Wie Krankheiten die Potenz beeinflussen – Meine Erfahrungen und Tipps

nicora

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Vor ein paar Jahren hatte ich mit Erektionsproblemen zu kämpfen, und das kam nicht aus heiterem Himmel. Bei mir lag es an einer Mischung aus Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck – zwei Sachen, die man erst mal nicht direkt mit Potenz in Verbindung bringt, bis man merkt, wie sehr sie den Körper beeinflussen können. Es war echt ein Schock, als ich gemerkt habe, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Man fühlt sich irgendwie weniger "Mann", auch wenn das Quatsch ist, wenn man drüber nachdenkt.
Anfangs hab ich das ignoriert, wie wahrscheinlich viele hier. Dachte, das geht schon wieder weg. Aber es wurde nicht besser, sondern schlimmer. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meinem Arzt darüber zu sprechen – und das war der erste wichtige Schritt. Der hat mir erklärt, dass chronische Krankheiten wie Diabetes die Durchblutung stören können, und genau das ist ja bei einer Erektion so wichtig. Bluthochdruck macht das Ganze nicht besser, weil die Gefäße einfach nicht mehr so flexibel sind. Ich hab dann angefangen, das ernst zu nehmen und was zu ändern.
Erst mal hab ich meinen Lebensstil umgekrempelt. Ich war nie der Sporttyp, aber ich hab angefangen, regelmäßig zu laufen – nichts Wildes, einfach 30 Minuten am Tag. Dazu kam eine Ernährungsumstellung: weniger Zucker, weniger Fett, mehr Gemüse und so Sachen wie Nüsse oder Fisch. Das war nicht immer leicht, vor allem, weil ich früher gern mal Fast Food gegessen hab. Aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich mich insgesamt fitter fühle. Und ja, auch "da unten" hat sich langsam was getan.
Parallel dazu hab ich mit meinem Arzt Medikamente ausprobiert. PDE-5-Hemmer, wie Viagra, waren für mich eine Option, aber ich wollte nicht nur darauf setzen. Die haben geholfen, keine Frage, aber ich wollte das Problem an der Wurzel packen. Also hab ich weiter an meiner Gesundheit gearbeitet. Blutdruck regelmäßig kontrollieren, Diabetes besser im Griff haben – das war mein Plan. Und er hat funktioniert. Nach ungefähr einem Jahr war ich an einem Punkt, an dem ich keine Tabletten mehr brauchte. Klar, es ist nicht immer perfekt, aber ich bin wieder da, wo ich sein will.
Was ich damit sagen will: Krankheiten können einen echt aus der Bahn werfen, aber man ist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Es braucht Geduld und Disziplin, und vor allem muss man den Mut haben, sich dem Thema zu stellen. Für mich war es auch wichtig, mit meiner Partnerin offen zu reden. Die hat mich unterstützt, und das hat den Druck rausgenommen. Wenn ihr also mit ähnlichen Problemen kämpft, checkt mal, ob da vielleicht eine Grunderkrankung dahintersteckt. Sprecht mit einem Arzt, macht kleine Schritte und gebt nicht auf. Es lohnt sich, das kann ich aus Erfahrung sagen.
Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen will, ich bin hier. Bleibt dran, Leute!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnte. Vor ein paar Jahren hatte ich mit Erektionsproblemen zu kämpfen, und das kam nicht aus heiterem Himmel. Bei mir lag es an einer Mischung aus Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck – zwei Sachen, die man erst mal nicht direkt mit Potenz in Verbindung bringt, bis man merkt, wie sehr sie den Körper beeinflussen können. Es war echt ein Schock, als ich gemerkt habe, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Man fühlt sich irgendwie weniger "Mann", auch wenn das Quatsch ist, wenn man drüber nachdenkt.
Anfangs hab ich das ignoriert, wie wahrscheinlich viele hier. Dachte, das geht schon wieder weg. Aber es wurde nicht besser, sondern schlimmer. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meinem Arzt darüber zu sprechen – und das war der erste wichtige Schritt. Der hat mir erklärt, dass chronische Krankheiten wie Diabetes die Durchblutung stören können, und genau das ist ja bei einer Erektion so wichtig. Bluthochdruck macht das Ganze nicht besser, weil die Gefäße einfach nicht mehr so flexibel sind. Ich hab dann angefangen, das ernst zu nehmen und was zu ändern.
Erst mal hab ich meinen Lebensstil umgekrempelt. Ich war nie der Sporttyp, aber ich hab angefangen, regelmäßig zu laufen – nichts Wildes, einfach 30 Minuten am Tag. Dazu kam eine Ernährungsumstellung: weniger Zucker, weniger Fett, mehr Gemüse und so Sachen wie Nüsse oder Fisch. Das war nicht immer leicht, vor allem, weil ich früher gern mal Fast Food gegessen hab. Aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich mich insgesamt fitter fühle. Und ja, auch "da unten" hat sich langsam was getan.
Parallel dazu hab ich mit meinem Arzt Medikamente ausprobiert. PDE-5-Hemmer, wie Viagra, waren für mich eine Option, aber ich wollte nicht nur darauf setzen. Die haben geholfen, keine Frage, aber ich wollte das Problem an der Wurzel packen. Also hab ich weiter an meiner Gesundheit gearbeitet. Blutdruck regelmäßig kontrollieren, Diabetes besser im Griff haben – das war mein Plan. Und er hat funktioniert. Nach ungefähr einem Jahr war ich an einem Punkt, an dem ich keine Tabletten mehr brauchte. Klar, es ist nicht immer perfekt, aber ich bin wieder da, wo ich sein will.
Was ich damit sagen will: Krankheiten können einen echt aus der Bahn werfen, aber man ist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Es braucht Geduld und Disziplin, und vor allem muss man den Mut haben, sich dem Thema zu stellen. Für mich war es auch wichtig, mit meiner Partnerin offen zu reden. Die hat mich unterstützt, und das hat den Druck rausgenommen. Wenn ihr also mit ähnlichen Problemen kämpft, checkt mal, ob da vielleicht eine Grunderkrankung dahintersteckt. Sprecht mit einem Arzt, macht kleine Schritte und gebt nicht auf. Es lohnt sich, das kann ich aus Erfahrung sagen.
Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen will, ich bin hier. Bleibt dran, Leute!
Moin moin,

deine Geschichte trifft’s echt auf den Punkt – Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck können einen richtig fertigmachen, vor allem da unten. Respekt, dass du das angegangen bist! Ich hab ähnliches durch, nur bei mir war’s eher Stress und schlechter Schlaf, die mir die Tour vermasselt haben. Arztbesuch war auch mein Weckruf. Hab dann mit Sport und besserem Essen angefangen – nicht immer einfach, aber es zahlt sich aus. Das mit der Durchblutung ist echt so eine Sache, die man erst checkt, wenn’s hapert. Bleib dran und danke fürs Teilen!