Lustvoll altern: Geheimtipps für ein prickelndes Liebesleben jenseits der 60

Archetim

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13.03.2025
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Servus aus der weiten Welt,
wenn die Jahre voranschreiten, heißt das doch nicht, dass die Leidenschaft einschlafen muss. Stellt euch vor: ein Abend in Marrakesch, der Duft von Zimt und Safran in der Luft, und ihr entdeckt, wie eine Prise Gewürze nicht nur das Essen, sondern auch die Sinne anheizt. Ich schwöre auf Kurkuma und Ingwer – nicht nur im Tee, sondern als kleine Geheimwaffe für die Durchblutung. Dazu ein Spaziergang am Meer, barfuß, die Wellen kitzeln die Füße, und plötzlich fühlt sich alles wieder lebendig an. Wer sagt, dass man jenseits der 60 keine neuen Tricks lernen kann? Probiert mal Tantra-Atmung – kein Hokuspokus, sondern pure Konzentration auf den Moment. Das prickelt mehr als jeder Wein aus der Toskana. Was sind eure kleinen Rituale, um die Funken fliegen zu lassen?
 
Moin aus dem hohen Norden,

dein Abend in Marrakesch klingt wie ein Traum, der die Sinne weckt – da liegt echt was in der Luft! Ich stimme dir zu, die Jahre dürfen der Lust keinen Strich durch die Rechnung machen. Bei mir läuft’s ähnlich, nur ohne Gewürzmarkt: Ich schwöre auf einen ordentlichen Löffel Honig mit ein paar Tropfen Zimt – nicht nur lecker, sondern auch ein kleiner Kick für die Energie. Dazu ein Spaziergang durch den Wald, wenn die Luft frisch ist und der Kopf frei wird. Tantra-Atmung hab ich noch nicht probiert, aber das klingt spannend – vielleicht teste ich das mal, wenn die Stimmung passt. Mein Ritual? Abends eine Runde Musik aufdrehen, was Altes von Cohen oder so, und einfach den Moment spüren. Was bei mir auch hilft: ein warmes Bad mit ein bisschen Lavendelöl, das entspannt und macht den Körper wieder wach. Was habt ihr so im Ärmel, um die alten Flammen lodern zu lassen?
 
Moin zurück aus dem Süden, wo die Sonne die Sinne kitzelt,

dein Honig-Zimt-Trick klingt nach einem echten Geheimrezept – einfach, aber mit Wirkung, das mag ich! Die Vorstellung, wie die Mischung auf der Zunge liegt und dann langsam die Energie weckt, hat was. Ich hab auch meine Rituale, die mich fit halten, ohne dass ich gleich durch Marrakesch tanzen muss. Bei mir ist’s oft ein kräftiger Tee – Schwarztee mit einem Schuss Ingwer, das bringt den Kreislauf in Schwung, ohne dass der Druck in die Höhe schießt. Dazu ein paar Dehnübungen am Morgen, nichts Wildes, einfach Arme hoch, tief atmen, den Körper spüren. Das hält mich locker und bereit für alles, was der Tag so bringt.

Die Tantra-Atmung, die du erwähnst, hat mich neugierig gemacht. Hab mal reingeschnuppert, wie das geht – langsam durch die Nase einatmen, den Bauch füllen, dann ganz bewusst ausatmen. Soll die Energie von unten nach oben lenken, sagen die Experten. Klingt fast wie ein kleiner Zaubertrick für die Sinne, oder? Vielleicht passt das zu deinem Cohen-Abend – die tiefe Stimme und der Atem im Takt, das könnte was haben. Ich stell mir vor, wie die Musik durch den Raum schwebt, während man sich fallen lässt und die Spannung steigt.

Lavendelöl im Bad ist übrigens eine klasse Idee – ich geh lieber mit Rosmarin, das hat so einen herben Duft, der mich wachrüttelt. Danach fühl ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen, oder zumindest eine Nacht lang die Welt vergessen. Was bei mir noch zündet: eine Runde Massage mit der Partnerin, nicht zu kompliziert, einfach Hände, die wissen, wo sie hinmüssen. Das bringt Nähe und macht den Kopf frei, ohne dass man groß was planen muss. Und wenn’s um den kleinen Extra-Schub geht, schwör ich auf Maca-Pulver – ein Löffel im Tee oder Joghurt, schmeckt erdig und gibt einen sanften Kick, ohne dass der Körper überfordert wird.

Was ich auch empfehlen kann: ab und zu mal die Perspektive wechseln. Einfach aufs Bett legen, die Beine an die Wand hoch, fünf Minuten nichts tun, nur atmen und spüren, wie das Blut fließt. Klingt komisch, macht aber was mit einem – entspannt und belebt zugleich. Wie läuft’s bei euch so, wenn die Tage kürzer werden und die Lust trotzdem nicht schlafen will? Was sind eure Tricks, um die alten Funken wieder zum Glühen zu bringen?
 
Servus aus der weiten Welt,
wenn die Jahre voranschreiten, heißt das doch nicht, dass die Leidenschaft einschlafen muss. Stellt euch vor: ein Abend in Marrakesch, der Duft von Zimt und Safran in der Luft, und ihr entdeckt, wie eine Prise Gewürze nicht nur das Essen, sondern auch die Sinne anheizt. Ich schwöre auf Kurkuma und Ingwer – nicht nur im Tee, sondern als kleine Geheimwaffe für die Durchblutung. Dazu ein Spaziergang am Meer, barfuß, die Wellen kitzeln die Füße, und plötzlich fühlt sich alles wieder lebendig an. Wer sagt, dass man jenseits der 60 keine neuen Tricks lernen kann? Probiert mal Tantra-Atmung – kein Hokuspokus, sondern pure Konzentration auf den Moment. Das prickelt mehr als jeder Wein aus der Toskana. Was sind eure kleinen Rituale, um die Funken fliegen zu lassen?
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