Es tut weh, das zu schreiben, aber ich glaube, viele hier kennen dieses Gefühl: Wenn die Nähe langsam verschwindet, bleibt nur noch eine Leere, die man nicht richtig greifen kann. Meine Beziehung hängt gerade an einem seidenen Faden. Wir reden kaum noch miteinander, und wenn, dann nur über Alltägliches. Das Schlafzimmer ist kalt geworden – nicht nur im wörtlichen Sinne. Früher haben wir uns gegenseitig begehrt, haben uns Zeit genommen, uns zu spüren. Jetzt? Jetzt fühlt es sich an, als würden wir nebeneinander existieren, nicht miteinander.
Ich frage mich oft, wo es angefangen hat. War es der Stress? Die Routine? Oder vielleicht die Probleme, die ich mit mir selbst habe – dieses Gefühl, nicht mehr der Mann zu sein, der ich mal war. Es ist schwer, das zuzugeben, aber die Potenzprobleme haben Spuren hinterlassen. Nicht nur bei mir, sondern auch bei uns. Sie sagt, es sei nicht wichtig, aber ich sehe doch, wie sie sich zurückzieht. Wie sie manchmal schweigt, wenn ich versuche, sie zu berühren.
Ich will das nicht aufgeben. Wir haben so viel zusammen durchgemacht, so viele schöne Momente. Aber wie rettet man etwas, das sich anfühlt, als würde es einem durch die Finger gleiten? Ich habe gelesen, dass solche Krisen auch eine Chance sein können – eine Möglichkeit, sich neu zu entdecken. Vielleicht liegt es daran, wieder ehrlich zueinander zu sein, über alles zu reden, auch über das, was wehtut. Vielleicht geht es darum, gemeinsam etwas zu finden, das uns wieder verbindet – sei es durch Gespräche, durch Nähe, die nicht nur körperlich ist, oder durch Geduld mit uns selbst.
Ich weiß nicht, ob ich hier Antworten finde. Vielleicht suche ich einfach nur Trost bei denen, die das auch schon durchgemacht haben. Wie habt ihr es geschafft, den Funken wiederzufinden? Wie kommt man zurück, wenn die Distanz so groß geworden ist? Ich bin müde, aber ich will kämpfen. Für sie. Für uns.
Ich frage mich oft, wo es angefangen hat. War es der Stress? Die Routine? Oder vielleicht die Probleme, die ich mit mir selbst habe – dieses Gefühl, nicht mehr der Mann zu sein, der ich mal war. Es ist schwer, das zuzugeben, aber die Potenzprobleme haben Spuren hinterlassen. Nicht nur bei mir, sondern auch bei uns. Sie sagt, es sei nicht wichtig, aber ich sehe doch, wie sie sich zurückzieht. Wie sie manchmal schweigt, wenn ich versuche, sie zu berühren.
Ich will das nicht aufgeben. Wir haben so viel zusammen durchgemacht, so viele schöne Momente. Aber wie rettet man etwas, das sich anfühlt, als würde es einem durch die Finger gleiten? Ich habe gelesen, dass solche Krisen auch eine Chance sein können – eine Möglichkeit, sich neu zu entdecken. Vielleicht liegt es daran, wieder ehrlich zueinander zu sein, über alles zu reden, auch über das, was wehtut. Vielleicht geht es darum, gemeinsam etwas zu finden, das uns wieder verbindet – sei es durch Gespräche, durch Nähe, die nicht nur körperlich ist, oder durch Geduld mit uns selbst.
Ich weiß nicht, ob ich hier Antworten finde. Vielleicht suche ich einfach nur Trost bei denen, die das auch schon durchgemacht haben. Wie habt ihr es geschafft, den Funken wiederzufinden? Wie kommt man zurück, wenn die Distanz so groß geworden ist? Ich bin müde, aber ich will kämpfen. Für sie. Für uns.