfen könnten:

Mit dem Arzt reden: Klingt banal, aber manchmal kann eine Dosisanpassung oder ein Wechsel zu einem anderen Präparat (z. B. Bupropion, das eher dopaminlastig ist) Wunder wirken. Manche Ärzte schlagen auch „Drug Holidays“ vor, also tageweise Pausen, aber das ist tricky und muss gut abgestimmt sein.
Testosteron checken: Antidepressiva können den Testosteronspiegel senken, besonders bei Männern. Ein Bluttest beim Urologen oder Endokrinologen kann Klarheit bringen. Wenn’s niedrig ist, gibt’s manchmal Ansätze wie Sport oder, in seltenen Fällen, Hormontherapie.
Lifestyle-Tuning: Sport, besonders Krafttraining, pusht Dopamin und Testosteron natürlich. Auch Schlaf und Ernährung (z. B. Zink, Magnesium) spielen eine Rolle. Ich weiß, klingt wie Esoterik, aber das Zeug wirkt.
PDE-5-Hemmer: Mittel wie Sildenafil können bei Erektionsproblemen helfen, aber die Libido selbst kriegen die nicht zurück. Trotzdem, manchmal gibt’s einen psychologischen Boost, wenn’s wieder „läuft“.
Therapie oder Coaching: Manche Paartherapeuten oder Sexologen haben Ansätze, um die Lust neu zu entfachen, z. B. durch gezielte Übungen oder Fokus auf Intimität ohne Druck.

Ehrlich gesagt, das Warten, bis der Körper sich „dran gewöhnt“, klappt oft nicht. Manche gewöhnen sich nach ein paar Monaten, aber bei vielen bleibt’s ein Dauerproblem. Mein Tipp: Nicht einfach abfinden, sondern aktiv was probieren. Und ja, es ist frustrierend, wenn die Pillen einem das Gefühl geben, nur noch halb zu leben. Aber es gibt Wege, die Lust zurückzuholen – Schritt für Schritt.

Was sind eure Erfahrungen? Hat jemand schon was gefunden, das echt hilft? Lasst hören!