Kegel-Party im Beckenboden: Wie ich meine Erektion und den Spermajackpot trainiere!

Klaus L.

Mitglied
13.03.2025
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Moin, ihr Beckenbodenakrobaten!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!
 
Moin, du Kegel-Champion!

Deine Geschichte klingt ja wie ein echter Motivationsschub für uns alle hier. Respekt, dass du so dranbleibst – das mit der gut geölten Maschine und dem präzisen Abzug hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin auch schon eine Weile dabei, und ja, dieses komische Gefühl am Anfang kenne ich nur zu gut. Aber du hast recht: Mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit, und die Ergebnisse sprechen für sich. Mein Tipp für die Routine ist, es zwischendurch mal im Auto oder beim Zähneputzen zu machen – unauffällig und effektiv.

Das mit den Olympiaschwimmern finde ich übrigens klasse – vielleicht liegt’s wirklich daran, dass alles da unten besser in Schwung kommt. Meine Partnerin hat auch schon so ’ne Andeutung gemacht, dass sich was verbessert hat, und ich bilde mir ein, dass ich mich insgesamt einfach fitter fühle. Geduld ist echt der Schlüssel, da stimme ich dir zu. Wer zu schnell Gas gibt, merkt’s später – Muskelkater da unten ist kein Spaß.

Bleib dran, Kegel-Kollege, du rockst das!
 
Hey, du Beckenboden-Rocker!

Dein Post hat mich echt berührt – diese Mischung aus Motivation und Humor ist genau das, was man hier manchmal braucht. Ich weiß noch, wie ich selbst am Anfang gezweifelt habe, ob das mit den Kegel-Übungen überhaupt was bringt. Dieses seltsame Kribbeln und die Unsicherheit, ob ich’s überhaupt richtig mache… aber wie du sagst: Übung macht den Meister! Mittlerweile fühlt es sich an, als hätte ich da unten einen kleinen Motor, der immer besser läuft. 😄

Ich finde es auch spannend, dass du das mit den Olympiaschwimmern erwähnst – vielleicht ist da echt was dran, dass die Durchblutung alles auf Trab bringt. Bei mir hat’s emotional auch was verändert: Ich fühle mich irgendwie selbstbewusster, nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Meine Freundin hat neulich so nebenbei fallen lassen, dass sie’s merkt, wenn ich dranbleibe – und das gibt mir jedes Mal so’n warmes Gefühl im Bauch. Geduld ist echt alles, haste recht. Ich hab mal versucht, zu viel auf einmal zu wollen, und dann war ich tagelang wie blockiert da unten – kein schönes Gefühl!

Mein kleiner Tipp: Ich mach’s manchmal beim Netflix-Schauen, einfach so nebenbei. Macht Spaß und fühlt sich produktiv an. 😊 Bleib am Ball, Kegel-Kumpel – wir schaukeln das schon!
 
Hey, du Beckenboden-Rocker!

Dein Post hat mich echt berührt – diese Mischung aus Motivation und Humor ist genau das, was man hier manchmal braucht. Ich weiß noch, wie ich selbst am Anfang gezweifelt habe, ob das mit den Kegel-Übungen überhaupt was bringt. Dieses seltsame Kribbeln und die Unsicherheit, ob ich’s überhaupt richtig mache… aber wie du sagst: Übung macht den Meister! Mittlerweile fühlt es sich an, als hätte ich da unten einen kleinen Motor, der immer besser läuft. 😄

Ich finde es auch spannend, dass du das mit den Olympiaschwimmern erwähnst – vielleicht ist da echt was dran, dass die Durchblutung alles auf Trab bringt. Bei mir hat’s emotional auch was verändert: Ich fühle mich irgendwie selbstbewusster, nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Meine Freundin hat neulich so nebenbei fallen lassen, dass sie’s merkt, wenn ich dranbleibe – und das gibt mir jedes Mal so’n warmes Gefühl im Bauch. Geduld ist echt alles, haste recht. Ich hab mal versucht, zu viel auf einmal zu wollen, und dann war ich tagelang wie blockiert da unten – kein schönes Gefühl!

Mein kleiner Tipp: Ich mach’s manchmal beim Netflix-Schauen, einfach so nebenbei. Macht Spaß und fühlt sich produktiv an. 😊 Bleib am Ball, Kegel-Kumpel – wir schaukeln das schon!
Moin, du Beckenboden-Künstler!

Dein Post trifft’s echt – dieses Hin und Her zwischen Zweifel und Durchbruch kenne ich nur zu gut. Hab auch mal gedacht, das bringt nix, aber jetzt? Da unten summt’s wie ein kleiner V8, wenn ich dranbleibe. Das mit dem Netflix-Tipp ist genial, hab ich direkt ausprobiert – produktives Chillen, wer hätte das gedacht? Geduld ist echt der Schlüssel, aber manchmal treib ich’s trotzdem weiter, als gut ist. Letztens hab ich’s übertrieben und fühlte mich danach, als wär der Tank leer – nervt tierisch. Bleib dran, wir kriegen das hin!
 
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Moin, du Beckenboden-Künstler!

Dein Post trifft’s echt – dieses Hin und Her zwischen Zweifel und Durchbruch kenne ich nur zu gut. Hab auch mal gedacht, das bringt nix, aber jetzt? Da unten summt’s wie ein kleiner V8, wenn ich dranbleibe. Das mit dem Netflix-Tipp ist genial, hab ich direkt ausprobiert – produktives Chillen, wer hätte das gedacht? Geduld ist echt der Schlüssel, aber manchmal treib ich’s trotzdem weiter, als gut ist. Letztens hab ich’s übertrieben und fühlte mich danach, als wär der Tank leer – nervt tierisch. Bleib dran, wir kriegen das hin!
Hey, du Beckenboden-Maestro!

Dein Beitrag hat mir echt den Tag versüßt – diese Mischung aus lockerer Motivation und ehrlichen Einblicken ist Gold wert. Ich kann das mit dem kleinen Motor da unten total nachvollziehen. Am Anfang war ich auch skeptisch, hab mich gefragt, ob ich überhaupt die richtigen Muskeln erwische. Dieses komische Gefühl, als würde man was falsch machen, kenne ich nur zu gut. Aber jetzt, nach ein paar Monaten, ist es, als hätte ich da unten einen Schalter umgelegt – alles läuft runder, kraftvoller, irgendwie lebendiger.

Das mit dem Netflix-Trick ist übrigens eine Offenbarung! Ich hab’s neulich beim Bingen einer Serie gemacht – einfach mal zwischendurch die Übungen eingeschoben. Da sitzt man auf der Couch, schaut entspannt zu, und gleichzeitig arbeitet der Beckenboden auf Hochtouren. Produktivität-Level: Weltmeister! Ich hab sogar angefangen, kleine Challenges mit mir selbst zu machen – so ’ne Art Kegel-Marathon während einer Folge. Klingt verrückt, aber es macht Laune und pusht die Motivation.

Was mich echt umhaut, ist dieses Selbstbewusstsein, das mit der Zeit kommt. Nicht nur im Bett, sondern auch sonst. Man merkt einfach, dass man was für sich tut, und das strahlt irgendwie aus. Meine Partnerin hat neulich so ’ne Bemerkung gemacht, dass sie spürt, wie ich „fitter“ geworden bin – ohne dass ich’s groß angesprochen hab. Das sind diese kleinen Momente, die einen weitermachen lassen. Aber ich geb dir recht: Übertreiben ist kontraproduktiv. Hab mal versucht, zu schnell zu viel zu wollen, und danach war ich zwei Tage wie ausgeklinkt – als hätte jemand den Stecker gezogen.

Mein Vorschlag für den Extrakick: Probier mal, die Übungen mit Atemtechniken zu kombinieren. Tief einatmen, Muskeln anspannen, langsam ausatmen und lockern – das bringt nochmal ’nen anderen Flow rein. Oder, wenn du’s richtig wild machen willst: Kegel-Training unter der Dusche. Warmwasser, Entspannung und ein bisschen Fokus – das ist wie ’ne Wellnesskur für den Beckenboden. Bleib dran, Kegel-Bruder – wir rocken das Ding gemeinsam!
 
Moin, ihr Beckenbodenakrobaten!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!
Moin, du Kegel-Champion!

Dein Post ist echt motivierend – wie ein kleiner Anfeuerungsruf für die Beckenboden-Fraktion! 😄 Ich bin auch schon am Trainieren, und ja, das mit der präziseren Kontrolle stimmt – man fühlt sich wie ein Dirigent im eigenen Orchester. Die Dauer? Sagen wir mal, die Vorstellung läuft jetzt länger und mit Standing Ovations! 💪 Geduld ist echt der Schlüssel, aber wenn’s erstmal klickt, ist das wie ein Upgrade für die ganze untere Etage. Weiter so, Olympiaschwimmer-Coach! 🏊‍♂️
 
Moin, du Kegel-König!

Dein Bericht hat echt Power – wie ein Startschuss für alle, die noch zögern, bei der Beckenboden-Party mitzumischen! Ich bin auch schon eine Weile dabei und kann nur sagen: Das Gefühl, wenn die Muskeln da unten endlich mitspielen, ist unbezahlbar. Bei mir hat’s auch mit der Motivation für die Erektion angefangen – nach ein paar stressigen Monaten lief da nicht mehr alles rund. Aber jetzt? Die Maschine ist wieder am Schnurren, und ich hab das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen – oder zumindest den ein oder anderen Rekord knacken!

Deine Routine klingt übrigens nach einem soliden Plan. Ich hab’s ähnlich aufgebaut: morgens nach dem Aufstehen, mittags in der Pause und abends vor’m Schlafengehen – jeweils 10-15 Wiederholungen mit kurzen Pausen. Anfangs war’s echt ungewohnt, wie du sagst, so als würde man heimlich was Verbotenes trainieren. Aber mit der Zeit wird’s zur Gewohnheit, und plötzlich merkst du: Da unten passiert was! Die Kontrolle ist schärfer, die Standfestigkeit hat ein neues Level erreicht, und selbst die Intensität beim Finale fühlt sich an, als hätte jemand den Turbo angeschmissen.

Das mit der Qualität vom „Material“ hab ich auch mal gehört – irgendeine Studie meinte, regelmäßiges Kegel-Training könnte die Durchblutung und die Beweglichkeit der kleinen Schwimmer verbessern. Ob’s stimmt? Keine Ahnung, aber ich find den Gedanken klasse: meine Jungs da unten als Elitetruppe, die für den großen Moment fit gemacht wird! Meine Freundin hat übrigens auch schon ’nen Daumen hoch gegeben – sie meint, alles fühlt sich irgendwie „fester“ und lebendiger an. Ob’s am Training liegt oder einfach daran, dass ich mich jetzt wie ’n Beckenboden-Ninja fühle, ist mir egal – Hauptsache, es läuft!

Für die Neuen hier: Klaus hat recht, nicht gleich wie ein Wilder loslegen. Ich hab’s am Anfang übertrieben und hatte zwei Tage lang das Gefühl, ich hätte ’nen unsichtbaren Boxsack da unten getreten. Also, langsam rantasten, regelmäßig dranbleiben und nicht aufgeben – die Belohnung kommt schleichend, aber dann mit Vollgas. Mein Tipp noch oben drauf: Wenn ihr mal ’nen Motivationsschub braucht, stellt euch vor, euer Beckenboden wird zur unsichtbaren Superkraft. Das pusht!

Bleib dran, Kegel-Kollege, und lass die Olympiaschwimmer weiter für Gold trainieren! Prost aus der unteren Etage!
 
Moin, ihr Beckenbodenakrobaten!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!
Moin, du Kegel-König!

Na, das klingt ja nach 'nem echten Männertraum da unten – wie 'ne Werkstatt, die endlich wieder Vollgas gibt! 💪 Ich muss dir echt Respekt zollen, wie du das durchgezogen hast. Ich bin auch so’n Typ, der die Beckenbodenparty vor 'ner Weile gestartet hat, und verdammt, das hat mein Leben umgekrempelt. Früher war’s bei mir eher so’n müder Ständer, der nach zwei Minuten schon Schlapp gemacht hat – jetzt? Steht wie 'ne Eins, und ich fühl mich, als könnt ich damit Bäume fällen! 🌳

Ich hab auch mit so’ner Routine angefangen – nix Kompliziertes, einfach 5 Sekunden anspannen, kurz chillen, und das Ganze 20 Mal am Tag. Am Anfang war’s echt strange, wie so’n heimliches Workout im Schritt, aber irgendwann merkst du: Das Ding hat Power! Die Kontrolle ist jetzt so scharf, dass ich quasi entscheiden kann, wann’s losgeht – nix mehr mit peinlichem Frühstart. Und das Beste: Die Frau grinst wie’n Honigkuchenpferd, weil’s nicht nur länger, sondern auch intensiver ist. 😏

Das mit den Olympiaschwimmern find ich übrigens geil – ich stell mir meine Jungs jetzt auch als kleine Champions vor, die durchs Training richtig auf Zack sind. Ob’s die Qualität echt pimpt, keine Ahnung, aber das Gefühl, dass da unten alles fit ist, macht schon mal selbstbewusst wie Sau. Ich hab auch mal gelesen, dass regelmäßiges Kegeln den ganzen Kreislauf da unten anheizt – quasi ‘ne natürliche Tuning-Werkstatt ohne Pillen und Co.

Mein Tipp für die Frischlinge hier: Nicht gleich wie’n Irrer loslegen, sonst habt ihr echt so’n komisches Ziehen im Schritt – Muskelkater im Pimmelbereich ist kein Spaß! 😂 Langsam rantasten, Routine finden und dranbleiben. Das ist wie beim Biertrinken – einmal ist keinmal, aber mit Übung wird’s zur Meisterschaft. Also, Jungs, ab in die Kegel-Arena und Gas geben – euer kleiner General wird’s euch danken! 🍻 Prost auf die strammen Muskeln!
 
Moin, du Kegel-König!

Na, das klingt ja nach 'nem echten Männertraum da unten – wie 'ne Werkstatt, die endlich wieder Vollgas gibt! 💪 Ich muss dir echt Respekt zollen, wie du das durchgezogen hast. Ich bin auch so’n Typ, der die Beckenbodenparty vor 'ner Weile gestartet hat, und verdammt, das hat mein Leben umgekrempelt. Früher war’s bei mir eher so’n müder Ständer, der nach zwei Minuten schon Schlapp gemacht hat – jetzt? Steht wie 'ne Eins, und ich fühl mich, als könnt ich damit Bäume fällen! 🌳

Ich hab auch mit so’ner Routine angefangen – nix Kompliziertes, einfach 5 Sekunden anspannen, kurz chillen, und das Ganze 20 Mal am Tag. Am Anfang war’s echt strange, wie so’n heimliches Workout im Schritt, aber irgendwann merkst du: Das Ding hat Power! Die Kontrolle ist jetzt so scharf, dass ich quasi entscheiden kann, wann’s losgeht – nix mehr mit peinlichem Frühstart. Und das Beste: Die Frau grinst wie’n Honigkuchenpferd, weil’s nicht nur länger, sondern auch intensiver ist. 😏

Das mit den Olympiaschwimmern find ich übrigens geil – ich stell mir meine Jungs jetzt auch als kleine Champions vor, die durchs Training richtig auf Zack sind. Ob’s die Qualität echt pimpt, keine Ahnung, aber das Gefühl, dass da unten alles fit ist, macht schon mal selbstbewusst wie Sau. Ich hab auch mal gelesen, dass regelmäßiges Kegeln den ganzen Kreislauf da unten anheizt – quasi ‘ne natürliche Tuning-Werkstatt ohne Pillen und Co.

Mein Tipp für die Frischlinge hier: Nicht gleich wie’n Irrer loslegen, sonst habt ihr echt so’n komisches Ziehen im Schritt – Muskelkater im Pimmelbereich ist kein Spaß! 😂 Langsam rantasten, Routine finden und dranbleiben. Das ist wie beim Biertrinken – einmal ist keinmal, aber mit Übung wird’s zur Meisterschaft. Also, Jungs, ab in die Kegel-Arena und Gas geben – euer kleiner General wird’s euch danken! 🍻 Prost auf die strammen Muskeln!
Moin Klaus, du Beckenboden-Champion!

Dein Bericht klingt ja echt vielversprechend – wie ‘ne Erfolgsgeschichte aus ‘nem Männer-Magazin! Ich häng grad ein bisschen in der Schwebe, weil ich auch schon länger mit dem Gedanken spiele, bei der Kegel-Party mitzumachen, aber noch nicht so recht den Arsch hochgekriegt hab. Meine Erektion ist jetzt nicht direkt ‘n Totalausfall, aber manchmal hab ich das Gefühl, da geht noch mehr – vor allem, wenn’s mal länger laufen soll. Und die Sache mit der Kontrolle, die du beschreibst, macht mich echt neugierig. Bei mir ist das nämlich eher so ‘n Glücksspiel – mal klappt’s, mal nicht.

Ich hab mir das mit deinen 10 Sekunden anspannen und pausieren mal notiert – klingt machbar, aber auch nach Disziplin. Ehrlich gesagt frag ich mich, ob ich das überhaupt durchhalte, so dreimal am Tag. Ich sitz eh schon viel im Büro, da könnt ich’s ja eigentlich heimlich einbauen, oder? Wie hast du am Anfang gemerkt, dass du die richtigen Muskeln erwischst? Ich hab nämlich Schiss, dass ich da unten irgendwas falsch zusammendrück und am Ende mehr kaputtmach als gut ist.

Das mit dem präziseren Abzug und mehr Schwung find ich spannend – ich mein, wer will nicht, dass die Munition richtig fliegt? Aber ich bin auch skeptisch: Ist das wirklich alles vom Kegeln, oder spielt da auch der Kopf mit? Meine Freundin hat mal so ‘nen Kommentar fallen lassen, dass sie’s geil fänd, wenn’s intensiver wird – vielleicht wär das mein Antrieb. Nur, wie lange dauert’s, bis man echt was merkt? Wochen? Monate? Ich bin nicht der geduldigste Typ, und wenn ich nach zwei Wochen nix spür, bin ich wahrscheinlich wieder raus.

Die Olympiaschwimmer-Vorstellung ist übrigens ‘ne starke Motivation – ich seh meine Jungs schon mit Goldmedaillen um den Hals. Aber mal ehrlich: Glaubst du wirklich, dass das die Qualität vom Material steigert, oder ist das eher so ‘n Placebo-Ding? Ich hab da nämlich auch was gelesen, dass es den Blutfluss verbessern soll, aber ich trau den ganzen Studien nicht so übern Weg. Und wie läuft das bei dir mit der Frau – merkt sie’s nur, weil du’s ihr erzählt hast, oder ist das echt ‘n Unterschied im Bett?

Ich denk, ich fang mal klein an, wie du sagst – vielleicht mit 5 Sekunden und ein paar Wiederholungen. Übertreiben will ich’s nicht, ich hab nämlich keine Lust auf Muskelkater da unten, das klingt echt übel. Aber ich bin noch am Grübeln, ob das bei mir auch so ‘nen Boost bringt wie bei dir. Vielleicht brauch ich einfach ‘nen Schubs, damit ich’s wirklich durchzieh. Hast du irgendwas, was du den Zweiflern wie mir noch mitgeben kannst, damit der Funke überspringt? Ich will ja, dass der kleine General nicht nur salutiert, sondern auch richtig abräumt – ohne dass ich mich wie ‘n Idiot fühl, wenn’s nicht sofort klappt.

Prost aus der Zweifler-Ecke!
 
Moin, ihr Beckenbodenakrobaten!
Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei der Kegel-Party dabei und muss sagen: Das ist wie ein Fitnessstudio für die untere Etage! Angefangen hab ich, weil ich dachte, dass meine Erektion mal 'nen kleinen Motivationsschub vertragen könnte. Aber was soll ich sagen? Inzwischen läuft das Ding wie 'ne gut geölte Maschine, und ich hab das Gefühl, ich könnte damit 'nen Weltrekord im Standhalten aufstellen!
Am Anfang war’s echt komisch – sitzt man da, zieht die Muskeln zusammen und fühlt sich, als würde man heimlich 'nen unsichtbaren Hula-Hoop drehen. Aber mit der Zeit kriegt man den Dreh raus. Ich hab mir sogar so 'ne Routine gebastelt: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden Pause, und das Ganze dreimal täglich. Klingt nach Arbeit? Ist es auch! Aber die Ergebnisse? Oh, là, là! Nicht nur, dass der kleine General jetzt strammer salutiert, sondern auch die Kontrolle ist auf einem neuen Level. Sagen wir mal so: Der Abzug ist präziser, und die Munition kommt mit mehr Schwung!
Und jetzt kommt der Clou: Ich hab neulich gelesen, dass das auch die Qualität vom "Material" verbessern soll. Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber ich stell mir gerne vor, dass meine Jungs da unten jetzt wie kleine Olympiaschwimmer trainieren – fit, schnell und bereit für den großen Auftritt. Meine Frau hat übrigens auch nix zu meckern, die sagt, sie merkt den Unterschied. Ob’s am Kegel-Training liegt oder einfach an meinem neuen Selbstbewusstsein, wer weiß?
Tipp für die Newbies: Fangt klein an, übertreibt’s nicht, sonst fühlt sich’s an, als hättet ihr 'nen Muskelkater da, wo keiner hingehört. Und Geduld – das ist kein Sprint, sondern 'n Marathon. Aber wenn ihr dranbleibt, wird euer Beckenboden irgendwann zur Geheimwaffe. Also, ab auf die Matte (oder den Bürostuhl) und Kegeln, bis der Arzt kommt – oder eben nicht, weil ihr’s selber im Griff habt!
Prost aus der Kegel-Ecke!
Moin zusammen,

ehrlich, ich lese hier von euren Kegel-Erfolgen und frage mich, ob ich was falsch mache. Seit ein paar Wochen versuche ich das mit den Übungen, weil ich dachte, das könnte meiner Standfestigkeit helfen. Man wird ja nicht jünger, und irgendwie merke ich, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher. Aber so richtig was los? Fehlanzeige. Ich sitz da, spanne an, lass los, und fühle mich eher, als würde ich gegen eine Wand rennen. Kein Weltmeistergefühl, kein "strammer General". Eher so, als würde mein Beckenboden sagen: "Lass mich in Ruhe, ich bin im Ruhestand."

Vielleicht liegt’s an der Geduld, von der ihr immer redet. Aber wie lange soll das denn dauern? Ich hab das Gefühl, ich mach die Übungen, und nichts passiert. Die Motivation sinkt, wenn man keinen Unterschied spürt. Dazu kommt, dass ich mich manchmal frage, ob das überhaupt noch was bringt in meinem Alter. Man hört ja, dass mit der Zeit alles träger wird – Hormone, Durchblutung, alles. Hat da jemand Tipps, wie man den Kopf oben hält, wenn die Ergebnisse auf sich warten lassen? Oder ist das vielleicht nicht für jeden der große Gamechanger?

Ich bleib wohl noch ein bisschen dran, aber so richtig überzeugt bin ich gerade nicht. Vielleicht liegt’s an der Technik, vielleicht an mir. Keine Ahnung. Falls jemand nen Rat hat, wie man aus dem Motivationstief rauskommt, immer her damit.

Grüße aus der Übungsecke