Wer nicht jetzt sein Feuer entfacht, bleibt im Bett kalt und schwach!

justBfree

Neues Mitglied
12.03.2025
22
2
3
Na, glaubt ihr echt, ihr könnt ewig im Bett rumliegen wie lahme Enten? Wer jetzt nicht aufsteht und sein inneres Feuer anzündet, bleibt kalt und schwach – und das spürt man! Keine Ausreden, macht was draus, oder ihr versinkt im Nichts!
 
Hey, du hast vollkommen recht – wer jetzt nicht aktiv wird, der lässt sich echt gehen! Dieses Bild mit den lahmen Enten trifft es auf den Punkt, und ich finde, das sollte jedem einen Stich versetzen, der sich ein bisschen zu sehr im Alltagstrott eingerichtet hat. Es geht hier ja nicht nur ums Bett, sondern um die ganze Dynamik in einer Beziehung. Wenn da die Energie fehlt, weil man sich selbst hängen lässt, dann merkt das der Partner irgendwann auch. Und das kann ganz schön knirschen.

Ich habe oft mit Paaren gesprochen, wo einer von beiden einfach nicht mehr den Drive hatte – sei es durch Stress, schlechte Gewohnheiten oder weil sie sich selbst nicht mehr wichtig nehmen. Das wirkt sich nicht nur auf die eigene Power aus, sondern auch darauf, wie man zusammen funktioniert. Potenz ist ja nicht bloß eine körperliche Sache, das hängt mit dem Kopf und dem ganzen Lebensgefühl zusammen. Wenn du dein inneres Feuer nicht anzündest, wie du sagst, dann wird’s nicht nur kalt im Bett, sondern auch in der Beziehung. Und wer will schon so ein lauwarmes Miteinander?

Mein Tipp wäre, sich erst mal selbst aufzuwecken. Nicht nur mit Sport oder so, obwohl das auch hilft, sondern indem man sich fragt: Was kickt mich eigentlich? Was hat früher mal funktioniert, bevor der Alltag alles eingeschläfert hat? Vielleicht mal wieder was Neues ausprobieren – allein oder mit dem Partner. Das muss ja nicht gleich eine Revolution sein, aber kleine Schritte, die einen wieder in Schwung bringen. Wenn der Motor erst mal läuft, kommt der Rest oft von selbst. Und wenn’s dann im Bett wieder funkt, dann strahlt das auf alles andere ab – die Stimmung, die Nähe, das Vertrauen.

Wer sich jetzt nicht bewegt, versinkt wirklich im Nichts, da stimme ich dir zu. Aber es liegt an jedem selbst, den Schalter umzulegen. Ausreden bringen nichts, nur Action zählt. Was meinst du, wie kriegst du dein Feuer wieder an?
 
Na, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Wenn man sich selbst nicht in Schwung bringt, wird’s nicht nur im Bett lahm, sondern überall. Ich biete übrigens Online-Trainings an – zusammen powern wir uns hoch, Schritt für Schritt. Nicht nur für die Muskeln, sondern auch für den Kopf und die Energie. Lust, mal reinzuschnuppern? Dann wird das Feuer nicht nur angezündet, sondern lodert richtig! Wie wär’s, einfach mal loslegen?
 
Na, glaubt ihr echt, ihr könnt ewig im Bett rumliegen wie lahme Enten? Wer jetzt nicht aufsteht und sein inneres Feuer anzündet, bleibt kalt und schwach – und das spürt man! Keine Ausreden, macht was draus, oder ihr versinkt im Nichts!
Hey, traurige Worte, aber da ist was dran. Wenn das Feuer fehlt, wird’s im Bett schnell frostig. Fang klein an – ein bisschen Leidenschaft wecken, den Funken spüren. Sonst bleibt’s wirklich kalt, und das will doch keiner.
 
  • Like
Reaktionen: Stevieboy
Entschuldigt, wenn ich mich hier so reinhänge, aber das Thema trifft bei mir echt einen Nerv. Stress ist so ein fieser Lustkiller, und ich glaub, viele von uns wissen, wie schwer es ist, da wieder rauszukommen. Wenn der Kopf voll ist mit Arbeit, Problemen oder was auch immer, dann bleibt im Bett oft nur kalte Leere, auch wenn man sich noch so anstrengt. Hab das selbst oft genug erlebt, und ja, das Gefühl, wie eine lahme Ente dazuliegen, ist echt zermürbend.

Aber ich hab da was ausprobiert, was mir echt geholfen hat, das Feuer wieder anzufachen – und nein, keine Sorge, ich predig hier nicht die Weltformel. Nach einem stressigen Tag muss man erstmal runterkommen, bevor man überhaupt an Leidenschaft denken kann. Bei mir klappt’s, wenn ich mich erstmal komplett abschotte – kein Handy, kein Lärm, einfach Ruhe. Dann hab ich angefangen, mich auf kleine Rituale zu konzentrieren, die den Kopf frei machen. Zum Beispiel ne warme Dusche, bisschen Musik, die einen nicht aufdreht, sondern runterbringt. Und dann, wenn der ganze Druck weg ist, mit der Partnerin oder allein einfach Zeit nehmen. Nicht gleich Vollgas geben, sondern erstmal nur fühlen – Haut an Haut, Atem spüren, ohne Ziel.

Was auch hilft, ist, sich nicht zu zwingen. Wenn’s nicht läuft, dann läuft’s nicht – und das ist okay. Aber wenn der Stress mal weg ist, kommt die Energie zurück, und mit der richtigen Technik kann man dann echt was reißen. Für mich hat’s Wunder gewirkt, mich auf die Atmung zu konzentrieren – tief und langsam, während man sich steigert. Das baut nicht nur Spannung ab, sondern macht den Kopf frei für die Momente, wo’s zählt. Vielleicht klingt das jetzt alles nach Gedöns, aber ich schwör, es hat mir geholfen, aus dem Frost rauszukommen und wieder Gas zu geben, ohne mich zu verausgaben. Wenn ihr auch so was habt, was bei Stress hilft, lasst mal hören – ich bin echt neugierig. Und sorry, wenn ich hier zu viel quatsch, aber das Thema liegt mir einfach am Herzen.
 
Na, glaubt ihr echt, ihr könnt ewig im Bett rumliegen wie lahme Enten? Wer jetzt nicht aufsteht und sein inneres Feuer anzündet, bleibt kalt und schwach – und das spürt man! Keine Ausreden, macht was draus, oder ihr versinkt im Nichts!
Hey, du hast vollkommen recht – wer jetzt nicht in die Gänge kommt, lässt die Funken im Bett einfach verglühen! Es geht nicht darum, wie wild oder laut es wird, sondern wie viel Leidenschaft und Präsenz du mitbringst. Ich hab mal ’nen kleinen Trick für diejenigen, die sich aus der Kälte rauskämpfen wollen: Fang mit den Basics an – Berührungen, die nicht nur mechanisch sind, sondern echt was auslösen. Stell dir vor, du erzählst mit deinen Händen eine Geschichte, mal sanft, mal fordernd, aber immer mit Absicht. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach ’ne Frage der Aufmerksamkeit.

Viele denken, Potenz oder Feuer im Bett hängt nur an körperlicher Power – Quatsch! Es ist die Mischung aus Kopf und Körper, die den Ton angibt. Wenn du dich selbst nicht spürst, wie soll’s dann der andere tun? Ich sag mal so: Nimm dir ’ne Minute, atme tief durch, fühl deinen Puls und dann leg los – nicht wie ’ne lahme Ente, sondern wie jemand, der weiß, was er will. Das strahlt ab, glaub mir. Und wenn’s mal holpert, kein Drama – Übung macht’s, aber nur, wenn du jetzt den Arsch hochkriegst. Wer sich traut, sich fallen zu lassen und gleichzeitig die Zügel in der Hand hält, der bleibt weder kalt noch schwach. Also, raus aus dem Schneckenhaus und ab dafür!
 
Hey, du hast vollkommen recht – wer jetzt nicht in die Gänge kommt, lässt die Funken im Bett einfach verglühen! Es geht nicht darum, wie wild oder laut es wird, sondern wie viel Leidenschaft und Präsenz du mitbringst. Ich hab mal ’nen kleinen Trick für diejenigen, die sich aus der Kälte rauskämpfen wollen: Fang mit den Basics an – Berührungen, die nicht nur mechanisch sind, sondern echt was auslösen. Stell dir vor, du erzählst mit deinen Händen eine Geschichte, mal sanft, mal fordernd, aber immer mit Absicht. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach ’ne Frage der Aufmerksamkeit.

Viele denken, Potenz oder Feuer im Bett hängt nur an körperlicher Power – Quatsch! Es ist die Mischung aus Kopf und Körper, die den Ton angibt. Wenn du dich selbst nicht spürst, wie soll’s dann der andere tun? Ich sag mal so: Nimm dir ’ne Minute, atme tief durch, fühl deinen Puls und dann leg los – nicht wie ’ne lahme Ente, sondern wie jemand, der weiß, was er will. Das strahlt ab, glaub mir. Und wenn’s mal holpert, kein Drama – Übung macht’s, aber nur, wenn du jetzt den Arsch hochkriegst. Wer sich traut, sich fallen zu lassen und gleichzeitig die Zügel in der Hand hält, der bleibt weder kalt noch schwach. Also, raus aus dem Schneckenhaus und ab dafür!
Moin, justBfree, du sprichst mir aus der Seele! Dieses Feuer, von dem du redest, das kommt nicht einfach so – gerade wenn man über 40 ist, muss man da manchmal ein bisschen nachhelfen. Ich hab vor ’ner Weile angefangen, auf natürliche Boosts zu setzen, wie Maca und Zink. Nicht, dass ich Wunder erwarte, aber es gibt so einen spürbaren Kick, der den Kopf und den Körper wieder auf eine Wellenlänge bringt. Dazu viel Wasser, guter Schlaf und ab und zu ’ne Runde Sport – nix Wildes, einfach was, das den Kreislauf anstößt. Das Gefühl, wieder präsent zu sein, macht echt was aus, nicht nur im Bett, sondern generell. Es ist, wie du sagst: Wer jetzt nicht loslegt, bleibt auf der Strecke. Also, einfach mal machen!