Moin zusammen,
ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass Massagen angeblich den Testosteronspiegel steigern sollen. Bessere Durchblutung, Stressabbau, alles schön und gut – aber ehrlich gesagt, klingt das für mich mehr nach Wunschdenken als nach was Handfestem. Ich bin ja kein Anfänger, was Massagen angeht. Ich mache regelmäßig so entspannende Sachen, vor allem für den Rücken und die Beine, und ja, es fühlt sich super an. Der Kreislauf kommt in Schwung, keine Frage. Aber dass das jetzt direkt meine Hormone pusht und den Testosteronhaushalt auf Trab bringt? Da bin ich skeptisch.
Ich meine, klar, wenn man sich entspannt, sinkt vielleicht der Cortisolspiegel, und das soll ja angeblich Platz für mehr Testosteron machen. Das habe ich mal in einem Artikel gelesen, klang logisch. Aber wie viel bringt das wirklich? Gibt’s da Studien, die das belegen, oder ist das wieder so ein Ding, wo man sich selbst einredet, dass es funktioniert, weil man’s glauben will? Ich habe schon oft gehört, dass Leute schwören, nach einer guten Massage fühlen sie sich „männlicher“ oder haben mehr Drive – aber ist das nicht einfach nur die Psyche, die einem einen Streich spielt?
Ich habe jetzt eine Zeit lang versucht, gezielt Massagen an den Beinen und im Beckenbereich zu machen, weil da ja die großen Muskelgruppen sitzen und die Durchblutung da unten auch nicht schadet. Ergebnis: Ja, ich bin entspannter, und vielleicht ist sogar die Lust einen Tick gestiegen. Aber ob das jetzt wirklich mit Testosteron zu tun hat oder einfach damit, dass ich mich wohler fühle, kann ich nicht sagen. Hat hier jemand mal Blutwerte vor und nach so einer Massagephase gecheckt? Wäre interessant, ob da messbar was passiert oder ob wir uns das nur schönreden.
Für mich bleibt das erstmal ein netter Bonus, aber kein Gamechanger. Wenn es wirklich so simpel wäre, Testosteron mit ein paar Handgriffen hochzujagen, dann würden doch alle Ärzte das empfehlen, oder? Ich glaube eher, dass der Kopf da eine größere Rolle spielt, als uns lieb ist. Wer hat da Erfahrungen oder harte Fakten? Ich lass mich gerne überzeugen, aber bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung: Massagen sind top, aber als Hormon-Booster? Eher fraglich.
ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass Massagen angeblich den Testosteronspiegel steigern sollen. Bessere Durchblutung, Stressabbau, alles schön und gut – aber ehrlich gesagt, klingt das für mich mehr nach Wunschdenken als nach was Handfestem. Ich bin ja kein Anfänger, was Massagen angeht. Ich mache regelmäßig so entspannende Sachen, vor allem für den Rücken und die Beine, und ja, es fühlt sich super an. Der Kreislauf kommt in Schwung, keine Frage. Aber dass das jetzt direkt meine Hormone pusht und den Testosteronhaushalt auf Trab bringt? Da bin ich skeptisch.
Ich meine, klar, wenn man sich entspannt, sinkt vielleicht der Cortisolspiegel, und das soll ja angeblich Platz für mehr Testosteron machen. Das habe ich mal in einem Artikel gelesen, klang logisch. Aber wie viel bringt das wirklich? Gibt’s da Studien, die das belegen, oder ist das wieder so ein Ding, wo man sich selbst einredet, dass es funktioniert, weil man’s glauben will? Ich habe schon oft gehört, dass Leute schwören, nach einer guten Massage fühlen sie sich „männlicher“ oder haben mehr Drive – aber ist das nicht einfach nur die Psyche, die einem einen Streich spielt?
Ich habe jetzt eine Zeit lang versucht, gezielt Massagen an den Beinen und im Beckenbereich zu machen, weil da ja die großen Muskelgruppen sitzen und die Durchblutung da unten auch nicht schadet. Ergebnis: Ja, ich bin entspannter, und vielleicht ist sogar die Lust einen Tick gestiegen. Aber ob das jetzt wirklich mit Testosteron zu tun hat oder einfach damit, dass ich mich wohler fühle, kann ich nicht sagen. Hat hier jemand mal Blutwerte vor und nach so einer Massagephase gecheckt? Wäre interessant, ob da messbar was passiert oder ob wir uns das nur schönreden.
Für mich bleibt das erstmal ein netter Bonus, aber kein Gamechanger. Wenn es wirklich so simpel wäre, Testosteron mit ein paar Handgriffen hochzujagen, dann würden doch alle Ärzte das empfehlen, oder? Ich glaube eher, dass der Kopf da eine größere Rolle spielt, als uns lieb ist. Wer hat da Erfahrungen oder harte Fakten? Ich lass mich gerne überzeugen, aber bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung: Massagen sind top, aber als Hormon-Booster? Eher fraglich.