Moin, ihr Lustlosen! Hab mal wieder in den Studienschrank geschaut und siehe da: Die Wissenschaft hat was Neues für uns. Offenbar können chronische Entzündungen im Untergeschoss die Libido ganz schön auf Eis legen. Aber – Trommelwirbel – regelmäßige Bewegung und ’ne Handvoll Antioxidantien könnten den Motor wieder anwerfen. Also, ab vom Sofa und ran an die Beeren, bevor die Pause zur Dauerschicht wird!
Moin zusammen,
ich schnapp mir mal den Ball, den du da reingeworfen hast, und leg gleich los. Dass chronische Entzündungen im Untergeschoss die Lust auf Eis legen können, klingt erstmal wie ein echter Stimmungskiller – und das ist es auch. Die Studienlage dazu ist spannend, aber auch ein bisschen alarmierend, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele von uns vielleicht gar nicht merken, dass da unten was grummelt. Entzündungen können nicht nur die Libido abwürgen, sondern auch unangenehme Begleiterscheinungen mitbringen, die einem das Gefühl geben, der Körper schaltet auf Notstrom.
Bewegung und Antioxidantien als Retter in der Not? Da ist definitiv was dran. Regelmäßiger Sport – und damit mein ich nicht gleich Marathonlauf, sondern schon flottere Spaziergänge oder ’n bisschen Radfahren – kann die Durchblutung ankurbeln und die Entzündungswerte runterdrücken. Das ist wie ’ne kleine Frischluftkur für den ganzen Laden da unten. Und die Beeren? Die sind nicht nur lecker, sondern liefern mit ihren Antioxidantien ’nen echten Schutzschild gegen oxidativen Stress, der Entzündungen oft noch schlimmer macht. Blaubeeren, Himbeeren, oder auch ’n paar Nüsse zwischendurch – das ist quasi Munition für den Körper, um wieder in die Gänge zu kommen.
Aber mal ehrlich, wenn’s im Untergeschoss zwickt oder ziept, gerade in Momenten, wo’s eigentlich schön sein sollte, dann würd ich nicht nur auf Sport und Beeren setzen. Das könnte auch ein Wink sein, mal beim Doc vorbeizuschauen. Chronische Entzündungen kommen nicht aus dem Nichts – vielleicht steckt da ’ne Infektion, ’ne alte Verletzung oder irgendwas, das der Körper nicht mehr alleine geregelt kriegt. Und wenn’s dann noch mit Schmerzen beim Finale gepaart ist, wird’s echt Zeit, das abklären zu lassen. Nicht, dass ihr denkt, ich will hier Panik schieben, aber Ignorieren ist auch keine Lösung.
Emotional gesehen kann so ’n Lusttief übrigens auch mit dem Kopf zusammenhängen. Wenn der Körper nicht mitspielt, fühlt man sich schnell wie ’n Versager, und das nagt an der Verbindung zum Partner. Mein Tipp da: Redet offen drüber. Klingt banal, aber ’ne Runde Ehrlichkeit kann mehr Druck rausnehmen, als man denkt. Und vielleicht mal zusammen was Lockeres machen – kein Druck, kein Muss, einfach Zeit miteinander. Das baut oft mehr Nähe auf, als man erwartet, und nimmt die Schwere aus der Sache.
Also, raus aus der Sofafalle, ’n paar Beeren snacken und den Körper wieder auf Touren bringen – und wenn’s nicht besser wird, ab zum Check. Der Motor soll ja nicht nur anspringen, sondern auch wieder richtig schnurren. Bleibt dran, Leute!