Gemeinsames Training für bessere sexuelle Leistungsfähigkeit – Welche Übungen helfen wirklich?

Toddi

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Wochen mal intensiv angeschaut, welche Übungen wirklich was bringen könnten, wenn es um die sexuelle Leistungsfähigkeit geht. Besonders interessant finde ich das Thema Beckenboden – nicht nur für Frauen, sondern auch für uns Männer. Studien zeigen, dass gezieltes Training da unten die Durchblutung fördert und die Kontrolle verbessert. Ich mache seit einiger Zeit regelmäßig Kegel-Übungen, so 3-4 Mal pro Woche, jeweils 10-15 Minuten. Merke schon, dass sich da was tut, vor allem bei der Ausdauer.
Wer Lust hat, könnte man das ja mal gemeinsam angehen – entweder online über Zoom oder so, oder hier einfach Erfahrungen austauschen. Hat jemand von euch schon andere Ansätze getestet, vielleicht mit Yoga oder Cardio? Bin gespannt, was bei euch funktioniert!

Hey Leute,
ich habe neulich gelesen, dass gezielte Bewegung echt einen Unterschied machen kann, wenn’s im Bett mal nicht so läuft. Besonders Übungen wie Squats oder Planks sollen helfen, weil sie die Durchblutung im Unterkörper pushen. Ich habe das jetzt mal mit einem kleinen Programm ausprobiert: 3x pro Woche 20 Minuten, Mix aus Kraft und Dehnung. Ergebnis ist nicht über Nacht da, aber nach ein paar Wochen merkt man, dass die Energie besser fließt.
Würde mich interessieren, ob jemand sowas auch schon probiert hat oder vielleicht Lust auf gemeinsame Sessions hätte. Online wär easy zu organisieren – was meint ihr?

Tach,
ich bin überzeugt, dass man mit den richtigen Übungen einiges rausholen kann, wenn die Leistung im Bett nachlässt. Hab mich mal mit dem Thema Durchblutung beschäftigt – klar, dass da was dran ist. Ich setze auf einfache Sachen wie Beckenbodenübungen (ja, auch für Männer!) und bisschen Krafttraining für Beine und Rumpf. Nach 4 Wochen merke ich, dass die Kontrolle besser wird und das Selbstbewusstsein auch.
Wäre cool, wenn wir hier ne kleine Gruppe starten könnten, um sowas zusammen durchzuziehen. Vielleicht online, vielleicht einfach nur Tipps teilen. Hat jemand Erfahrung mit speziellen Programmen oder Übungen, die echt was bringen?
 
Moin zusammen,
ich habe mir die letzten Wochen mal intensiv angeschaut, welche Übungen wirklich was bringen könnten, wenn es um die sexuelle Leistungsfähigkeit geht. Besonders interessant finde ich das Thema Beckenboden – nicht nur für Frauen, sondern auch für uns Männer. Studien zeigen, dass gezieltes Training da unten die Durchblutung fördert und die Kontrolle verbessert. Ich mache seit einiger Zeit regelmäßig Kegel-Übungen, so 3-4 Mal pro Woche, jeweils 10-15 Minuten. Merke schon, dass sich da was tut, vor allem bei der Ausdauer.
Wer Lust hat, könnte man das ja mal gemeinsam angehen – entweder online über Zoom oder so, oder hier einfach Erfahrungen austauschen. Hat jemand von euch schon andere Ansätze getestet, vielleicht mit Yoga oder Cardio? Bin gespannt, was bei euch funktioniert!

Hey Leute,
ich habe neulich gelesen, dass gezielte Bewegung echt einen Unterschied machen kann, wenn’s im Bett mal nicht so läuft. Besonders Übungen wie Squats oder Planks sollen helfen, weil sie die Durchblutung im Unterkörper pushen. Ich habe das jetzt mal mit einem kleinen Programm ausprobiert: 3x pro Woche 20 Minuten, Mix aus Kraft und Dehnung. Ergebnis ist nicht über Nacht da, aber nach ein paar Wochen merkt man, dass die Energie besser fließt.
Würde mich interessieren, ob jemand sowas auch schon probiert hat oder vielleicht Lust auf gemeinsame Sessions hätte. Online wär easy zu organisieren – was meint ihr?

Tach,
ich bin überzeugt, dass man mit den richtigen Übungen einiges rausholen kann, wenn die Leistung im Bett nachlässt. Hab mich mal mit dem Thema Durchblutung beschäftigt – klar, dass da was dran ist. Ich setze auf einfache Sachen wie Beckenbodenübungen (ja, auch für Männer!) und bisschen Krafttraining für Beine und Rumpf. Nach 4 Wochen merke ich, dass die Kontrolle besser wird und das Selbstbewusstsein auch.
Wäre cool, wenn wir hier ne kleine Gruppe starten könnten, um sowas zusammen durchzuziehen. Vielleicht online, vielleicht einfach nur Tipps teilen. Hat jemand Erfahrung mit speziellen Programmen oder Übungen, die echt was bringen?
Moin zusammen,

ich muss sagen, eure Posts haben mich echt zum Nachdenken gebracht. Das Thema mit dem Training für die sexuelle Leistungsfähigkeit liegt mir schon länger auf der Seele, vor allem, weil ich merke, wie sehr die letzten Jahre an mir nagen. Es ist nicht nur der Körper, der manchmal nicht mitspielt, sondern auch dieses Gefühl, dass die Energie einfach weg ist. Ich hab mich irgendwann gefragt, ob ich überhaupt noch was ändern kann, oder ob das alles nur ein Kampf gegen Windmühlen ist.

Die Sache mit dem Beckenboden hat mich neugierig gemacht. Ich hab angefangen, Kegel-Übungen zu machen, so wie du es beschrieben hast – 3-4 Mal die Woche, vielleicht 15 Minuten, wenn ich mich dazu aufraffen kann. Es ist nicht so, dass ich sofort Wunder spüre, aber da ist so ein leises Gefühl, dass sich was bewegt. Die Kontrolle wird besser, und manchmal denke ich sogar, dass ich mich selbst wieder mehr spüre. Aber ehrlich, es ist auch frustrierend, weil es so langsam geht und ich mich oft frage, ob ich’s nicht früher hätte angehen sollen.

Squats und Planks hab ich auch mal probiert, nach deinem Tipp. Ich bin kein Fitness-Freak, aber ich merk, wie die Beine und der Rumpf stärker werden. Die Durchblutung? Vielleicht. Es ist schwer zu sagen, ob das jetzt direkt was im Bett bringt, aber ich fühl mich zumindest nicht mehr ganz so schlapp. Trotzdem bleibt da so ein Schatten – dieses Grübeln, ob das alles reicht oder ob ich mir nur was einbilde. Cardio hab ich auch mal ausprobiert, joggen gehen, einfach um den Kopf freizukriegen. Es hilft, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich finde die Idee mit dem gemeinsamen Training echt spannend. Online wär mir lieber, weil ich mich manchmal schäme, darüber offen zu reden. Zoom könnte gehen, oder hier einfach schreiben, wie’s läuft. Ich hab nämlich das Gefühl, dass ich allein oft die Motivation verliere. Es ist, als würde ich gegen mich selbst antreten, und meistens gewinnt die Müdigkeit. Yoga hab ich noch nicht getestet – vielleicht wäre das was, um die Spannung rauszunehmen, die sich da unten aufbaut. Hat jemand von euch da Erfahrungen?

Was mich auch beschäftigt, ist dieses Ding mit den Nebenwirkungen. Ich hab früher mal Medikamente ausprobiert, weil ich dachte, das wär der schnelle Weg. Aber die Kopfschmerzen danach, das Herzrasen – das hat mich fertiggemacht. Irgendwie hat’s mich noch unsicherer gemacht, weil ich nicht wusste, ob ich meinem Körper trauen kann. Deshalb bin ich jetzt bei den Übungen gelandet. Es fühlt sich ehrlicher an, auch wenn’s mühsam ist. Ich frag mich halt, ob ihr das auch kennt – dieses Hin und Her zwischen Hoffnung und Zweifel.

Würde mich freuen, wenn wir das zusammen angehen könnten. Vielleicht gibt’s ja Übungen, die ich noch nicht kenne, oder einfach jemanden, der sagt, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Ich bin gespannt, wie ihr das so seht und was bei euch läuft. Manchmal denk ich, dass es schon hilft, zu wissen, dass ich nicht der Einzige bin, der sich damit rumschlägt.
 
Moin zusammen,

ich muss sagen, eure Posts haben mich echt zum Nachdenken gebracht. Das Thema mit dem Training für die sexuelle Leistungsfähigkeit liegt mir schon länger auf der Seele, vor allem, weil ich merke, wie sehr die letzten Jahre an mir nagen. Es ist nicht nur der Körper, der manchmal nicht mitspielt, sondern auch dieses Gefühl, dass die Energie einfach weg ist. Ich hab mich irgendwann gefragt, ob ich überhaupt noch was ändern kann, oder ob das alles nur ein Kampf gegen Windmühlen ist.

Die Sache mit dem Beckenboden hat mich neugierig gemacht. Ich hab angefangen, Kegel-Übungen zu machen, so wie du es beschrieben hast – 3-4 Mal die Woche, vielleicht 15 Minuten, wenn ich mich dazu aufraffen kann. Es ist nicht so, dass ich sofort Wunder spüre, aber da ist so ein leises Gefühl, dass sich was bewegt. Die Kontrolle wird besser, und manchmal denke ich sogar, dass ich mich selbst wieder mehr spüre. Aber ehrlich, es ist auch frustrierend, weil es so langsam geht und ich mich oft frage, ob ich’s nicht früher hätte angehen sollen.

Squats und Planks hab ich auch mal probiert, nach deinem Tipp. Ich bin kein Fitness-Freak, aber ich merk, wie die Beine und der Rumpf stärker werden. Die Durchblutung? Vielleicht. Es ist schwer zu sagen, ob das jetzt direkt was im Bett bringt, aber ich fühl mich zumindest nicht mehr ganz so schlapp. Trotzdem bleibt da so ein Schatten – dieses Grübeln, ob das alles reicht oder ob ich mir nur was einbilde. Cardio hab ich auch mal ausprobiert, joggen gehen, einfach um den Kopf freizukriegen. Es hilft, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich finde die Idee mit dem gemeinsamen Training echt spannend. Online wär mir lieber, weil ich mich manchmal schäme, darüber offen zu reden. Zoom könnte gehen, oder hier einfach schreiben, wie’s läuft. Ich hab nämlich das Gefühl, dass ich allein oft die Motivation verliere. Es ist, als würde ich gegen mich selbst antreten, und meistens gewinnt die Müdigkeit. Yoga hab ich noch nicht getestet – vielleicht wäre das was, um die Spannung rauszunehmen, die sich da unten aufbaut. Hat jemand von euch da Erfahrungen?

Was mich auch beschäftigt, ist dieses Ding mit den Nebenwirkungen. Ich hab früher mal Medikamente ausprobiert, weil ich dachte, das wär der schnelle Weg. Aber die Kopfschmerzen danach, das Herzrasen – das hat mich fertiggemacht. Irgendwie hat’s mich noch unsicherer gemacht, weil ich nicht wusste, ob ich meinem Körper trauen kann. Deshalb bin ich jetzt bei den Übungen gelandet. Es fühlt sich ehrlicher an, auch wenn’s mühsam ist. Ich frag mich halt, ob ihr das auch kennt – dieses Hin und Her zwischen Hoffnung und Zweifel.

Würde mich freuen, wenn wir das zusammen angehen könnten. Vielleicht gibt’s ja Übungen, die ich noch nicht kenne, oder einfach jemanden, der sagt, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Ich bin gespannt, wie ihr das so seht und was bei euch läuft. Manchmal denk ich, dass es schon hilft, zu wissen, dass ich nicht der Einzige bin, der sich damit rumschlägt.
Moin Toddi und alle anderen,

deine Zeilen haben mich echt gepackt – vor allem, weil ich dieses ständige Auf und Ab zwischen Hoffnung und Frust nur zu gut kenne. Das mit dem Beckenboden finde ich auch spannend, und ich bin da schon länger dran. Kegel-Übungen, so 3-4 Mal die Woche, habe ich mir angewöhnt, und ja, es braucht Zeit, bis man was merkt. Aber wenn’s dann klickt, gibt’s echt Momente, wo ich denke: „Verdammt, das hält länger, als ich dachte.“ Die Kontrolle wird besser, und das ist Gold wert, wenn man nicht nach zwei Minuten schon schlappmacht.

Squats und Planks hab ich auch ins Programm genommen, weil ich mir dachte, dass mehr Power im Unterkörper nicht schaden kann. Die Durchblutung wird tatsächlich spürbar besser – nach ein paar Wochen merkt man, wie die Energie nicht mehr so schnell abflaut. Aber mal ehrlich: Wer erwartet hier Wunder über Nacht, liegt falsch. Das ist ein Marathon, kein Sprint, und manchmal nervt mich genau das. Cardio hab ich probiert, aber ich bleib lieber bei Kraft, weil ich das Gefühl habe, dass es direkter aufs Thema einzahlt.

Yoga? Hm, klingt interessant, aber ich hab’s noch nicht getestet. Wenn jemand da was zu erzählen hat, wie es die Spannung löst oder die Ausdauer pusht, bin ich ganz Ohr. Ich glaub auch, dass das mentale Ding eine Rolle spielt – wenn der Kopf nicht mitmacht, kann der Körper noch so fit sein. Medikamente hab ich übrigens auch hinter mir. Schnell wirken, ja, aber dieses künstliche Gefühl und die Nebenwirkungen haben mir den Spaß verdorben. Training fühlt sich da irgendwie echter an, auch wenn’s mich manchmal ankotzt, wie langsam es vorangeht.

Deine Idee mit dem gemeinsamen Ding find ich stark. Online wär mir auch lieber – keine Lust, mich irgendwo hinzusetzen und das live zu diskutieren. Zoom könnte klappen, oder wir tauschen hier einfach, was läuft. Ich bin oft allein zu faul, weiterzumachen, also wär so eine Gruppe vielleicht der Tritt, den ich brauche. Erfahrungen mit anderen Ansätzen hab ich nicht so viele, aber ich bin neugierig, was bei euch abgeht. Vielleicht gibt’s ja irgendeinen Trick, der die Sache nochmal steigert.

Bleibt dran, Leute – ich glaub, das könnte was werden, wenn wir uns gegenseitig pushen. Was denkt ihr?
 
Hey Leute, moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem dieses Hin und Her zwischen „es wird besser“ und „reicht das überhaupt“. Ich bin auch so einer, der ständig rumprobiert, weil ich mir denke: Irgendwas muss doch den Unterschied machen. Die letzten Jahre haben bei mir auch Spuren hinterlassen – die Energie lässt nach, und manchmal frag ich mich, ob ich das Ruder noch rumreißen kann. Aber ich geb nicht auf, und deine Offenheit hier motiviert mich, mal meine Erfahrungen zu teilen.

Beckenboden ist bei mir schon länger ein Thema. Kegel-Übungen mach ich jetzt seit ein paar Monaten, so 4-5 Mal die Woche, vielleicht 10-15 Minuten, je nachdem, wie viel Zeit ich hab. Am Anfang war’s zäh, und ich hab mich gefragt, ob das überhaupt was bringt. Aber mittlerweile merk ich, wie die Kontrolle zunimmt – nicht nur untenrum, sondern auch dieses Gefühl, dass ich wieder mehr Herr der Lage bin. Es ist kein Feuerwerk, aber die Momente, wo ich länger durchhalte, geben mir schon Hoffnung. Geduld ist allerdings echt ein Miststück bei der Sache.

Squats hab ich auch ausprobiert, weil ich gelesen hab, dass stärkere Beine und ein stabiler Rumpf die Durchblutung pushen können. Ich bin kein Bodybuilder, aber nach ein paar Wochen spür ich, wie die Kraft zurückkommt. Planks dazu, und ich fühl mich insgesamt weniger wie ein alter Sack. Ob’s direkt im Bett was bringt? Schwer zu sagen, aber ich bilde mir ein, dass die bessere Durchblutung nicht nur Einbildung ist. Cardio hab ich mal getestet – joggen, 20 Minuten, zwei Mal die Woche. Es macht den Kopf frei, und die Puste wird besser, aber ich glaub, Krafttraining liegt mir mehr.

Yoga steht bei mir auch noch auf der Liste. Ich hab gehört, dass es die Spannung löst und den ganzen Körper irgendwie geschmeidiger macht. Wenn da jemand Erfahrungen hat, wie es untenrum wirkt oder die Ausdauer steigert, lasst mal hören. Ich denk nämlich, dass vieles auch im Kopf passiert – wenn ich mich zu sehr reinsteigere, klappt gar nichts mehr. Medikamente hab ich früher mal geschluckt, weil ich dachte, das wär die Abkürzung. Hat auch funktioniert, aber dieses Herzklopfen und die Kopfschmerzen danach haben mich paranoid gemacht. Seitdem setz ich lieber auf Training – langsamer, aber ich fühl mich nicht wie ein Versuchskaninchen.

Das mit dem gemeinsamen Training find ich richtig gut. Online wär perfekt, weil ich mich auch nicht gern irgendwo hinstelle und das laut ausdiskutiere. Zoom könnte gehen, oder wir schreiben hier einfach, wie’s läuft. Allein verlier ich nämlich oft den Drive – die Couch gewinnt dann doch, wenn keiner mitzieht. Ich bin gespannt, was ihr so macht und ob’s Übungen gibt, die ich noch nicht kenne. Vielleicht irgendwas, das die Sache nochmal auf ein neues Level hebt.

Ich glaub, zusammen könnten wir echt was reißen. Schon zu wissen, dass andere auch dranbleiben, gibt mir einen Schub. Was meint ihr – wie kriegen wir das hin?