Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie dem ein oder anderen hier helfen könnten. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwie die Energie weg war – nicht nur allgemein, sondern auch im Bett. Ich hab mich dann mit Hormonen und Testosteron beschäftigt und festgestellt, dass ich da was tun kann, ohne gleich zum Arzt zu rennen oder irgendwas zu schlucken.
Für mich hat Bewegung den größten Unterschied gemacht. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab angefangen, regelmäßig was zu machen – mal Joggen, mal Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht, manchmal einfach nur lange Spaziergänge. Was ich schnell gemerkt hab: Schon 30 Minuten am Tag, wo ich mich richtig auspowere, machen meinen Kopf frei und geben mir das Gefühl, wieder am Leben zu sein. Studien sagen ja auch, dass Sport den Testosteronspiegel natürlich anheben kann, vor allem, wenn man’s konsequent durchzieht.
Dazu hab ich angefangen, mich selbst besser zu beobachten. So eine Art Selbstcheck: Wie fühl ich mich heute? Was brauch ich gerade? Ich hab gelernt, meinen Stress besser zu regulieren, weil ich gemerkt hab, dass Cortisol – also das Stresshormon – meinem Testosteron echt im Weg steht. Einfache Sachen wie Atemübungen oder mal fünf Minuten bewusst nichts tun haben mir da geholfen. Klingt vielleicht banal, aber es wirkt.
Ein Tipp, den ich euch mitgeben will: Fangt klein an. Ich hab mir am Anfang keine riesigen Ziele gesetzt, sondern einfach geschaut, was ich jeden Tag schaffe. Mal waren es 20 Kniebeugen vor dem Fernseher, mal ein Spaziergang in der Mittagspause. Wichtig ist, dass ihr dranbleibt – die Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber sie kommen. Bei mir hat sich nach ein paar Monaten nicht nur die Libido verbessert, sondern auch meine Laune und mein Selbstbewusstsein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist Gold wert. Wenn ich schlecht schlafe, ist alles schwerer – auch da unten. Also hab ich angefangen, abends Ruhe reinzubringen, Handy wegzulegen und mal ’ne Runde zu meditieren. Das unterstützt die ganze Hormonbalance zusätzlich.
Ich hoffe, das motiviert den ein oder anderen, selbst was auszuprobieren. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern sich selbst ein Stück besser zu verstehen und zu unterstützen. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, wie’s bei euch läuft – schreibt gerne! Wir sitzen ja alle irgendwie im selben Boot und können uns gegenseitig pushen.
Bleibt dran, Leute!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie dem ein oder anderen hier helfen könnten. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwie die Energie weg war – nicht nur allgemein, sondern auch im Bett. Ich hab mich dann mit Hormonen und Testosteron beschäftigt und festgestellt, dass ich da was tun kann, ohne gleich zum Arzt zu rennen oder irgendwas zu schlucken.
Für mich hat Bewegung den größten Unterschied gemacht. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich hab angefangen, regelmäßig was zu machen – mal Joggen, mal Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht, manchmal einfach nur lange Spaziergänge. Was ich schnell gemerkt hab: Schon 30 Minuten am Tag, wo ich mich richtig auspowere, machen meinen Kopf frei und geben mir das Gefühl, wieder am Leben zu sein. Studien sagen ja auch, dass Sport den Testosteronspiegel natürlich anheben kann, vor allem, wenn man’s konsequent durchzieht.
Dazu hab ich angefangen, mich selbst besser zu beobachten. So eine Art Selbstcheck: Wie fühl ich mich heute? Was brauch ich gerade? Ich hab gelernt, meinen Stress besser zu regulieren, weil ich gemerkt hab, dass Cortisol – also das Stresshormon – meinem Testosteron echt im Weg steht. Einfache Sachen wie Atemübungen oder mal fünf Minuten bewusst nichts tun haben mir da geholfen. Klingt vielleicht banal, aber es wirkt.
Ein Tipp, den ich euch mitgeben will: Fangt klein an. Ich hab mir am Anfang keine riesigen Ziele gesetzt, sondern einfach geschaut, was ich jeden Tag schaffe. Mal waren es 20 Kniebeugen vor dem Fernseher, mal ein Spaziergang in der Mittagspause. Wichtig ist, dass ihr dranbleibt – die Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber sie kommen. Bei mir hat sich nach ein paar Monaten nicht nur die Libido verbessert, sondern auch meine Laune und mein Selbstbewusstsein.
Was ich auch gemerkt hab: Schlaf ist Gold wert. Wenn ich schlecht schlafe, ist alles schwerer – auch da unten. Also hab ich angefangen, abends Ruhe reinzubringen, Handy wegzulegen und mal ’ne Runde zu meditieren. Das unterstützt die ganze Hormonbalance zusätzlich.
Ich hoffe, das motiviert den ein oder anderen, selbst was auszuprobieren. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern sich selbst ein Stück besser zu verstehen und zu unterstützen. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, wie’s bei euch läuft – schreibt gerne! Wir sitzen ja alle irgendwie im selben Boot und können uns gegenseitig pushen.
Bleibt dran, Leute!