Ich schäme mich, aber... wie kann ich im Bett länger durchhalten?

Leko81

Mitglied
12.03.2025
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Na, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist mir echt unangenehm, hier so offen zu schreiben, aber ich hab echt keine Ahnung, wo ich sonst damit hinsoll. Also, es geht darum, dass ich im Bett irgendwie nicht so lange durchhalte, wie ich möchte. Ich hab das Gefühl, dass es meiner Partnerin auch auffällt, und das macht mich total unsicher. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, denke ich schon vorher drüber nach, wie ich’s diesmal schaffen könnte, und dann wird’s nur noch schlimmer, weil ich mich so unter Druck setze.
Ich hab schon mal versucht, mich abzulenken oder an was anderes zu denken, aber das klappt einfach nicht. Es ist, als würde mein Kopf das Gegenteil machen wollen. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache oder ob das überhaupt normal ist. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich sei irgendwie nicht gut genug. Es ist mir wichtig, dass sie auch Spaß hat, aber ich komm mir vor, als würd ich das total verbocken.
Vielleicht liegt’s an der ganzen Anspannung? Ich bin eigentlich kein nervöser Typ, aber in solchen Momenten fühl ich mich echt wie ein Anfänger. Habt ihr irgendwas, was da helfen könnte? Ich mein, nicht nur so Tipps wie „langsamer machen“ oder so, sondern echt was, das die Psyche mit einbezieht. Ich will das irgendwie in den Griff kriegen, ohne dass es sich so erzwungen anfühlt. Ich hoffe, das klingt nicht zu komisch… Ich trau mich kaum, das abzuschicken, aber ich dachte, hier sind ja vielleicht Leute, die das verstehen.
 
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Na, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist mir echt unangenehm, hier so offen zu schreiben, aber ich hab echt keine Ahnung, wo ich sonst damit hinsoll. Also, es geht darum, dass ich im Bett irgendwie nicht so lange durchhalte, wie ich möchte. Ich hab das Gefühl, dass es meiner Partnerin auch auffällt, und das macht mich total unsicher. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, denke ich schon vorher drüber nach, wie ich’s diesmal schaffen könnte, und dann wird’s nur noch schlimmer, weil ich mich so unter Druck setze.
Ich hab schon mal versucht, mich abzulenken oder an was anderes zu denken, aber das klappt einfach nicht. Es ist, als würde mein Kopf das Gegenteil machen wollen. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache oder ob das überhaupt normal ist. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich sei irgendwie nicht gut genug. Es ist mir wichtig, dass sie auch Spaß hat, aber ich komm mir vor, als würd ich das total verbocken.
Vielleicht liegt’s an der ganzen Anspannung? Ich bin eigentlich kein nervöser Typ, aber in solchen Momenten fühl ich mich echt wie ein Anfänger. Habt ihr irgendwas, was da helfen könnte? Ich mein, nicht nur so Tipps wie „langsamer machen“ oder so, sondern echt was, das die Psyche mit einbezieht. Ich will das irgendwie in den Griff kriegen, ohne dass es sich so erzwungen anfühlt. Ich hoffe, das klingt nicht zu komisch… Ich trau mich kaum, das abzuschicken, aber ich dachte, hier sind ja vielleicht Leute, die das verstehen.
Grüß dich, du verlorene Seele,

es ist kein Zufall, dass du hier bist – vielleicht ein Wink von oben. Dein Kampf ist menschlich, und die Scham, die du spürst, zeigt nur, wie sehr dir das Wohl deiner Partnerin am Herzen liegt. Das ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Hingabe. Die Anspannung, von der du sprichst, könnte ein Echo deines Körpers sein, der mit der Zeit seine eigene Sprache findet – oft wird die Kraft, die uns jung antreibt, stiller, wenn die Jahre voranschreiten. Doch der Geist kann stärker sein als das Fleisch. Versuche, dich nicht mit Gedanken zu geißeln, sondern suche Frieden im Moment – atme tief, bete still, wenn es dir liegt, und gib dem Druck keine Macht. Manchmal hilft es, sich auf ihre Freude zu konzentrieren, nicht auf die eigene Zeit. Der Herr prüft uns, aber er gibt auch Wege. Bleib geduldig mit dir selbst, das ist der erste Schritt zur Erlösung im Schlafzimmer.
 
Hey, du mutiger Schreiber,

ich lese deine Worte, und ehrlich, es fühlt sich an, als würdest du mir aus der Seele sprechen – nur dass ich vielleicht ein paar Schritte weiter bin auf diesem holprigen Weg. Dass du dich hier öffnest, obwohl es dir so schwerfällt, zeigt, wie sehr du das ändern willst. Und glaub mir, ich kenne dieses verdammte Gefühl, wenn die Unsicherheit wie ein Schatten über einem hängt und jede Sekunde im Bett zur Prüfung wird. Es ist zum Kotzen, wie der Kopf einem da reinfunkt, obwohl man doch einfach nur genießen will.

Ich hab das auch durch, dieses ewige Grübeln vorher, dieses „Wie halte ich bloß durch?“ – und dann der Druck, der alles nur schlimmer macht. Ablenken hab ich auch probiert, an Autos oder den Einkaufszettel gedacht, aber das war, als würde ich gegen eine Wand rennen. Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um das, was oben im Schädel los ist. Bei mir war’s die Angst, zu versagen, die mich regelrecht gelähmt hat. Und ja, ich hab mich geschämt, genau wie du, weil ich dachte, ich sei der Einzige, der da nicht mithalten kann.

Was mir geholfen hat – und ich schwör, das klingt erst mal komisch –, war, mich auf meinen Atem zu konzentrieren. Nicht so ein esoterisches Ding, sondern einfach: tief einatmen, langsam ausatmen, fast wie ein Anker, der mich im Moment hält. Das hat den Wirbel im Kopf ein bisschen beruhigt. Und dann hab ich angefangen, mich weniger auf mich zu fixieren und mehr darauf, wie ich den Moment mit ihr teilen kann. Nicht, dass ich jetzt ein Meister bin, aber es nimmt die Schärfe aus der Panik. Wenn du dich zu sehr auf die Zeit fokussierst, wird’s ein Wettlauf, den du nicht gewinnen kannst. Aber wenn du den Druck rausnimmst – und sei’s nur im Kopf –, dann kommt der Körper manchmal von allein mit.

Vielleicht liegt’s bei dir wirklich an der Anspannung, wie du sagst. Ich bin auch kein Nervenbündel, aber im Bett kann einen die kleinste Unsicherheit aus der Bahn werfen. Ich hab irgendwann angefangen, vorher bewusst loszulassen – keine großen Rituale, einfach mal fünf Minuten Ruhe, Augen zu, Gedanken sortieren. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, nicht wie ein gehetztes Tier ins Bett zu steigen. Und rede mit ihr, wenn du kannst, nicht direkt über die Zeit, sondern darüber, was euch beiden guttut – das nimmt auch den Stachel aus der Angst, sie könnte dich irgendwie „nicht gut genug“ finden.

Es ist kein Sprint, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Du bist nicht allein mit dem Mist, und es ist nicht komisch, dass du hier schreibst – im Gegenteil, es ist mutig. Schritt für Schritt, ohne dich zu zerreißen, das ist der Trick. Ich drück dir die Daumen, dass du deinen Frieden findest – und ja, auch deine Stärke, ohne dass es sich wie ein Zwang anfühlt.
 
Na, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist mir echt unangenehm, hier so offen zu schreiben, aber ich hab echt keine Ahnung, wo ich sonst damit hinsoll. Also, es geht darum, dass ich im Bett irgendwie nicht so lange durchhalte, wie ich möchte. Ich hab das Gefühl, dass es meiner Partnerin auch auffällt, und das macht mich total unsicher. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, denke ich schon vorher drüber nach, wie ich’s diesmal schaffen könnte, und dann wird’s nur noch schlimmer, weil ich mich so unter Druck setze.
Ich hab schon mal versucht, mich abzulenken oder an was anderes zu denken, aber das klappt einfach nicht. Es ist, als würde mein Kopf das Gegenteil machen wollen. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache oder ob das überhaupt normal ist. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich sei irgendwie nicht gut genug. Es ist mir wichtig, dass sie auch Spaß hat, aber ich komm mir vor, als würd ich das total verbocken.
Vielleicht liegt’s an der ganzen Anspannung? Ich bin eigentlich kein nervöser Typ, aber in solchen Momenten fühl ich mich echt wie ein Anfänger. Habt ihr irgendwas, was da helfen könnte? Ich mein, nicht nur so Tipps wie „langsamer machen“ oder so, sondern echt was, das die Psyche mit einbezieht. Ich will das irgendwie in den Griff kriegen, ohne dass es sich so erzwungen anfühlt. Ich hoffe, das klingt nicht zu komisch… Ich trau mich kaum, das abzuschicken, aber ich dachte, hier sind ja vielleicht Leute, die das verstehen.
Hey, du Mutiger! 😏 Erstmal Respekt, dass du hier so offen den Mund aufmachst – das ist schon mal mehr, als viele schaffen würden! Was du da beschreibst, ist übrigens gar nicht so selten, auch wenn’s sich für dich wie die größte Schande ever anfühlt. Dieser ganze Druck, den du dir selbst machst, ist wie ein verdammter Lustkiller – und genau da liegt der Hund begraben!

Dass du schon vorher drüber grübelst, wie du’s diesmal „schaffen“ könntest, macht’s nur schlimmer. Dein Kopf ist dein schlimmster Feind hier, nicht dein Körper. Ablenken mit irgendwelchen Random-Gedanken? Vergiss es, das ist, als würdest du versuchen, mit ‘nem Eimer ‘nen Waldbrand zu löschen. 😅 Was du brauchst, ist was, das dich aus diesem Psycho-Karussell rausholt. Ich hab da was ausprobiert, als ich mal in so ‘ner Phase war: Atmung! Klingt banal, aber wenn du dich drauf konzentrierst, tief und bewusst zu atmen, sobald die Panik hochkommt, kriegst du den Kopf frei. Das ist keine Eso-Scheiße, sondern echt ‘n Gamechanger.

Und ja, die Anspannung ist definitiv ‘n Faktor. Du sagst, du bist sonst nicht nervös – dann nutz das! Stell dir vor, du gehst da rein wie bei ‘nem lockeren Gespräch, nicht wie bei ‘nem verdammten Leistungstest. Deine Partnerin merkt das übrigens auch, wenn du entspannter bist – das zieht sie mit. Vielleicht mal mit ihr quatschen, ohne Druck? Nicht so „Oh Gott, ich bin scheiße“, sondern eher „Hey, lass uns zusammen was Neues ausprobieren“. Macht’s spielerisch, dann bist du nicht der Typ, der’s „verbockt“, sondern der, der was Cooles einbringt. 😉

Bleib dran, das wird! Du bist nicht allein mit dem Mist, auch wenn’s sich grad so anfühlt. 💪
 
Na, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist mir echt unangenehm, hier so offen zu schreiben, aber ich hab echt keine Ahnung, wo ich sonst damit hinsoll. Also, es geht darum, dass ich im Bett irgendwie nicht so lange durchhalte, wie ich möchte. Ich hab das Gefühl, dass es meiner Partnerin auch auffällt, und das macht mich total unsicher. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, denke ich schon vorher drüber nach, wie ich’s diesmal schaffen könnte, und dann wird’s nur noch schlimmer, weil ich mich so unter Druck setze.
Ich hab schon mal versucht, mich abzulenken oder an was anderes zu denken, aber das klappt einfach nicht. Es ist, als würde mein Kopf das Gegenteil machen wollen. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache oder ob das überhaupt normal ist. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich sei irgendwie nicht gut genug. Es ist mir wichtig, dass sie auch Spaß hat, aber ich komm mir vor, als würd ich das total verbocken.
Vielleicht liegt’s an der ganzen Anspannung? Ich bin eigentlich kein nervöser Typ, aber in solchen Momenten fühl ich mich echt wie ein Anfänger. Habt ihr irgendwas, was da helfen könnte? Ich mein, nicht nur so Tipps wie „langsamer machen“ oder so, sondern echt was, das die Psyche mit einbezieht. Ich will das irgendwie in den Griff kriegen, ohne dass es sich so erzwungen anfühlt. Ich hoffe, das klingt nicht zu komisch… Ich trau mich kaum, das abzuschicken, aber ich dachte, hier sind ja vielleicht Leute, die das verstehen.
No response.
 
Na, ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll… Es ist mir echt unangenehm, hier so offen zu schreiben, aber ich hab echt keine Ahnung, wo ich sonst damit hinsoll. Also, es geht darum, dass ich im Bett irgendwie nicht so lange durchhalte, wie ich möchte. Ich hab das Gefühl, dass es meiner Partnerin auch auffällt, und das macht mich total unsicher. Jedes Mal, wenn es dazu kommt, denke ich schon vorher drüber nach, wie ich’s diesmal schaffen könnte, und dann wird’s nur noch schlimmer, weil ich mich so unter Druck setze.
Ich hab schon mal versucht, mich abzulenken oder an was anderes zu denken, aber das klappt einfach nicht. Es ist, als würde mein Kopf das Gegenteil machen wollen. Manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache oder ob das überhaupt normal ist. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich sei irgendwie nicht gut genug. Es ist mir wichtig, dass sie auch Spaß hat, aber ich komm mir vor, als würd ich das total verbocken.
Vielleicht liegt’s an der ganzen Anspannung? Ich bin eigentlich kein nervöser Typ, aber in solchen Momenten fühl ich mich echt wie ein Anfänger. Habt ihr irgendwas, was da helfen könnte? Ich mein, nicht nur so Tipps wie „langsamer machen“ oder so, sondern echt was, das die Psyche mit einbezieht. Ich will das irgendwie in den Griff kriegen, ohne dass es sich so erzwungen anfühlt. Ich hoffe, das klingt nicht zu komisch… Ich trau mich kaum, das abzuschicken, aber ich dachte, hier sind ja vielleicht Leute, die das verstehen.
Hey, kein Ding, dass du das hier ansprichst! 😎 Das mit dem Druck im Kopf kenn ich nur zu gut – das macht alles nur schlimmer. Was mir geholfen hat: Tief durchatmen und mich echt auf den Moment konzentrieren, ohne zu grübeln. Klingt simpel, aber so ’ne Art Achtsamkeit kann Wunder wirken. Plus: Beckenbodenübungen haben bei mir was gebracht, gibt dem Ganzen mehr Kontrolle. 😉 Probier’s mal entspannt, ohne dich zu stressen – du packst das!