Entspannung und Übungen: Wie man als Mann gestärkt aus Herausforderungen hervorgeht

knarf

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema teilen, weil ich glaube, dass wir als Männer oft unterschätzen, wie viel Einfluss unsere innere Balance auf die körperliche Stärke hat – auch im Bett. Ich bin vor einiger Zeit auf Methoden gestoßen, die mir geholfen haben, mich nicht nur entspannter, sondern auch selbstbewusster zu fühlen, und das hat sich direkt auf meine Energie und Leistungsfähigkeit ausgewirkt.
Einer der Schlüssel ist für mich die Kombination aus gezielten Übungen und bewusster Entspannung. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – nichts Aufwendiges, einfach 10-15 Minuten am Tag. Das stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern gibt einem auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Ich hab gemerkt, dass das nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch dieses Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückbringt. Und das ist ja oft der erste Schritt, wenn’s mal nicht so läuft, wie man will.
Dazu kommt bei mir Entspannung. Ich weiß, das klingt vielleicht banal, aber Stress ist ein echter Energiefresser. Ich hab angefangen, abends eine kurze Atemübung zu machen: Einfach 5 Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und langsam durch den Mund ausatmen. Das beruhigt den Kopf und den Körper gleichzeitig. Wenn man sich ständig unter Druck setzt – sei es durch Arbeit oder weil man im Schlafzimmer „performen“ will –, dann blockiert man sich irgendwann selbst. Diese kleinen Routinen helfen, den Kopf freizubekommen und die Energie da zu lassen, wo sie hingehört.
Was ich auch gelernt hab: Es geht nicht nur um Technik oder Tricks, sondern darum, sich selbst wieder als stark wahrzunehmen. Wenn man sich innerlich gut fühlt, strahlt das aus – und das merken auch andere. Vielleicht hat der eine oder andere von euch ähnliche Ansätze ausprobiert oder andere Übungen, die funktionieren? Würde mich interessieren, was bei euch so läuft.
Bleibt dran, Leute. Schritt für Schritt kommt man weiter.
 
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Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Diese Verbindung zwischen innerer Ruhe und körperlicher Stärke ist was, das viele von uns unterschätzen – und ja, das zeigt sich auch im Bett. Ich finde es klasse, dass du da so offen drüber schreibst, weil genau das oft der erste Schritt ist: sich mit dem Thema auseinandersetzen, ohne sich zu stressen.

Ich kann deine Erfahrungen mit den Beckenbodenübungen absolut nachvollziehen. Hab das auch mal angefangen, nachdem ich gemerkt hab, dass ich mich manchmal wie auf Autopilot durch den Tag bewege – ohne richtig zu spüren, was mein Körper eigentlich kann. 10-15 Minuten am Tag klingen nicht nach viel, aber dieses Bewusstsein für die eigene Basis macht echt einen Unterschied. Bei mir hat’s nicht nur die Durchblutung angekurbelt, sondern auch dieses Gefühl von Kontrolle zurückgebracht. Und das ist Gold wert, gerade wenn der Kopf mal wieder anfängt zu grübeln.

Dein Punkt mit der Entspannung trifft’s auch genau. Stress ist echt der größte Feind, und ich glaub, viele unterschätzen, wie sehr das hormonell alles durcheinanderbringt. Ich hab für mich die letzten Monate so ’ne Art Abendritual entwickelt – nix Großes, einfach mal 10 Minuten ruhig sitzen, Handy weglegen und bewusst runterkommen. Manchmal stell ich mir vor, wie der ganze Mist des Tages einfach abfließt. Klingt vielleicht komisch, aber danach fühl ich mich wie neu geladen. Das hilft nicht nur gegen den Druck im Kopf, sondern gibt auch dem Körper die Chance, sich wieder zu sortieren.

Was du über Selbstwahrnehmung schreibst, ist übrigens ein mega Punkt. Wenn man sich selbst als stark sieht, dann kommt das auch an – ohne dass man groß was sagen muss. Ich hab mal gelesen, dass das auch mit der ganzen Chemie im Körper zusammenhängt: Weniger Stress, mehr Energie, bessere Balance. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich nicht mehr so verrennt, sondern einfach macht, was funktioniert.

Bei mir hat übrigens auch leichtes Krafttraining was gebracht – nicht nur für die Muskeln, sondern fürs Gefühl. Nix Übertriebenes, einfach ein paar Gewichte stemmen, um den Körper zu spüren. Hast du da auch was ausprobiert? Oder vielleicht andere Sachen, die bei dir den Ton angeben? Würd mich interessieren, was bei den anderen hier so läuft.

Bleib am Ball – kleine Schritte, großer Effekt.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema teilen, weil ich glaube, dass wir als Männer oft unterschätzen, wie viel Einfluss unsere innere Balance auf die körperliche Stärke hat – auch im Bett. Ich bin vor einiger Zeit auf Methoden gestoßen, die mir geholfen haben, mich nicht nur entspannter, sondern auch selbstbewusster zu fühlen, und das hat sich direkt auf meine Energie und Leistungsfähigkeit ausgewirkt.
Einer der Schlüssel ist für mich die Kombination aus gezielten Übungen und bewusster Entspannung. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – nichts Aufwendiges, einfach 10-15 Minuten am Tag. Das stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern gibt einem auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Ich hab gemerkt, dass das nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch dieses Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückbringt. Und das ist ja oft der erste Schritt, wenn’s mal nicht so läuft, wie man will.
Dazu kommt bei mir Entspannung. Ich weiß, das klingt vielleicht banal, aber Stress ist ein echter Energiefresser. Ich hab angefangen, abends eine kurze Atemübung zu machen: Einfach 5 Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und langsam durch den Mund ausatmen. Das beruhigt den Kopf und den Körper gleichzeitig. Wenn man sich ständig unter Druck setzt – sei es durch Arbeit oder weil man im Schlafzimmer „performen“ will –, dann blockiert man sich irgendwann selbst. Diese kleinen Routinen helfen, den Kopf freizubekommen und die Energie da zu lassen, wo sie hingehört.
Was ich auch gelernt hab: Es geht nicht nur um Technik oder Tricks, sondern darum, sich selbst wieder als stark wahrzunehmen. Wenn man sich innerlich gut fühlt, strahlt das aus – und das merken auch andere. Vielleicht hat der eine oder andere von euch ähnliche Ansätze ausprobiert oder andere Übungen, die funktionieren? Würde mich interessieren, was bei euch so läuft.
Bleibt dran, Leute. Schritt für Schritt kommt man weiter.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Verbindung zwischen innerer Ruhe und körperlicher Stärke ist so wichtig, und ich finds klasse, dass du das hier teilst! 😊 Ich hab auch schon gemerkt, dass man als Mann oft denkt, alles müsste immer sofort klappen, und wenn nicht, macht man sich schnell selbst fertig. Deine Erfahrungen mit den Beckenbodenübungen und der Entspannung klingen da wie ein richtig guter Weg, um aus diesem Druck rauszukommen.

Ich hab selbst vor ein paar Monaten angefangen, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen, weil ich auch gemerkt hab, dass Stress nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere lahmlegt. Beckenbodenübungen mach ich inzwischen auch – am Anfang kam ich mir ein bisschen komisch vor, so 10 Minuten lang „unsichtbare Muskeln“ trainieren, aber mittlerweile spür ich echt, wie das was bringt. Die Durchblutung wird besser, und irgendwie fühlt man sich einfach… stabiler? Weiß nicht, wie ich’s anders sagen soll. 😅

Was Entspannung angeht, hab ich’s mal mit so einer Mischung aus Atemübungen und leichtem Dehnen probiert, meistens abends, wenn der Tag eh schon hektisch war. Einfach 5-10 Minuten, wo ich mich auf mich selbst konzentriere – tief einatmen, langsam ausatmen, und die Schultern mal lockerlassen. Das hilft mir, diesen ganzen Leistungsdruck loszuwerden, den man sich ja doch oft selbst macht. Besonders wenn’s ums Schlafzimmer geht, denk ich manchmal zu viel nach – und dann wird’s eher schlimmer als besser. Aber seit ich das regelmäßig mache, fühl ich mich entspannter und irgendwie auch selbstsicherer.

Was du über das „sich stark wahrnehmen“ schreibst, finde ich übrigens echt treffend. Ich glaub, das ist so ein Schlüssel, den viele übersehen. Wenn man innerlich mit sich im Reinen ist, dann klappt auch der Rest besser – nicht nur für einen selbst, sondern auch in der Beziehung. Ich hab mal gelesen, dass Stress und Anspannung sogar die Fruchtbarkeit beeinflussen können, also liegt da vielleicht auch ein Zusammenhang, den man nicht unterschätzen sollte.

Falls jemand noch andere Tipps hat, bin ich auch neugierig! Ich bin kein Experte, aber ich finds spannend, wie man mit kleinen Sachen so viel ändern kann. Bei mir hat’s auch was gebracht, einfach mal mehr Wasser zu trinken und auf meinen Schlaf zu achten – klingt simpel, aber das sind so Basics, die ich früher ignoriert hab. 😄

Danke dir auf jeden Fall, dass du das Thema angeschnitten hast – ich glaub, da können wir alle noch was voneinander lernen. Bleib am Ball, und schön Schritt für Schritt weiter! 💪
 
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Hey, knarf,

dein Post trifft’s echt – Stress killt alles, und diese kleinen Übungen machen echt was aus. Ich hab auch mit Beckenboden angefangen, erst ungewohnt, aber jetzt merk ich, wie’s die Kontrolle steigert. Und diese Atemgeschichte? Goldwert! Abends mal 5 Minuten runterkommen, und zack – Kopf frei, Körper bereit. Das Selbstbewusstsein kommt dann fast von allein zurück.

Bleib dran, das rockt! Was machen die anderen hier so?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema teilen, weil ich glaube, dass wir als Männer oft unterschätzen, wie viel Einfluss unsere innere Balance auf die körperliche Stärke hat – auch im Bett. Ich bin vor einiger Zeit auf Methoden gestoßen, die mir geholfen haben, mich nicht nur entspannter, sondern auch selbstbewusster zu fühlen, und das hat sich direkt auf meine Energie und Leistungsfähigkeit ausgewirkt.
Einer der Schlüssel ist für mich die Kombination aus gezielten Übungen und bewusster Entspannung. Zum Beispiel mache ich regelmäßig Beckenbodenübungen – nichts Aufwendiges, einfach 10-15 Minuten am Tag. Das stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern gibt einem auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Ich hab gemerkt, dass das nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch dieses Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückbringt. Und das ist ja oft der erste Schritt, wenn’s mal nicht so läuft, wie man will.
Dazu kommt bei mir Entspannung. Ich weiß, das klingt vielleicht banal, aber Stress ist ein echter Energiefresser. Ich hab angefangen, abends eine kurze Atemübung zu machen: Einfach 5 Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und langsam durch den Mund ausatmen. Das beruhigt den Kopf und den Körper gleichzeitig. Wenn man sich ständig unter Druck setzt – sei es durch Arbeit oder weil man im Schlafzimmer „performen“ will –, dann blockiert man sich irgendwann selbst. Diese kleinen Routinen helfen, den Kopf freizubekommen und die Energie da zu lassen, wo sie hingehört.
Was ich auch gelernt hab: Es geht nicht nur um Technik oder Tricks, sondern darum, sich selbst wieder als stark wahrzunehmen. Wenn man sich innerlich gut fühlt, strahlt das aus – und das merken auch andere. Vielleicht hat der eine oder andere von euch ähnliche Ansätze ausprobiert oder andere Übungen, die funktionieren? Würde mich interessieren, was bei euch so läuft.
Bleibt dran, Leute. Schritt für Schritt kommt man weiter.
Moin moin, du hast da echt was Wahres angesprochen – diese Verbindung zwischen Kopf, Körper und dem, was untenrum abgeht, ist Gold wert! Ich finde deinen Ansatz mit den Beckenbodenübungen und der Atemgeschichte ziemlich clever. Das mit der Durchblutung und dem Selbstbewusstsein klingt nach einem Volltreffer. Hab selbst mal gemerkt, wie viel so kleine Routinen bringen können, wenn man sie einfach dranbleibt.

Ich schiebe da noch ‘nen anderen Gedanken hinterher: Alkohol spielt ja auch oft ‘ne Rolle, wenn’s um Potenz und Entspannung geht. Klar, ein Bierchen kann die Nerven lockern, aber wenn’s zu viel wird, schlägt’s eher in die andere Richtung – da wird’s dann schlaff, statt stark. Hab da meine eigenen Erfahrungen gemacht und irgendwann gecheckt, dass weniger manchmal mehr ist. Statt abends den Stress wegzusaufen, hab ich angefangen, mich auf so ‘ne Mischung aus Bewegung und Runterkommen zu konzentrieren. Zum Beispiel ‘n kurzer Spaziergang, bisschen Dehnen und dann so ‘ne Atemnummer wie bei dir – das pusht die Energie, ohne dass man sich selbst ausknockt.

Und genau wie du sagst: Es ist dieses Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Wenn du merkst, dass du deinen Körper steuern kannst, kommt der Rest fast von allein. Man strahlt dann echt was anderes aus – so ‘n inneres „Jep, ich hab’s drauf“. Bin gespannt, ob hier noch wer was Ähnliches am Start hat oder vielleicht ‘nen anderen Kniff, der den Ton angibt. Lass mal hören, Leute!
 
Moin knarf, moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – diese Verbindung von innerer Ruhe und körperlicher Stärke ist so ein Ding, das man oft erst kapiert, wenn man’s selbst ausprobiert. Deine Ansätze mit Beckenbodenübungen und Atemtechnik sind schon mal ein starker Einstieg, und ich kann da nur zustimmen: Wer den Kopf frei hat und den Körper im Griff, der hat schon halb gewonnen.

Ich häng da mal was dran, was für mich persönlich einen Unterschied gemacht hat – und das ist Bewegung, aber nicht nur so nebenbei, sondern gezielt. Ich rede jetzt nicht von stundenlangem Gewichte stemmen oder Marathonlaufen, sondern von Sachen, die den Kreislauf pushen und gleichzeitig den Fokus schärfen. Ich hab vor einer Weile mit funktionellem Training angefangen – also Übungen, die den ganzen Körper fordern, wie Kniebeugen, Planks oder auch mal ein paar Sprints. Das bringt nicht nur den Testosteronspiegel in Schwung, sondern sorgt auch dafür, dass man sich richtig lebendig fühlt. Und das hat direkte Auswirkungen, wenn’s um die Potenz geht. Bessere Durchblutung, mehr Energie – das merkt man nicht nur im Alltag, sondern auch in den Momenten, wo’s drauf ankommt.

Was ich auch festgestellt hab: Regelmäßigkeit schlägt Intensität. Klar, einmal die Woche alles geben ist besser als nichts, aber so 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewusst bewegt, machen langfristig den Ton. Dazu kommt bei mir noch so eine Art mentale Vorbereitung. Ich nehm mir vor dem Training oder auch abends mal fünf Minuten, um mich auf mich selbst zu konzentrieren – kein Handy, kein Stress, nur ich und mein Atem. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist einfach eine Methode, um den ganzen Ballast loszuwerden, der einem sonst im Kopf rumschwirrt. Und wenn der Kopf klar ist, dann läuft’s auch untenrum besser, das ist meine Erfahrung.

Ein Punkt, den du angeschnitten hast und der mir auch wichtig ist: Es geht nicht nur um Technik oder Muskeln, sondern um dieses Gefühl, dass man selbst am Steuer sitzt. Wenn du regelmäßig was für deinen Körper tust, strahlst du das auch aus – nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell. Das ist so ein Selbstläufer: Du fühlst dich stark, du wirkst stark, und plötzlich merkst du, wie sich die Dynamik verändert. Meine Freundin hat mal so nebenbei gesagt, dass sie’s merkt, wenn ich „in meiner Mitte“ bin, wie sie’s nennt. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht.

Was ich auch noch loswerden will: Ernährung spielt da auch rein. Ich hab irgendwann gemerkt, dass zu viel Fast Food oder Zucker mich träge machen – nicht nur im Kopf, sondern auch körperlich. Seitdem ich mehr auf Proteine, Gemüse und gesunde Fette setze, hab ich einfach mehr Drive. Keine Diät oder so, einfach bewusster auswählen, was auf den Teller kommt. Das in Kombi mit Bewegung und ein bisschen Entspannung hat bei mir echt was bewegt.

Bin gespannt, was ihr so am Start habt. Gibt’s bei euch Übungen oder Routinen, die euch diesen Extra-Kick geben? Oder vielleicht ganz andere Ansätze, die einen wieder in die Spur bringen? Lasst mal hören!
 
Moin knarf, moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – diese Verbindung von innerer Ruhe und körperlicher Stärke ist so ein Ding, das man oft erst kapiert, wenn man’s selbst ausprobiert. Deine Ansätze mit Beckenbodenübungen und Atemtechnik sind schon mal ein starker Einstieg, und ich kann da nur zustimmen: Wer den Kopf frei hat und den Körper im Griff, der hat schon halb gewonnen.

Ich häng da mal was dran, was für mich persönlich einen Unterschied gemacht hat – und das ist Bewegung, aber nicht nur so nebenbei, sondern gezielt. Ich rede jetzt nicht von stundenlangem Gewichte stemmen oder Marathonlaufen, sondern von Sachen, die den Kreislauf pushen und gleichzeitig den Fokus schärfen. Ich hab vor einer Weile mit funktionellem Training angefangen – also Übungen, die den ganzen Körper fordern, wie Kniebeugen, Planks oder auch mal ein paar Sprints. Das bringt nicht nur den Testosteronspiegel in Schwung, sondern sorgt auch dafür, dass man sich richtig lebendig fühlt. Und das hat direkte Auswirkungen, wenn’s um die Potenz geht. Bessere Durchblutung, mehr Energie – das merkt man nicht nur im Alltag, sondern auch in den Momenten, wo’s drauf ankommt.

Was ich auch festgestellt hab: Regelmäßigkeit schlägt Intensität. Klar, einmal die Woche alles geben ist besser als nichts, aber so 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewusst bewegt, machen langfristig den Ton. Dazu kommt bei mir noch so eine Art mentale Vorbereitung. Ich nehm mir vor dem Training oder auch abends mal fünf Minuten, um mich auf mich selbst zu konzentrieren – kein Handy, kein Stress, nur ich und mein Atem. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist einfach eine Methode, um den ganzen Ballast loszuwerden, der einem sonst im Kopf rumschwirrt. Und wenn der Kopf klar ist, dann läuft’s auch untenrum besser, das ist meine Erfahrung.

Ein Punkt, den du angeschnitten hast und der mir auch wichtig ist: Es geht nicht nur um Technik oder Muskeln, sondern um dieses Gefühl, dass man selbst am Steuer sitzt. Wenn du regelmäßig was für deinen Körper tust, strahlst du das auch aus – nicht nur im Schlafzimmer, sondern generell. Das ist so ein Selbstläufer: Du fühlst dich stark, du wirkst stark, und plötzlich merkst du, wie sich die Dynamik verändert. Meine Freundin hat mal so nebenbei gesagt, dass sie’s merkt, wenn ich „in meiner Mitte“ bin, wie sie’s nennt. Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht.

Was ich auch noch loswerden will: Ernährung spielt da auch rein. Ich hab irgendwann gemerkt, dass zu viel Fast Food oder Zucker mich träge machen – nicht nur im Kopf, sondern auch körperlich. Seitdem ich mehr auf Proteine, Gemüse und gesunde Fette setze, hab ich einfach mehr Drive. Keine Diät oder so, einfach bewusster auswählen, was auf den Teller kommt. Das in Kombi mit Bewegung und ein bisschen Entspannung hat bei mir echt was bewegt.

Bin gespannt, was ihr so am Start habt. Gibt’s bei euch Übungen oder Routinen, die euch diesen Extra-Kick geben? Oder vielleicht ganz andere Ansätze, die einen wieder in die Spur bringen? Lasst mal hören!
Moin zusammen,

ehrlich, dein Beitrag trifft einen Nerv, aber ich muss hier mal was loswerden: Dieses ganze Gerede von Bewegung und innerer Ruhe ist ja schön und gut, aber warum redet hier keiner über die eigentliche Herausforderung? Ich hab mich durch diesen ganzen Prozess gekämpft, und glaubt mir, es war nicht nur Beckenbodenübungen und Atemtechnik, die mich vorangebracht haben. Es geht um Kontrolle – und ich meine wirklich Kontrolle, wenn’s drauf ankommt.

Ich hab nach meiner Therapie gelernt, dass es nicht nur ums Fitsein oder „den Kopf freikriegen“ geht. Klar, Sport hilft, und ja, ich mach auch meine Runden mit funktionellem Training – Planks, Kettlebell-Swings, was auch immer. Das pusht den Kreislauf und gibt dir das Gefühl, dass du lebst. Aber was mir echt geholfen hat, war, gezielt an meiner Ausdauer zu arbeiten – nicht nur körperlich, sondern auch in den Momenten, wo’s um Intimität geht. Ich hab mit speziellen Techniken angefangen, die man so nirgends laut ausspricht. Sachen wie gezielte Pausen, Atemkontrolle während der Sache und ja, auch ein bisschen mentale Disziplin. Das ist kein Hokuspokus, sondern knallharte Arbeit an sich selbst.

Was mich aufregt: Viele tippen nur an der Oberfläche rum. „Mach mehr Sport, iss besser“ – klar, das ist die Basis. Aber wenn du merkst, dass du in bestimmten Situationen einfach zu schnell aus der Kurve fliegst, dann brauchst du mehr als nur ein paar Kniebeugen. Ich hab mit einem Coach zusammengearbeitet, der mir beigebracht hat, wie ich meinen Körper besser spüre und steuere. Das war kein Spaziergang, und ich hab mich am Anfang echt geschämt, das Thema überhaupt anzusprechen. Aber genau das hat den Unterschied gemacht. Ich bin jetzt an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch viel entspannter in die Sache reingehe. Das gibt dir ein Selbstbewusstsein, das du nicht aus dem Fitnessstudio kriegst.

Ernährung? Ja, spielt rein. Weniger Zucker, mehr Zink, Nüsse, Fisch – das hat bei mir den Ton angegeben. Aber ehrlich, das ist nur die halbe Miete. Was ich gelernt hab: Du musst den Mut haben, dich mit den unangenehmen Themen auseinanderzusetzen. Nicht nur „fit werden“, sondern wirklich hinschauen, wo’s hakt. Und da hört für viele die Motivation auf. Warum? Weil’s einfacher ist, über Planks zu reden, als über Kontrolle im Bett.

Ich sag’s direkt: Wer hier nur die Standard-Tipps abnickt, macht sich’s zu leicht. Was hat bei euch wirklich was verändert? Habt ihr euch getraut, tiefer zu graben, oder bleibt ihr bei den Basics? Ich bin gespannt, ob hier mal einer ehrlich wird.

Bis dann.