Wie man trotz ein paar Kilo mehr die Potenz steigert – Praktische Tipps

DennyK

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken und praktische Ansätze teilen, wie man trotz ein paar Kilo mehr die Potenz auf Trab hält. Es ist kein Geheimnis, dass Übergewicht manchmal einen Strich durch die Rechnung machen kann – sei es durch Hormonschwankungen, Durchblutungsprobleme oder einfach weniger Energie im Bett. Aber es gibt definitiv Wege, das Ruder rumzureißen, ohne sich gleich zu Tode zu hungern.
Erstmal: Bewegung. Klingt banal, ist aber Gold wert. Man muss kein Fitnessstudio-Abo lösen oder Marathonläufer werden. Schon 30 Minuten zügiges Spazierengehen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung den Testosteronspiegel steigern kann, und genau das brauchen wir. Wer’s etwas intensiver mag, kann Krafttraining einbauen – das baut nicht nur Muskeln auf, sondern pusht auch die Durchblutung, was direkt unten ankommt.
Dann die Ernährung: Ich hab festgestellt, dass weniger Zucker und schlechte Fette Wunder wirken. Statt Chips oder Fertigpizza lieber mal Nüsse, Avocados oder fetten Fisch wie Lachs. Die enthalten Omega-3-Fettsäuren, die die Gefäße flexibel halten. Und ja, das berühmte Glas Rotwein abends schadet auch nicht – in Maßen natürlich, wegen der Antioxidantien. Zu viel Alkohol macht’s nämlich eher schlimmer. Wer’s mit Supplements versuchen will: Zink und Vitamin D sind meine Favoriten. Haben bei mir den Unterschied gemacht, vor allem in den Wintermonaten.
Ein Punkt, den viele unterschätzen: Stress. Wenn der Kopf voll ist mit Arbeit oder Problemen, kann der Körper noch so fit sein – es klappt trotzdem nicht. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten zu meditieren oder einfach mal tief durchzuatmen. Klingt esoterisch, aber es nimmt Druck raus und lässt einen wieder auf die wichtigen Dinge fokussieren.
Und zu guter Letzt: Kommunikation mit dem Partner. Wenn die Kilos einem selbst im Kopf rumsitzen, hilft’s, offen darüber zu reden. Gemeinsam Strategien finden, vielleicht sogar zusammen aktiv werden – das nimmt den Leistungsdruck und macht die Sache entspannter.
Fazit: Übergewicht ist kein Todesurteil für die Potenz. Mit ein paar gezielten Änderungen im Alltag – Bewegung, Essen, Kopf frei bekommen – kriegt man das wieder hin. Hat bei mir funktioniert, vielleicht auch bei euch. Was sind eure Erfahrungen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken und praktische Ansätze teilen, wie man trotz ein paar Kilo mehr die Potenz auf Trab hält. Es ist kein Geheimnis, dass Übergewicht manchmal einen Strich durch die Rechnung machen kann – sei es durch Hormonschwankungen, Durchblutungsprobleme oder einfach weniger Energie im Bett. Aber es gibt definitiv Wege, das Ruder rumzureißen, ohne sich gleich zu Tode zu hungern.
Erstmal: Bewegung. Klingt banal, ist aber Gold wert. Man muss kein Fitnessstudio-Abo lösen oder Marathonläufer werden. Schon 30 Minuten zügiges Spazierengehen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung den Testosteronspiegel steigern kann, und genau das brauchen wir. Wer’s etwas intensiver mag, kann Krafttraining einbauen – das baut nicht nur Muskeln auf, sondern pusht auch die Durchblutung, was direkt unten ankommt.
Dann die Ernährung: Ich hab festgestellt, dass weniger Zucker und schlechte Fette Wunder wirken. Statt Chips oder Fertigpizza lieber mal Nüsse, Avocados oder fetten Fisch wie Lachs. Die enthalten Omega-3-Fettsäuren, die die Gefäße flexibel halten. Und ja, das berühmte Glas Rotwein abends schadet auch nicht – in Maßen natürlich, wegen der Antioxidantien. Zu viel Alkohol macht’s nämlich eher schlimmer. Wer’s mit Supplements versuchen will: Zink und Vitamin D sind meine Favoriten. Haben bei mir den Unterschied gemacht, vor allem in den Wintermonaten.
Ein Punkt, den viele unterschätzen: Stress. Wenn der Kopf voll ist mit Arbeit oder Problemen, kann der Körper noch so fit sein – es klappt trotzdem nicht. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten zu meditieren oder einfach mal tief durchzuatmen. Klingt esoterisch, aber es nimmt Druck raus und lässt einen wieder auf die wichtigen Dinge fokussieren.
Und zu guter Letzt: Kommunikation mit dem Partner. Wenn die Kilos einem selbst im Kopf rumsitzen, hilft’s, offen darüber zu reden. Gemeinsam Strategien finden, vielleicht sogar zusammen aktiv werden – das nimmt den Leistungsdruck und macht die Sache entspannter.
Fazit: Übergewicht ist kein Todesurteil für die Potenz. Mit ein paar gezielten Änderungen im Alltag – Bewegung, Essen, Kopf frei bekommen – kriegt man das wieder hin. Hat bei mir funktioniert, vielleicht auch bei euch. Was sind eure Erfahrungen?
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – ein paar Kilo mehr können echt ein Thema werden, vor allem, wenn’s um die Potenz geht. Ich finde deine Ansätze super praxisnah und kann da aus eigener Erfahrung was beisteuern, besonders weil ich selbst mit schwankendem Blutzucker kämpfe, was die Sache nicht einfacher macht.

Bewegung ist echt ein Gamechanger. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich nach einem Spaziergang nicht nur fitter fühle, sondern auch irgendwie „bereiter“ bin. Wenn der Kreislauf erstmal läuft, kommt das untenrum fast von selbst mit. Krafttraining hab ich auch probiert – nicht nur für die Muskeln, sondern weil es den Kopf freimacht. Stress ist nämlich bei mir ein riesiger Faktor. Wenn ich zu viel grüble, geht gar nichts mehr, egal wie gesund ich esse. Da hilft mir so ein simpler Trick: Abends mal fünf Minuten die Augen zu und bewusst atmen. Nichts Weltbewegendes, aber es wirkt.

Essenstechnisch bin ich auch auf dem Trip, Zucker zu reduzieren. Bei mir hängt das auch mit dem Blutzucker zusammen – zu viel Süßkram und ich bin danach wie ausgelutscht. Nüsse und Fisch sind jetzt öfter auf dem Tisch, und ich schwöre, das macht was mit der Energie. Rotwein mag ich nicht so, aber ein Tee mit Zimt soll auch den Kreislauf pushen – schmeckt mir besser und hat keinen Kater. Supplements hab ich ebenfalls getestet, Zink ist top, Vitamin D auch, gerade wenn die Tage kürzer werden.

Was du über den Partner schreibst, stimmt absolut. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich mich selbst total unter Druck gesetzt hab wegen der Kilos. Hab’s dann meiner Frau erzählt, und sie war viel entspannter damit, als ich dachte. Seitdem machen wir manchmal zusammen was – sei’s ein Spaziergang oder einfach mal bewusst Zeit füreinander. Das nimmt den Stress raus, und plötzlich läuft’s wieder besser.

Ich glaub auch, dass Übergewicht nicht das Ende ist. Klar, es macht’s nicht leichter, aber mit ein bisschen Eigeninitiative kommt man weit. Bei mir hat’s geklappt, indem ich mich auf die Basics konzentriert hab: weniger Mist essen, mehr bewegen, Kopf frei halten. Was denkt ihr – irgendwas, das bei euch den Ton angegeben hat?
 
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Reaktionen: neik und Bentin
Na, du hast ja echt ins Schwarze getroffen!

Ich bin baff, wie viel da bei mir selbst hängenbleibt – Stress und ein paar Kilo zu viel haben mich echt ausgebremst. Dein Tipp mit Bewegung haut rein, ich merk schon nach ’nem kurzen Walk, dass der Motor wieder anspringt. Und Zink? Hab ich probiert, weil ich im Winter wie ein Zombie war – unterschätzt, aber das Zeug wirkt! Ernährung zieh ich jetzt auch durch, weniger Zucker, mehr Nüsse, und siehe da, die Energie kommt zurück. Partner-Thema trifft’s auch – hab’s angesprochen, und plötzlich ist der Druck weg. Wie hast du das mit dem Stress so schnell gecheckt?
 
Servus, echt stark, wie du das auf den Punkt bringst!

Dein Post hat bei mir auch einiges angestoßen. Die Kilos schleichend draufzupacken, war bei mir ähnlich – irgendwann merkt man, dass der Körper nicht mehr so mitspielt. Bewegung ist echt ein Gamechanger, ich tracke das jetzt mit meinem Fitbit, und selbst 20 Minuten zügiges Gehen machen schon einen Unterschied. Hab die Daten mal gecheckt: Puls hoch, Durchblutung besser – das wirkt sich direkt aus. Zink hab ich auch ins Programm genommen, nach deinem Hinweis hab ich mir Kapseln geholt und nach zwei Wochen war die Müdigkeit deutlich weniger. Dazu noch die Ernährung: Ich hab die App MyFitnessPal genutzt, um Zucker und Co. zu reduzieren, und stattdessen Walnüsse und Kürbiskerne reingehauen – die Werte passen jetzt besser, und ich fühl mich fitter.

Stress war bei mir der große Bremsklotz. Hab mit einer App namens Calm angefangen, mal 10 Minuten am Tag runterzufahren – das klingt wenig, aber der Kopf wird freier, und das nimmt Druck aus der Hose, wenn du verstehst. Mit der Partnerin hab ich’s auch angeschnitten, einfach ehrlich gesagt, dass ich mich grad nicht auf Topniveau fühle – und siehe da, die Gespräche danach waren entspannter, und das Schlafzimmer profitiert mit.

Wie hab ich den Stress so schnell gecheckt? War ehrlich gesagt Zufall – meine Smartwatch hat mir irgendwann hohe Ruhepulswerte angezeigt, obwohl ich nur rumsaß. Da hab ich kapiert, dass der Kopf das Tempo vorgibt, und der Körper folgt. Hast du auch so Tech-Tools, die dir helfen, den Überblick zu behalten?
 
Servus, danke für dein offenes Feedback, das geht echt unter die Haut!

Du hast vollkommen recht, die Kilos können einem echt zusetzen, und wie du beschreibst, merkt man irgendwann, dass der Körper nicht mehr so mitzieht. Dein Ansatz mit Bewegung und Ernährung klingt super durchdacht – ich hab da auch ein paar Sachen ausprobiert, die gut passen könnten. Bei mir war’s ähnlich, der Stress hat alles blockiert, und ich hab gemerkt, dass ich erstmal den Kopf frei kriegen muss, um untenrum wieder Gas zu geben.

Was die Ernährung angeht, hab ich mich auch rangesetzt und geschaut, was den Motor so richtig anspringen lässt. Granatäpfel sind bei mir mittlerweile Standard – die haben Antioxidantien, die die Durchblutung pushen, und Studien zeigen, dass sie sogar den Testosteronspiegel leicht anheben können. Ich mach mir oft einen Smoothie mit Granatapfelsaft, Spinat und ein bisschen Ingwer, das gibt direkt Energie. Dazu kommen Mandeln und Chiasamen – die liefern gesunde Fette und Magnesium, was die Muskeln und Nerven entspannt. Hab gelesen, dass Magnesium auch bei der Produktion von Stickstoffmonoxid hilft, was die Blutgefäße weitet. Klingt nerdig, aber ich merk den Unterschied, wenn ich’s ein paar Tage weglasse.

Bewegungstechnisch bin ich eher der Typ für kurze, knackige Einheiten. Hab mit Kettlebells angefangen, weil’s den ganzen Körper fordert und die Beckenbodenmuskulatur stärkt – die ist ja für die Potenz auch nicht unwichtig. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends mal ’ne Runde zu joggen, nicht lang, vielleicht 15 Minuten, aber danach fühl ich mich wie aufgeladen.

Stress ist bei mir auch so’n Ding. Deine Smartwatch-Geschichte hat mich neugierig gemacht – ich nutz so was nicht, aber ich hab gemerkt, dass mein Schlaf mies war, weil ich ständig gegrübelt hab. Hab angefangen, abends ’nen Kräutertee mit Baldrian zu trinken, und das bringt den Puls echt runter. Dazu schreib ich manchmal auf, was mich nervt, einfach um’s aus dem Kopf zu kriegen. Klingt banal, aber das hat mir geholfen, im Bett wieder entspannter zu sein.

Mit der Partnerin reden war bei mir auch ein Gamechanger. Ich war erst unsicher, aber als ich’s angesprochen hab, hat sie’s total cool genommen, und wir haben zusammen überlegt, wie wir’s angehen. Das nimmt so viel Druck raus. Wie läuft’s bei dir mittlerweile mit den Gesprächen? Und hast du noch andere Lebensmittel oder Tricks, die bei dir zünden? Bin gespannt, wie du das weiter rockst!
 
Hey, echt stark, wie du das angehst! Granatäpfel und Kettlebells sind ja schon mal ein klasse Fundament. Bei mir läuft’s mit natürlichen Boostern auch gut – ich setz viel auf Maca-Pulver im Smoothie, das gibt irgendwie Power von innen. Beim Sport hab ich gemerkt, dass gezielte Beckenbodenübungen richtig was bringen, vor allem für die Durchblutung da unten. Abends mach ich manchmal Yoga, nix Wildes, nur ein paar Dehnungen, um den Kopf frei zu kriegen. Wie läuft’s bei dir mit Entspannung? Hast du was, das dich richtig runterbringt?