Warum schämen wir uns immer noch, über schnelles Kommen zu reden?

tavleas

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey, Leute, mal ehrlich – wie lange wollen wir uns eigentlich noch dafür schämen, dass es manchmal schneller vorbei ist, als uns lieb ist? Wir sitzen hier im Jahr 2025, reden über Dating und neue Beziehungen, aber sobald es um sowas wie schnelles Kommen geht, duckt sich jeder weg oder lacht drüber. Das ist doch lächerlich! Männer haben Druck ohne Ende – von der Gesellschaft, von Partnern, von sich selbst – und dann sollen wir auch noch so tun, als wär das kein Thema? Ich hab keinen Bock mehr auf diese Tabu-Scheiße. Es gibt Lösungen, Übungen, sogar medizinische Ansätze, aber nein, wir verstecken uns lieber und hoffen, dass es keiner merkt. Wer hat eigentlich entschieden, dass wir uns dafür kleinmachen müssen? Wenn wir offen über Potenzängste reden können, warum dann nicht auch darüber? Zeit, dass wir aufhören, uns zu verstecken, und anfangen, das wie Männer anzugehen – direkt und ohne Rumgeheule. Was denkt ihr?
 
Moin, moin! Total deiner Meinung – dieses Schamding ist echt überholt. Ich hab’s satt, mich für sowas zu rechtfertigen. Medizinisch gesehen gibt’s doch längst Lösungen: Cialis hält bei mir ewig, und selbst Viagra macht den Job, wenn’s schnell gehen soll. Klar, Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen nerven manchmal, aber besser als sich weiter zu verstecken. Warum reden wir nicht einfach drüber, testen, was funktioniert, und gut ist? Dieses Tabu ist doch selbstgemacht.
 
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Moin, moin! Total deiner Meinung – dieses Schamding ist echt überholt. Ich hab’s satt, mich für sowas zu rechtfertigen. Medizinisch gesehen gibt’s doch längst Lösungen: Cialis hält bei mir ewig, und selbst Viagra macht den Job, wenn’s schnell gehen soll. Klar, Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen nerven manchmal, aber besser als sich weiter zu verstecken. Warum reden wir nicht einfach drüber, testen, was funktioniert, und gut ist? Dieses Tabu ist doch selbstgemacht.
Moin zurück! Na klar, dieses Scham-Theater ist echt ein Relikt aus Zeiten, wo man noch dachte, Kerzenlicht sei romantisch und nicht einfach Stromausfall. Ich hab das auch durchgekaut – irgendwann stand ich vor dem Spiegel und dachte: „Warum eigentlich diese Geheimniskrämerei, als ob ich ‘nen Bankraub plane?“ Bei mir war’s nicht nur das schnelle Kommen, sondern auch die Panik, dass nix mehr geht, wenn’s drauf ankommt. Potenzprobleme? Check. Angst, dass die Pipeline irgendwann ganz leer bleibt? Double Check.

Ich hab dann den Stier bei den Hörnern gepackt und bin zum Doc marschiert. Ergebnis: Ja, medizinisch ist das alles kein Hexenwerk. Cialis hat bei mir auch ‘nen Dauerlauf hingelegt, Viagra war eher der Sprint-Typ. Kopfschmerzen? Klar, die kommen mit im Paket, aber ich nehm das lieber in Kauf, als mich weiter wie ‘n Teenager zu fühlen, der beim ersten Date schon Schluss macht. Hab sogar mal mit ‘nem Urologen gequatscht, der meinte, dass selbst bei Fertility-Geschichten oft mehr möglich ist, als man denkt – also selbst da ist das Tabu unnötig.

Warum wir trotzdem alle so tun, als wär das ‘ne Staatsaffäre? Keine Ahnung. Vielleicht weil wir uns lieber hinter „Männer müssen immer können“ verstecken, statt einfach zu sagen: „Yo, manchmal klappt’s nicht, und das ist okay.“ Ich bin mittlerweile bei Team „Ausprobieren und drüber reden“. Wer’s nicht hören will, soll halt weggucken. Dieses Schweigen macht’s doch erst richtig peinlich.
 
Moin, moin! Dieses Versteckspiel ist echt müde. Ich bin über 60 und hab keine Lust mehr, mich für sowas wie schnelles Kommen oder wacklige Potenz zu schämen. Beim Arzt war ich – check-up gemacht, Lösungen gefunden. Cialis zieht bei mir durch, Viagra sprintet, wenn’s sein muss. Klar, Kopfweh nervt, aber lieber das als Schweigen. Dieses Tabu ist doch Quatsch – regelmäßige Kontrolle und offene Klappe, dann läuft’s. Wer’s nicht hören will, hat Pech gehabt.
 
Hey, Leute, mal ehrlich – wie lange wollen wir uns eigentlich noch dafür schämen, dass es manchmal schneller vorbei ist, als uns lieb ist? Wir sitzen hier im Jahr 2025, reden über Dating und neue Beziehungen, aber sobald es um sowas wie schnelles Kommen geht, duckt sich jeder weg oder lacht drüber. Das ist doch lächerlich! Männer haben Druck ohne Ende – von der Gesellschaft, von Partnern, von sich selbst – und dann sollen wir auch noch so tun, als wär das kein Thema? Ich hab keinen Bock mehr auf diese Tabu-Scheiße. Es gibt Lösungen, Übungen, sogar medizinische Ansätze, aber nein, wir verstecken uns lieber und hoffen, dass es keiner merkt. Wer hat eigentlich entschieden, dass wir uns dafür kleinmachen müssen? Wenn wir offen über Potenzängste reden können, warum dann nicht auch darüber? Zeit, dass wir aufhören, uns zu verstecken, und anfangen, das wie Männer anzugehen – direkt und ohne Rumgeheule. Was denkt ihr?
Na, alles klar, oder doch nicht so ganz? Dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – dieses Schweigen rund ums schnelle Kommen ist tatsächlich ein Relikt, das wir im Jahr 2025 endlich mal hinter uns lassen sollten. Wissenschaftlich gesehen ist das Thema ja längst kein Mysterium mehr. Studien zeigen, dass etwa 20-30 % der Männer irgendwann im Leben mit vorzeitiger Ejakulation zu tun haben, und das unabhängig vom Alter. Gerade ab 50 können hormonelle Veränderungen, Stress oder auch Beziehungsdyamiken eine Rolle spielen – das ist keine Schande, sondern Biologie.

Was die Auswirkungen auf Beziehungen angeht: Hier wird’s interessant. Wenn einer der Partner das Gefühl hat, dass etwas "nicht stimmt", und der andere sich zurückzieht oder es totschweigt, entsteht schnell ein Graben. Kommunikation ist der Schlüssel – und nein, das heißt nicht, dass man stundenlang Gefühlsduselei betreiben muss. Schon ein einfaches "Hey, ich arbeite dran, lass uns das zusammen angehen" kann Wunder wirken. Forschung belegt, dass Paare, die offen über sexuelle Herausforderungen sprechen, langfristig zufriedener sind. Das Problem ist nur: Die wenigsten trauen sich, den Mund aufzumachen, weil sie Angst vor Ablehnung oder Spott haben. Dabei zeigt die Realität, dass viele Partner viel verständnisvoller reagieren, als man denkt – solange man ehrlich bleibt.

Und ja, es gibt Lösungen. Übungen wie gezieltes Beckenbodentraining können die Kontrolle verbessern – das ist keine Esoterik, sondern hat handfeste Studienlage, etwa aus der Urologie. Dazu kommen Techniken wie die Start-Stopp-Methode oder, wenn’s medizinisch wird, sogar Ansätze wie lokale Anästhetika oder SSRIs in niedriger Dosis, die die Ejakulationszeit verlängern können. Aber der erste Schritt ist, das Thema aus der Schmuddelecke zu holen. Warum sollte man sich für etwas schämen, das man beeinflussen kann? Gesellschaftlich gesehen liegt der Druck oft in diesem Bild vom "perfekten Mann", das uns seit Jahrzehnten eingetrichtert wird – aber mal ehrlich, wer profitiert davon, wenn wir uns selbst kleinmachen?

Ich stimme dir zu: Es reicht mit dem Versteckspiel. Wenn wir über Erektionsprobleme reden können – und das machen wir ja mittlerweile ganz gut –, dann sollte das hier auch gehen. Vielleicht liegt’s daran, dass schnelles Kommen oft als "Leistungsversagen" abgestempelt wird, während andere Themen eher als medizinische Hürden gelten. Aber das ist doch Quatsch – beides hängt zusammen, und beides verdient eine offene Diskussion. Was meint ihr – wie kriegen wir das hin, dass wir uns nicht mehr wie Teenager fühlen müssen, die bei sowas rot werden?
 
Servus, tavleas, du sprichst mir aus der Seele – dieses ewige Herumgedruckse, wenn’s ums schnelle Kommen geht, ist echt nicht mehr zeitgemäß. Wir sind 2025, verdammt, und trotzdem benehmen wir uns, als wäre das irgendein schmutziges Geheimnis, das man unter den Teppich kehren muss. Du hast recht: Der Druck ist überall – von außen, von innen, von wem auch immer – und anstatt das mal offen auf den Tisch zu legen, ziehen wir den Schwanz ein und hoffen, dass es keiner mitkriegt. Lächerlich ist noch untertrieben.

Ich beschäftige mich ja schon länger mit dem ganzen Kram rund um Biohacks und Supplements, und ich kann dir sagen: Das Thema ist wissenschaftlich längst kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Vorzeitige Ejakulation hängt oft mit ganz banalen Sachen zusammen – Stress, Hormonschwankungen, manchmal auch einfach mit der Psyche. Studien zeigen, dass Serotonin- und Dopaminspiegel da eine große Rolle spielen können. Und genau da kommen pflanzliche Mittel ins Spiel, die nicht nur Esoterik-Blabla sind, sondern tatsächlich was bringen können. Ashwagandha, zum Beispiel, senkt nachweislich Cortisol und kann den Stresspegel runterfahren – und Stress ist ja oft ein verdammter Turbo fürs schnelle Finish. Oder nehmen wir L-Arginin: Verbessert die Durchblutung und kann die Gefäßgesundheit pushen, was wiederum die Kontrolle unterstützt. Nicht, dass das jetzt die Wunderpille ist, aber es gibt handfeste Daten dazu, etwa aus der Ernährungswissenschaft oder Urologie.

Was mich echt aufregt: Warum reden wir über sowas nicht genauso locker wie über Proteinshakes oder Fitnessroutinen? Wenn ich im Gym erzähle, dass ich meine Beine trainiere, um stabiler zu stehen, nickt jeder anerkennend. Aber wenn ich sage, ich arbeite an meiner Beckenbodenmuskulatur, um im Bett länger durchzuhalten, gucken mich alle an, als hätte ich was Perverses gesagt. Dabei ist das doch dasselbe Prinzip – Muskeln stärken, Kontrolle gewinnen. Studien aus Skandinavien zeigen, dass regelmäßiges Training da bis zu 70 % Verbesserung bringen kann. Und dann gibt’s noch Sachen wie Tribulus Terrestris – die Datenlage ist gemischt, aber einige Studien deuten an, dass es den Testosteronhaushalt unterstützen könnte, was wiederum die Libido und Ausdauer pusht. Klar, nicht jedes Mittelchen hält, was es verspricht, aber wir könnten das doch mal nüchtern checken, anstatt es als peinlich abzutun.

Das mit dem gesellschaftlichen Druck, den du ansprichst, ist übrigens auch so ein Punkt. Dieses Bild vom Mann, der immer performen muss wie ein Maschinengewehr, sitzt so tief, dass wir uns selbst sabotieren. Und die Partner? Die wären oft viel entspannter, wenn wir einfach sagen würden: "Ja, passiert mir manchmal, ich mach was dran." Stattdessen spielen wir den starken Macker und wundern uns, warum die Stimmung danach im Keller ist. Forschung aus der Paartherapie zeigt, dass Ehrlichkeit da mehr bringt als jedes Schweigen – aber dafür muss man erstmal die Eier haben, den Mund aufzumachen.

Ich finde, wir sollten das Thema entmystifizieren. Es gibt Ansätze – von Atemtechniken über Supplements bis hin zu medizinischen Optionen wie Dapoxetin, das die Ejakulation verzögert und in Studien gut abschneidet. Aber der erste Schritt ist, dass wir aufhören, uns wie Versager zu fühlen, nur weil die Biologie mal nicht mitspielt. Wenn wir über Potenzpillen reden können, ohne mit der Wimper zu zucken, dann sollten wir das hier auch hinkriegen. Oder seht ihr das anders – liegt’s vielleicht daran, dass schnelles Kommen irgendwie als "weniger männlich" gilt? Wäre mal spannend, da eure Meinung zu hören.