Hallo zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll, aber ich muss mir einfach mal Luft machen. Es ist mir echt unangenehm, hier zu schreiben, vor allem, weil ich mich schon lange mit diesem Problem rumschlage. Ich rede von vorzeitigem Samenerguss – und ja, ich schäme mich dafür. Besonders, wenn ich mit jemandem zusammen bin, den ich wirklich beeindrucken will. Es fühlt sich an, als würde ich die Kontrolle verlieren, bevor es überhaupt richtig losgeht. Und jetzt frage ich mich, wie ich mich mental auf längere Nächte vorbereiten kann, ohne ständig diese Angst im Kopf zu haben.
Ich hab schon einiges probiert – Atemtechniken, Ablenkung, sogar mal so komische Übungen, die ich im Internet gefunden hab. Aber irgendwie klappt das alles nur halb. Ich glaube, das Problem sitzt tiefer, vielleicht in meinem Kopf. Ich will einfach nicht jedes Mal denken, dass ich versage, bevor ich überhaupt eine Chance habe, mich zu beweisen. Es nimmt mir den Spaß und die Leichtigkeit, die ich eigentlich beim Sex haben will.
Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich mich komplett fallen lassen könnte, ohne diese innere Uhr, die mir sagt, dass es gleich vorbei ist. Ich hab gelesen, dass Selbstbewusstsein und mentale Stärke da eine große Rolle spielen. Aber wie kriegt man das hin? Wie schafft man es, sich selbst so zu überzeugen, dass man nicht schon vorher aufgibt? Ich will dieses Gefühl haben, dass ich die Situation im Griff habe, dass ich entspannt bleiben kann, egal wie intensiv es wird.
Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich zu viel Druck mache. Ich will meiner Partnerin zeigen, dass ich es draufhab, dass ich sie glücklich machen kann. Aber je mehr ich das will, desto schneller geht’s dann. Ein Teufelskreis. Hat jemand Tipps, wie man aus diesem Gedankenkarrussell rauskommt? Wie bereitet ihr euch auf so intensive Momente vor, ohne dass euch die Nervosität dazwischenfunkt? Ich wäre echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. Es fällt mir nicht leicht, das so offen zuzugeben, aber ich hoffe, hier ein paar Ansätze zu finden, die mir helfen könnten.
ich weiß nicht, wie ich das richtig anfangen soll, aber ich muss mir einfach mal Luft machen. Es ist mir echt unangenehm, hier zu schreiben, vor allem, weil ich mich schon lange mit diesem Problem rumschlage. Ich rede von vorzeitigem Samenerguss – und ja, ich schäme mich dafür. Besonders, wenn ich mit jemandem zusammen bin, den ich wirklich beeindrucken will. Es fühlt sich an, als würde ich die Kontrolle verlieren, bevor es überhaupt richtig losgeht. Und jetzt frage ich mich, wie ich mich mental auf längere Nächte vorbereiten kann, ohne ständig diese Angst im Kopf zu haben.
Ich hab schon einiges probiert – Atemtechniken, Ablenkung, sogar mal so komische Übungen, die ich im Internet gefunden hab. Aber irgendwie klappt das alles nur halb. Ich glaube, das Problem sitzt tiefer, vielleicht in meinem Kopf. Ich will einfach nicht jedes Mal denken, dass ich versage, bevor ich überhaupt eine Chance habe, mich zu beweisen. Es nimmt mir den Spaß und die Leichtigkeit, die ich eigentlich beim Sex haben will.
Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich mich komplett fallen lassen könnte, ohne diese innere Uhr, die mir sagt, dass es gleich vorbei ist. Ich hab gelesen, dass Selbstbewusstsein und mentale Stärke da eine große Rolle spielen. Aber wie kriegt man das hin? Wie schafft man es, sich selbst so zu überzeugen, dass man nicht schon vorher aufgibt? Ich will dieses Gefühl haben, dass ich die Situation im Griff habe, dass ich entspannt bleiben kann, egal wie intensiv es wird.
Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich zu viel Druck mache. Ich will meiner Partnerin zeigen, dass ich es draufhab, dass ich sie glücklich machen kann. Aber je mehr ich das will, desto schneller geht’s dann. Ein Teufelskreis. Hat jemand Tipps, wie man aus diesem Gedankenkarrussell rauskommt? Wie bereitet ihr euch auf so intensive Momente vor, ohne dass euch die Nervosität dazwischenfunkt? Ich wäre echt dankbar für jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. Es fällt mir nicht leicht, das so offen zuzugeben, aber ich hoffe, hier ein paar Ansätze zu finden, die mir helfen könnten.