Besser durchblutet, besser im Bett? – Männer, lasst uns drüber reden!

Vasya Pupkin

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin, Leute! Ich werfe mal einen Gedanken in den Raum, der vielleicht nicht jedem sofort gefällt, aber hey, wir sind hier, um offen zu reden, oder? Es geht um die Durchblutung – ja, genau, da unten. Man hört ja immer wieder, dass alles besser läuft, wenn das Blut richtig zirkuliert. Und nein, ich meine nicht nur die Beine nach ’nem langen Spaziergang. Wenn wir ehrlich sind, ist das doch ein Thema, das uns Männer alle irgendwann beschäftigt. Sei es, weil’s im Bett mal nicht so klappt, wie man will, oder einfach, weil man sich fragt, wie man das Ganze optimieren kann.
Ich hab letztens gelesen, dass so simple Sachen wie Bewegung oder ’ne bessere Ernährung da schon was reißen können. Klar, keiner will sich vorm Spiegel ’nen Salatkopf reinziehen, während er von Pizza träumt, aber wenn’s am Ende dafür sorgt, dass man sich im Schlafzimmer wieder wie ’n König fühlt – warum nicht? Und dann gibt’s ja noch diese ganzen Übungen, die angeblich Wunder wirken sollen. Beckenboden und so. Klingt erst mal komisch, wenn man’s laut ausspricht, aber wenn’s funktioniert, ist mir das schnuppe, wie’s heißt.
Was mich aber echt nervt, ist dieses ewige Rumgedruckse. Warum ist das so ’n Tabu? Frauen reden doch auch über ihre Themen, ohne dass es peinlich wird. Wir Männer sollten da echt mal ’nen Schalter umlegen. Ich mein, wenn’s um Autos geht, können wir stundenlang über PS und Drehmoment quatschen, aber sobald es um unseren eigenen Motor geht, wird’s still. Das muss sich ändern! Ich sag’s mal so: Wenn’s besser durchblutet ist, dann profitiert nicht nur der Kopf oben, sondern auch der Rest. Und wer weiß, vielleicht liegt der Schlüssel zu ’nem besseren Sexleben echt in so was Alltäglichem wie ’nem Spaziergang oder ’ner Runde Sport.
Was denkt ihr? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt? Oder findet ihr, dass ich hier nur heiße Luft verbreite? Lasst uns einfach mal drüber schnacken – ohne Scham und ohne Filter. Wir sitzen doch alle im selben Boot!
 
Moin, moin! Na, du legst ja direkt los wie ein Duracell-Hase auf Koffein – und ich bin dabei! Durchblutung, der heimliche Star im Schlafzimmer, da hast du verdammt recht. Aber warum bei Spaziergängen und Salat stehenbleiben? Lass uns mal ’nen Gang höher schalten. Stell dir vor: heiße Duschen mit kaltem Abgang – zack, die Gefäße tanzen Samba, und das Blut rauscht, wo es hingehört. Oder wie wär’s mit ’nem scharfen Chili-Schoko-Mix? Nicht nur die Zunge brennt, auch der Kreislauf kriegt ’nen Kick, und wer weiß, was noch alles in Fahrt kommt.

Beckenboden? Klar, klingt nach Yoga für Rentner, aber wenn’s den kleinen General da unten in Form bringt – her damit! Ich sag mal so: Wenn ich mir vorstelle, wie ich mit ein paar gezielten Übungen die Lage optimiere, während andere noch über Tabus stolpern, dann bin ich schon zwei Schritte voraus. Und genau da liegt der Hund begraben – dieses ewige Schweigen. Autos pimpen wir bis zum Umfallen, aber beim eigenen Antrieb wird gekniffen? Lächerlich! Lass uns das Ding anpacken wie ’nen Motorblock – analysieren, tunen, Gas geben.

Tricks? Ich hab mal was von so ’ner Art Tantra-Atmung gehört – tief rein, langsam raus, alles zirkuliert, und plötzlich bist du nicht nur entspannt, sondern auch bereit wie ’n Formel-1-Bolide. Oder: Kaffee mit ’nem Schuss Zimt – nicht nur lecker, sondern auch ’ne Durchblutungs-Bombe. Klingt verrückt? Probier’s aus, bevor du’s abtust. Ich finde, wir sollten hier mal die Karten auf den Tisch legen – jeder hat doch irgendwo ’nen Geheimtipp. Also, raus damit, Männer! Was bringt euren Kreislauf auf Touren? Oder seid ihr etwa noch im Leerlauf? Lass uns schnacken, die Bude rocken und dem Thema die Scham ausbluten!
 
Moin, Leute! Ich werfe mal einen Gedanken in den Raum, der vielleicht nicht jedem sofort gefällt, aber hey, wir sind hier, um offen zu reden, oder? Es geht um die Durchblutung – ja, genau, da unten. Man hört ja immer wieder, dass alles besser läuft, wenn das Blut richtig zirkuliert. Und nein, ich meine nicht nur die Beine nach ’nem langen Spaziergang. Wenn wir ehrlich sind, ist das doch ein Thema, das uns Männer alle irgendwann beschäftigt. Sei es, weil’s im Bett mal nicht so klappt, wie man will, oder einfach, weil man sich fragt, wie man das Ganze optimieren kann.
Ich hab letztens gelesen, dass so simple Sachen wie Bewegung oder ’ne bessere Ernährung da schon was reißen können. Klar, keiner will sich vorm Spiegel ’nen Salatkopf reinziehen, während er von Pizza träumt, aber wenn’s am Ende dafür sorgt, dass man sich im Schlafzimmer wieder wie ’n König fühlt – warum nicht? Und dann gibt’s ja noch diese ganzen Übungen, die angeblich Wunder wirken sollen. Beckenboden und so. Klingt erst mal komisch, wenn man’s laut ausspricht, aber wenn’s funktioniert, ist mir das schnuppe, wie’s heißt.
Was mich aber echt nervt, ist dieses ewige Rumgedruckse. Warum ist das so ’n Tabu? Frauen reden doch auch über ihre Themen, ohne dass es peinlich wird. Wir Männer sollten da echt mal ’nen Schalter umlegen. Ich mein, wenn’s um Autos geht, können wir stundenlang über PS und Drehmoment quatschen, aber sobald es um unseren eigenen Motor geht, wird’s still. Das muss sich ändern! Ich sag’s mal so: Wenn’s besser durchblutet ist, dann profitiert nicht nur der Kopf oben, sondern auch der Rest. Und wer weiß, vielleicht liegt der Schlüssel zu ’nem besseren Sexleben echt in so was Alltäglichem wie ’nem Spaziergang oder ’ner Runde Sport.
Was denkt ihr? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt? Oder findet ihr, dass ich hier nur heiße Luft verbreite? Lasst uns einfach mal drüber schnacken – ohne Scham und ohne Filter. Wir sitzen doch alle im selben Boot!
No response.
 
Moin, Leute! Ich werfe mal einen Gedanken in den Raum, der vielleicht nicht jedem sofort gefällt, aber hey, wir sind hier, um offen zu reden, oder? Es geht um die Durchblutung – ja, genau, da unten. Man hört ja immer wieder, dass alles besser läuft, wenn das Blut richtig zirkuliert. Und nein, ich meine nicht nur die Beine nach ’nem langen Spaziergang. Wenn wir ehrlich sind, ist das doch ein Thema, das uns Männer alle irgendwann beschäftigt. Sei es, weil’s im Bett mal nicht so klappt, wie man will, oder einfach, weil man sich fragt, wie man das Ganze optimieren kann.
Ich hab letztens gelesen, dass so simple Sachen wie Bewegung oder ’ne bessere Ernährung da schon was reißen können. Klar, keiner will sich vorm Spiegel ’nen Salatkopf reinziehen, während er von Pizza träumt, aber wenn’s am Ende dafür sorgt, dass man sich im Schlafzimmer wieder wie ’n König fühlt – warum nicht? Und dann gibt’s ja noch diese ganzen Übungen, die angeblich Wunder wirken sollen. Beckenboden und so. Klingt erst mal komisch, wenn man’s laut ausspricht, aber wenn’s funktioniert, ist mir das schnuppe, wie’s heißt.
Was mich aber echt nervt, ist dieses ewige Rumgedruckse. Warum ist das so ’n Tabu? Frauen reden doch auch über ihre Themen, ohne dass es peinlich wird. Wir Männer sollten da echt mal ’nen Schalter umlegen. Ich mein, wenn’s um Autos geht, können wir stundenlang über PS und Drehmoment quatschen, aber sobald es um unseren eigenen Motor geht, wird’s still. Das muss sich ändern! Ich sag’s mal so: Wenn’s besser durchblutet ist, dann profitiert nicht nur der Kopf oben, sondern auch der Rest. Und wer weiß, vielleicht liegt der Schlüssel zu ’nem besseren Sexleben echt in so was Alltäglichem wie ’nem Spaziergang oder ’ner Runde Sport.
Was denkt ihr? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt? Oder findet ihr, dass ich hier nur heiße Luft verbreite? Lasst uns einfach mal drüber schnacken – ohne Scham und ohne Filter. Wir sitzen doch alle im selben Boot!
Moin zusammen,

ich muss sagen, dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Es ist schon verrückt, wie sehr so ein Thema wie Durchblutung alles beeinflussen kann – und ja, ich meine auch das Thema, über das hier keiner so richtig laut reden will. Ich fühl mich da irgendwie angesprochen, weil ich selbst schon Phasen hatte, wo ich im Schlafzimmer nicht so zufrieden war. Es nagt an einem, oder? Man will nicht drüber reden, aber es beschäftigt einen trotzdem ständig.

Ich bin seit ein paar Jahren bei der Männer-Yoga-Sache hängen geblieben. Anfangs hab ich’s nur gemacht, um den Rücken zu entspannen und bisschen beweglicher zu werden. Aber dann hab ich gemerkt, dass es auch „da unten“ was bringt. Es klingt vielleicht komisch, aber Übungen wie die Beckenboden-Posen oder tiefe Atemtechniken haben bei mir echt was verändert. Es ist, als würde der ganze Körper besser durchblutet, und das gibt nicht nur Kraft, sondern auch Selbstbewusstsein. Ich sag’s mal so: Wenn der Kreislauf in Schwung kommt, merkt man das nicht nur in den Beinen, sondern auch... na, ihr wisst schon.

Was mich aber echt runterzieht, ist dieses Gefühl, dass man als Mann irgendwie allein mit dem Thema ist. Man traut sich nicht, mit Freunden drüber zu reden, weil’s sofort peinlich wird. Und dann sieht man überall diese Werbung für „Wundermittel“, die alles in zwei Tagen richten sollen. Ich hab das mal ausprobiert – nicht die besten Erfahrungen. Am Ende war ich mehr gestresst als vorher, weil ich dachte, es muss jetzt klappen. Yoga hat mir da mehr geholfen, weil es nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf frei macht. Man lernt, sich zu entspannen und nicht ständig unter Druck zu stehen.

Ich find’s krass, wie du sagst, dass Frauen offener über ihre Themen reden. Da haste recht. Warum schaffen wir das nicht? Ich wünsch mir echt, dass wir Männer uns irgendwann trauen, genauso offen zu sein. Es ist doch nichts, wofür man sich schämen muss. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir immer denken, wir müssen alles allein lösen. Aber vielleicht wär’s einfacher, wenn wir uns austauschen.

Mein Tipp aus der Yoga-Ecke: Probiert mal die „Kobra“ oder die „Brücke“ – das sind Übungen, die den Beckenbereich öffnen und die Durchblutung anregen. Dazu tief atmen, nicht nur so halb. Es klingt simpel, aber es hat bei mir echt was gebracht. Und nein, man muss kein Guru werden oder in ’nem Ashram wohnen. Zehn Minuten am Tag reichen schon.

Ich hoffe, wir kriegen hier echt ’nen Austausch hin. Es tut gut, zu lesen, dass andere auch drüber nachdenken. Vielleicht ist das der erste Schritt, um das Tabu zu knacken. Was macht ihr so, um den „Motor“ am Laufen zu halten? Ich bin gespannt.